Colder than ice
Verfasst: 18.02.2006 20:44
Meine Damen und Herren, ich präsentiere euch hier nun offiziell die Fanfiction Colder than ice!
Kapitel 1
Draco Malfoy schritt alleine durch den dunklen, dichten Wald. Er versuchte sich vor seiner Angst zu verstecken, und er fühlte sich schwach und unnütz.
Er brachte es nichts übers Herz seinen Auftrag zu erfüllen und Professor Dumbledore zu töten. Seinetwegen musste Severus Snape seine Anweisungen beenden und den Schulleiter ermorden und konnte somit die Befehle des dunklen Lord nicht ausführen. Der ehemalige Zaubertränkelehrer konnte seinen Posten als Spion in Hogwarts nicht länger behalten. Es war alles Draco's Schuld, doch er wollte nicht zu den Bösen gehören, sondern dagegen ankämpfen.
Nun war Malfoy auf der Flucht. Er beherrschte nicht nur einen Hauch von Okklumentik, sodass er nur nach wenigen Sekunden - als er vor dem dunklen Lord kniete - aufflog. Lord Voldemort hat ihn erwischt, Dracos Gedanken waren in diesem Zeitpunkt auf den Plan geheftet, den er schmied, um die Seite zu wechseln.
Er betrat eine Lichtung die durch den Mond hell erleuchtet wurde. An diesem Ort fühlte er sich geborgen und frei, obwohl er wusste niemals hier gewesen zu sein. Er schritt voran und erkannte wenige Meter vor ihm Umrisse einer kleinen Holzfällerhütte. Sie stand zwischen zwei hohen Tannen, die Schatten auf das Dach warfen.
Draco fühlte sich von dem Anblick des verlassenem Häuschen angezogen und trat nun samt darauf zu. Seine Hand griff nach der Klinke und drückte sie sanft hinunter, die andere Hand fest um seinen Zauberstab geklammert, obschon er selbst nicht wusste, weshalb. Dieser Wald war friedlich, warum sollte ihn jemand hier finden? Oder war es zu ruhig? Kein Rascheln oder Ähnliches hörte man. Gespenstige Ruhe.
Ein Wimmern hallte plötzlich durch den Flur, der in ein dunkles Zimmer führte und als sich Draco umsah, erkannte er eine Gestalt, die sich fest an die Wand presste. Als er näher kam, erkannte er den jungen Mann. Es war kein Anderer als..
"Blaise?"
"Draco, geh weg, sofort, dies ist eine Falle, die Todesser, zisch ab solange du noch kannst!"
Sein leises Wimmern wurde zu lauten Schluchzern.
Doch zu spät wurde Draco gewarnt,
ein Duzen Männer in schwarzen Umhängen und Kapuzen tief ins Gesicht gezogen sprangen hinter Stühlen, Tischen und Türen hervor. Jeder Einzelne richtete den Zauberstab auf Draco, der in der Mitte umzingelt war, ausser einer. Dieser wurde auf Blaise Zabini's Brust gerichtet und gehörte zweifellos Mr. Malfoy, Lucius Malfoy.
"Vater", winselte Draco.
"Du bist es nicht mehr wert, mich dein Vater zu nennen, Fremder, du gehörst nicht mehr zu mir", zischte der Mann spöttisch.
Im selben Moment im Ligusterweg Nummer vier schrack Harry Potter aus seinem Schlaf. Seine Narbe pochte extrem und ein leichtes Glücksgefühl schwebte durch seinen Magen.
"Voldemort", flüsterte er und sprang aus seinem Bett und zog sich an.
Harry hastete aus dem Haus von den Dursleys. Ihm war egal, ob sie es bemerkten dass er weg war, oder nicht. Noch nie hatte er so deutlich das gefühl von Voldemort in sich. Er musste ganz nah sein.
Harry überquerte die Strassen von Little Whinging und orientierte sich erst wieder, als er vor einem Wald stand. Das gewaltige Zippen auf seiner Stirn wurde unterwegs immer stärker. Er entschied sich, durch den Wald zu gehen und fand nach etwa 10 Minuten eine Lichtung. Da stand ein Häuschen, dass unregelmässig von roten und grünen Blitzen erleuchtet wurde.
Wer will mehr? Kommentar!

Kapitel 1
Draco Malfoy schritt alleine durch den dunklen, dichten Wald. Er versuchte sich vor seiner Angst zu verstecken, und er fühlte sich schwach und unnütz.
Er brachte es nichts übers Herz seinen Auftrag zu erfüllen und Professor Dumbledore zu töten. Seinetwegen musste Severus Snape seine Anweisungen beenden und den Schulleiter ermorden und konnte somit die Befehle des dunklen Lord nicht ausführen. Der ehemalige Zaubertränkelehrer konnte seinen Posten als Spion in Hogwarts nicht länger behalten. Es war alles Draco's Schuld, doch er wollte nicht zu den Bösen gehören, sondern dagegen ankämpfen.
Nun war Malfoy auf der Flucht. Er beherrschte nicht nur einen Hauch von Okklumentik, sodass er nur nach wenigen Sekunden - als er vor dem dunklen Lord kniete - aufflog. Lord Voldemort hat ihn erwischt, Dracos Gedanken waren in diesem Zeitpunkt auf den Plan geheftet, den er schmied, um die Seite zu wechseln.
Er betrat eine Lichtung die durch den Mond hell erleuchtet wurde. An diesem Ort fühlte er sich geborgen und frei, obwohl er wusste niemals hier gewesen zu sein. Er schritt voran und erkannte wenige Meter vor ihm Umrisse einer kleinen Holzfällerhütte. Sie stand zwischen zwei hohen Tannen, die Schatten auf das Dach warfen.
Draco fühlte sich von dem Anblick des verlassenem Häuschen angezogen und trat nun samt darauf zu. Seine Hand griff nach der Klinke und drückte sie sanft hinunter, die andere Hand fest um seinen Zauberstab geklammert, obschon er selbst nicht wusste, weshalb. Dieser Wald war friedlich, warum sollte ihn jemand hier finden? Oder war es zu ruhig? Kein Rascheln oder Ähnliches hörte man. Gespenstige Ruhe.
Ein Wimmern hallte plötzlich durch den Flur, der in ein dunkles Zimmer führte und als sich Draco umsah, erkannte er eine Gestalt, die sich fest an die Wand presste. Als er näher kam, erkannte er den jungen Mann. Es war kein Anderer als..
"Blaise?"
"Draco, geh weg, sofort, dies ist eine Falle, die Todesser, zisch ab solange du noch kannst!"
Sein leises Wimmern wurde zu lauten Schluchzern.
Doch zu spät wurde Draco gewarnt,
ein Duzen Männer in schwarzen Umhängen und Kapuzen tief ins Gesicht gezogen sprangen hinter Stühlen, Tischen und Türen hervor. Jeder Einzelne richtete den Zauberstab auf Draco, der in der Mitte umzingelt war, ausser einer. Dieser wurde auf Blaise Zabini's Brust gerichtet und gehörte zweifellos Mr. Malfoy, Lucius Malfoy.
"Vater", winselte Draco.
"Du bist es nicht mehr wert, mich dein Vater zu nennen, Fremder, du gehörst nicht mehr zu mir", zischte der Mann spöttisch.
Im selben Moment im Ligusterweg Nummer vier schrack Harry Potter aus seinem Schlaf. Seine Narbe pochte extrem und ein leichtes Glücksgefühl schwebte durch seinen Magen.
"Voldemort", flüsterte er und sprang aus seinem Bett und zog sich an.
Harry hastete aus dem Haus von den Dursleys. Ihm war egal, ob sie es bemerkten dass er weg war, oder nicht. Noch nie hatte er so deutlich das gefühl von Voldemort in sich. Er musste ganz nah sein.
Harry überquerte die Strassen von Little Whinging und orientierte sich erst wieder, als er vor einem Wald stand. Das gewaltige Zippen auf seiner Stirn wurde unterwegs immer stärker. Er entschied sich, durch den Wald zu gehen und fand nach etwa 10 Minuten eine Lichtung. Da stand ein Häuschen, dass unregelmässig von roten und grünen Blitzen erleuchtet wurde.
Wer will mehr? Kommentar!