Klatscher durchs Herz
Verfasst: 26.12.2010 21:58
Eine kleine Geschichte.
Ich weiß die kapitel sind nicht besonderst lang. Eigentlich wollte ich sie garnicht reinstellan, hab mich aber von meiner Freundin überreden lassen. Dewegen auch gleich 2. Kapitel.
Der Brief
Der Tag fing ganz normal an. Ich lag im Bett und lass die neue Qidditschzeitung, die mir mein Waldkauz Kautzy woher bebracht hatte. vorsichtig nahm ich das Poster von Viktor Krumm heraus und legte es auf meinen Nachttisch. Dort war auch ein Autogramm von ihm, das ich eingerammt hatte. er war absolut mein Lieblings Quidditschspieler. Von unten konnte ich meinen Vater rufen hören. Ich legte die Zeitung auf mein Bett und lief die Treppen runter in die Küche.
Der Tisch war schon gedeckt und auf meinem Teller lag ein Brief. Ich nahm ihn in den Hand und sofort wusste ich, er war von Hogwarts. Ohne ihn aufzumachen legte ich auf die Seite.
"Guten Morgen July. Ich möchte, dass du nach Hogwarts gehst. Du kannst nun damit umgehen", sagte mein Vater. Ich fragte ihn:" mit was umgehen?" "Damit das vile dich als meine Tochter erkennen." "Paps. Du bist in Rente und mich kennt keiner, weil du angst um mich hast", antwortete ich ihm.
Vor fünf Jahren hatte mein Vater aufgehört Quidditsch zu spielen. Er spielte bei den Wimbourner Wespen und war sogar Nationalspieler für England. Meine Mum starb im Krieg gegen Voldemort. Davor war ich bei den Muggel auf einer Ganztagsschule und seit mein Vater kein Quidditsch mehr spielte bekam ich Privatunterricht.
Ich nahm den Brief wieder in die Hand und Öffnete ihn.
Ab nächsten Monat würde ich also wirklich nach Hogwarts gehen. Davor musste ich zuerst die Grundausstattung besorgen. Dann kam auch noch welche Kurse ich besuchen sollte und nicht zu vergessen waren die ZAG- Prüfungen. Aber die Prüfungen zu schaffen sollte sich nicht als schwer erweisen. Immerhin hatte ich Privatunterricht. Ich wollte eigentlich schon zur Erstenklasse nach Hogwats, doch mein Vater wollte mich nicht hin lassen.
Der Junge im Schaufenster
Am nächsten Morgen brachte mich mein Vater zum Tropfendenkessel, wo ich durch die Mauer in die Winkelgasse ging. Ich hatte eine Menge Sachen zu besorgen. Man hätte behaupten können ich wäre ein 5. Klässler im 1. Schuljahr. Ohne meine Schritte zu kontrollieren wollte ich direkt zu Qualitäten für Quidditsch laufen, doch ich stoppte rechtzeitig. Stattdessen ging ich zu Flourish & Blotts, um meine Schulbücher zu besorgen. Als nächstes ließ ich mir meine Schulumhänge schneidern, dabei lächelte mich ein Junge mit spitzen Zähnen an. Auf seinem Umhang war die Schlange von Slytherin zu sehen. Danach holte ich meine Zaubertränke Sachen. Eigentlich halt ich meinen Vater versprochen mich vom Quidditschladen fernzuhalten, doch ich konnte es nicht. Immerhin war er mein Lieblingsladen in der Winkelgasse. Mit schlechtem Gewissen lief ich schließlich zu ihm. Vor dem Schaufenster standen eine Menge Leute. Ich schaffte es nicht an ihnen vorbei. Enttäuscht ging ich mit meinen Schulsachen zum Eiscafe und aß ein großes Schokoladeneis.
Nach und nach gingen die Leute vom Schaufenster. Beim näher gehen sah ich ihn. Im Schaufenster war der schnellste und beste Rennbessen der ganzen Welt. Es war der Feuerblitz. Alle Nationalmannschaften waren im Besitz von ihnen. Auf einem kleinen Schild stand "Preis nach Nachfrage." Ich konnte nicht anderst als in den Laden zu stürmen. Ich wollte ihn mir genauer anschauen. Mein Besen war im Gegensatz zum Feuerblitz eine richtige Niete. Es viel mir richtig schwer den Besen nicht in die Hand zu nehmen. Mich packte meine Neugier und ich rannte zum Verkäufer. "Entschuldigung?" "Ja, bitte?...Ach Miss Main. Sie interessieren sich bestimmt für den Feuerblitz oder?" "Ähm Ja. Ich wollte nach dem Preis fragen." "Das klär ich am besten mit ihrem Vater. Entschuldigen sie mich ." "Ja. Vielen Dank."
In den Gedanken versunken trottete ich zum Besen zurück und stieß mit jemanden zusammen. „Entschuldigung. Ich hab nicht aufgepasst. Es tut mir leid“, entschuldigte ich mich. „Kein Problem. Der Feuerblitz ist klasse“, antwortete mir ein süßer Junge mit brauen Augen. „Ja, er ist dem Nimbus 2001 ziemlich überlegen. Es ist ein Wunder, dass man ihn auf den öffentlichen Markt gebracht hat.“ „Das finde ich auch.“ Ich lächelte ihn an. „Ich muss leider weiter. Wir sehen uns bestimmt mal wieder.“ „Ja, bestimmt. Machs gut.“ Ich lächelte dem Jungen noch mal zu und ging aus dem Laden. Mir ging der Junge nicht mehr aus dem Kopf. Ich lief zum Tropfendenkessel zurück und aß dort zu Mittag. Mit einem Taxi fuhr ich schließlich nach hause. Kautzy erwartete mich schon und flog mir auf meine Schulter. Ich brachte meine Sachen hoch ins Zimmer und streichelte ihn.
Ich weiß die kapitel sind nicht besonderst lang. Eigentlich wollte ich sie garnicht reinstellan, hab mich aber von meiner Freundin überreden lassen. Dewegen auch gleich 2. Kapitel.
Der Brief
Der Tag fing ganz normal an. Ich lag im Bett und lass die neue Qidditschzeitung, die mir mein Waldkauz Kautzy woher bebracht hatte. vorsichtig nahm ich das Poster von Viktor Krumm heraus und legte es auf meinen Nachttisch. Dort war auch ein Autogramm von ihm, das ich eingerammt hatte. er war absolut mein Lieblings Quidditschspieler. Von unten konnte ich meinen Vater rufen hören. Ich legte die Zeitung auf mein Bett und lief die Treppen runter in die Küche.
Der Tisch war schon gedeckt und auf meinem Teller lag ein Brief. Ich nahm ihn in den Hand und sofort wusste ich, er war von Hogwarts. Ohne ihn aufzumachen legte ich auf die Seite.
"Guten Morgen July. Ich möchte, dass du nach Hogwarts gehst. Du kannst nun damit umgehen", sagte mein Vater. Ich fragte ihn:" mit was umgehen?" "Damit das vile dich als meine Tochter erkennen." "Paps. Du bist in Rente und mich kennt keiner, weil du angst um mich hast", antwortete ich ihm.
Vor fünf Jahren hatte mein Vater aufgehört Quidditsch zu spielen. Er spielte bei den Wimbourner Wespen und war sogar Nationalspieler für England. Meine Mum starb im Krieg gegen Voldemort. Davor war ich bei den Muggel auf einer Ganztagsschule und seit mein Vater kein Quidditsch mehr spielte bekam ich Privatunterricht.
Ich nahm den Brief wieder in die Hand und Öffnete ihn.
Ab nächsten Monat würde ich also wirklich nach Hogwarts gehen. Davor musste ich zuerst die Grundausstattung besorgen. Dann kam auch noch welche Kurse ich besuchen sollte und nicht zu vergessen waren die ZAG- Prüfungen. Aber die Prüfungen zu schaffen sollte sich nicht als schwer erweisen. Immerhin hatte ich Privatunterricht. Ich wollte eigentlich schon zur Erstenklasse nach Hogwats, doch mein Vater wollte mich nicht hin lassen.
Der Junge im Schaufenster
Am nächsten Morgen brachte mich mein Vater zum Tropfendenkessel, wo ich durch die Mauer in die Winkelgasse ging. Ich hatte eine Menge Sachen zu besorgen. Man hätte behaupten können ich wäre ein 5. Klässler im 1. Schuljahr. Ohne meine Schritte zu kontrollieren wollte ich direkt zu Qualitäten für Quidditsch laufen, doch ich stoppte rechtzeitig. Stattdessen ging ich zu Flourish & Blotts, um meine Schulbücher zu besorgen. Als nächstes ließ ich mir meine Schulumhänge schneidern, dabei lächelte mich ein Junge mit spitzen Zähnen an. Auf seinem Umhang war die Schlange von Slytherin zu sehen. Danach holte ich meine Zaubertränke Sachen. Eigentlich halt ich meinen Vater versprochen mich vom Quidditschladen fernzuhalten, doch ich konnte es nicht. Immerhin war er mein Lieblingsladen in der Winkelgasse. Mit schlechtem Gewissen lief ich schließlich zu ihm. Vor dem Schaufenster standen eine Menge Leute. Ich schaffte es nicht an ihnen vorbei. Enttäuscht ging ich mit meinen Schulsachen zum Eiscafe und aß ein großes Schokoladeneis.
Nach und nach gingen die Leute vom Schaufenster. Beim näher gehen sah ich ihn. Im Schaufenster war der schnellste und beste Rennbessen der ganzen Welt. Es war der Feuerblitz. Alle Nationalmannschaften waren im Besitz von ihnen. Auf einem kleinen Schild stand "Preis nach Nachfrage." Ich konnte nicht anderst als in den Laden zu stürmen. Ich wollte ihn mir genauer anschauen. Mein Besen war im Gegensatz zum Feuerblitz eine richtige Niete. Es viel mir richtig schwer den Besen nicht in die Hand zu nehmen. Mich packte meine Neugier und ich rannte zum Verkäufer. "Entschuldigung?" "Ja, bitte?...Ach Miss Main. Sie interessieren sich bestimmt für den Feuerblitz oder?" "Ähm Ja. Ich wollte nach dem Preis fragen." "Das klär ich am besten mit ihrem Vater. Entschuldigen sie mich ." "Ja. Vielen Dank."
In den Gedanken versunken trottete ich zum Besen zurück und stieß mit jemanden zusammen. „Entschuldigung. Ich hab nicht aufgepasst. Es tut mir leid“, entschuldigte ich mich. „Kein Problem. Der Feuerblitz ist klasse“, antwortete mir ein süßer Junge mit brauen Augen. „Ja, er ist dem Nimbus 2001 ziemlich überlegen. Es ist ein Wunder, dass man ihn auf den öffentlichen Markt gebracht hat.“ „Das finde ich auch.“ Ich lächelte ihn an. „Ich muss leider weiter. Wir sehen uns bestimmt mal wieder.“ „Ja, bestimmt. Machs gut.“ Ich lächelte dem Jungen noch mal zu und ging aus dem Laden. Mir ging der Junge nicht mehr aus dem Kopf. Ich lief zum Tropfendenkessel zurück und aß dort zu Mittag. Mit einem Taxi fuhr ich schließlich nach hause. Kautzy erwartete mich schon und flog mir auf meine Schulter. Ich brachte meine Sachen hoch ins Zimmer und streichelte ihn.