Und was ich tat, tat ich aus Liebe
Verfasst: 26.07.2009 16:42
Also, das ist eine FF, die ich glaub ich letztes Jahr geschrieben hat und die zumindest mir gut gefällt, ich stell jeden tag einen weiteren teil rein^^ viel spaß
Kapitel 1: Wenn zwei sich streiten.
Es war gerade die letzte Stunde vor dem Mittagessen, Verteidigung gegen die dunklen Künste, die Sonne schien hell zum Fenster hinein und brachte einen Rest Sommer hinein.
Obwohl es schon Oktober war ließ das Wetter keinesfalls auf Herbst schließen, tagsüber war es immer noch an die zwanzig Grad warm, was viele Schüler dazu veranlasste, es sich auf den Ländereien gemütlich zu machen.
James Potter war das im Moment allerdings nicht möglich, denn der saß im Unterricht und langweilte sich fast zu Tode, seine Lehrerin, die am Anfang des Schuljahres nach Hogwarts gekommen war, hatte eine Art zu unterrichten, die sogar Professor Binns, den alten Geist, in den Schatten stellte.
Sie machte einfach strikt ihren Unterricht, ließ keine Zauber anwenden, sondern arbeitete ausschließlich mit dem Buch. Der Horror aller Schüler. Zu Anfang hatten alle noch gedacht sie sei vielleicht nicht die beste Lehrerin, aber doch ganz nett.
Großer Irrtum, den Professor Smith machte nichts lieber, als Schüler zum Nachsitzen zu verdonnern. Was James Potter zur genüge zu spüren kam, ob er nun schuld war oder nicht, das würde er auch heute wieder über sich ergehen lassen müssen.
„Potter, psst, Potter!“, James drehte den Kopf zur Seite, um den Ursprung der Stimme zu ergründen, als diese erneut sprach: „ Potter wann ist heute Quidditchtraining?“
Es war einer der Treiber des Gryffindorteams, Johnny Rowling, der zwar sehr gut im Quidditch aber ansonsten ziemlich vergesslich war.
James war sichtlich genervt beschloss aber doch zu antworten: „ Um sieben beim Feld und sei bitte pünktlich!“
Mit der Pünktlichkeit sah Johnny es nämlich auch nicht so eng.
„POTTER, was gibt es da hinten schon wieder zu quatschen? Halten Sie es nicht für nötig dem Unterricht zu folgen? Zehn Punkte Abzug für Gryffindor und Nachsitzen für Sie heute um sieben in meinem Büro und jetzt fangen sie mir bloß keine Diskussion an!“
James war fassungslos: „ Sie wissen ganz genau, dass um sieben Quidditchtraining ist.
Ich bin der Kapitän, dass ist so was von gemein, wissen Sie das?“, James war stinksauer, wie er sie hasste!
Seit sie Hogwarts betreten hatte, hatte sie es auf ihn abgesehen und das als seine Lehrerin in Verteidigung gegen die dunklen Künste, seinem Lieblingsfach. Professor Smith war einer der wenigen Menschen, die James wirklich hasste, und dass sollte schon was heißen , da er wirklich versuchte mit jedem klarzukommen, sogar Scorpius Malfoy mochte er lieber als sie, und das sagte ja wohl alles.
Scorpius hatte es nämlich die ganze Zeit auf Albus, James' Bruder, abgesehen und versuchte ihm das Leben schwer zu machen, was James jedoch meistens verhindern konnte.
Alles in allem gab es niemanden den James weniger mochte als Professor Smith, die ihre Meinung von ihm auch sofort wieder kundtat: „ Wieso kannst du nicht so sein wie deine Geschwister, die bemühen sich nämlich und wollen etwas lernen im Gegensatz zu dir, wäre die Ähnlichkeit nicht würde man nicht denken, dass ihr verwandt seid.“, sie schüttelte den Kopf: „ deine armen Eltern…“ Jetzt war Schluss so etwas musste James sich nicht bieten lassen: „ Wissen sie was, es wundert mich gar nicht, dass sie hier Unterrichten, wahrscheinlich fällt es so nicht auf, dass alle Männer vor Ihnen weglaufen, was ich ihnen wirklich gut nachvollziehen kann!“
Mit diesen Worten stürzte James aus dem Klassenzimmer, ohne das Klatschen seiner Mitschüler zu hören und zu sehen wie eine einzelne Träne Professor Smiths Wange hinablief.
Kapitel 1: Wenn zwei sich streiten.
Es war gerade die letzte Stunde vor dem Mittagessen, Verteidigung gegen die dunklen Künste, die Sonne schien hell zum Fenster hinein und brachte einen Rest Sommer hinein.
Obwohl es schon Oktober war ließ das Wetter keinesfalls auf Herbst schließen, tagsüber war es immer noch an die zwanzig Grad warm, was viele Schüler dazu veranlasste, es sich auf den Ländereien gemütlich zu machen.
James Potter war das im Moment allerdings nicht möglich, denn der saß im Unterricht und langweilte sich fast zu Tode, seine Lehrerin, die am Anfang des Schuljahres nach Hogwarts gekommen war, hatte eine Art zu unterrichten, die sogar Professor Binns, den alten Geist, in den Schatten stellte.
Sie machte einfach strikt ihren Unterricht, ließ keine Zauber anwenden, sondern arbeitete ausschließlich mit dem Buch. Der Horror aller Schüler. Zu Anfang hatten alle noch gedacht sie sei vielleicht nicht die beste Lehrerin, aber doch ganz nett.
Großer Irrtum, den Professor Smith machte nichts lieber, als Schüler zum Nachsitzen zu verdonnern. Was James Potter zur genüge zu spüren kam, ob er nun schuld war oder nicht, das würde er auch heute wieder über sich ergehen lassen müssen.
„Potter, psst, Potter!“, James drehte den Kopf zur Seite, um den Ursprung der Stimme zu ergründen, als diese erneut sprach: „ Potter wann ist heute Quidditchtraining?“
Es war einer der Treiber des Gryffindorteams, Johnny Rowling, der zwar sehr gut im Quidditch aber ansonsten ziemlich vergesslich war.
James war sichtlich genervt beschloss aber doch zu antworten: „ Um sieben beim Feld und sei bitte pünktlich!“
Mit der Pünktlichkeit sah Johnny es nämlich auch nicht so eng.
„POTTER, was gibt es da hinten schon wieder zu quatschen? Halten Sie es nicht für nötig dem Unterricht zu folgen? Zehn Punkte Abzug für Gryffindor und Nachsitzen für Sie heute um sieben in meinem Büro und jetzt fangen sie mir bloß keine Diskussion an!“
James war fassungslos: „ Sie wissen ganz genau, dass um sieben Quidditchtraining ist.
Ich bin der Kapitän, dass ist so was von gemein, wissen Sie das?“, James war stinksauer, wie er sie hasste!
Seit sie Hogwarts betreten hatte, hatte sie es auf ihn abgesehen und das als seine Lehrerin in Verteidigung gegen die dunklen Künste, seinem Lieblingsfach. Professor Smith war einer der wenigen Menschen, die James wirklich hasste, und dass sollte schon was heißen , da er wirklich versuchte mit jedem klarzukommen, sogar Scorpius Malfoy mochte er lieber als sie, und das sagte ja wohl alles.
Scorpius hatte es nämlich die ganze Zeit auf Albus, James' Bruder, abgesehen und versuchte ihm das Leben schwer zu machen, was James jedoch meistens verhindern konnte.
Alles in allem gab es niemanden den James weniger mochte als Professor Smith, die ihre Meinung von ihm auch sofort wieder kundtat: „ Wieso kannst du nicht so sein wie deine Geschwister, die bemühen sich nämlich und wollen etwas lernen im Gegensatz zu dir, wäre die Ähnlichkeit nicht würde man nicht denken, dass ihr verwandt seid.“, sie schüttelte den Kopf: „ deine armen Eltern…“ Jetzt war Schluss so etwas musste James sich nicht bieten lassen: „ Wissen sie was, es wundert mich gar nicht, dass sie hier Unterrichten, wahrscheinlich fällt es so nicht auf, dass alle Männer vor Ihnen weglaufen, was ich ihnen wirklich gut nachvollziehen kann!“
Mit diesen Worten stürzte James aus dem Klassenzimmer, ohne das Klatschen seiner Mitschüler zu hören und zu sehen wie eine einzelne Träne Professor Smiths Wange hinablief.