Die Große Halle

ein kleines Gedicht über jemanden, der von einem Werwolf verfolgt wird (Remus Lupin?)
Das klingt absichtlich etwas abgehackt, weil ich nicht denke, dass man da sonderlich viel und ausführlich nachdenken kann xD

Werwolf's hunt

Keuchender Atem.
Füße, die gezwungen sind um ihr Leben zu rennen.
Geräusche von krachendem Gebüsch.
Knurrende, unmenschliche Laute.

Und Angst.
Angst nicht mehr weiter zu können.
Angst vor dem Monster hinter sich.
Angst vor dem Sterben.
Angst, die die Kraft gibt zu rennen.

Plötzlich Schmerz.
Schmerz, erst in der Schulter, dann überall.
Schmerz, der alles andere auslöscht.
Schmerz, der einen beinahe wahnsinnig werden lässt.

Unerträglich!

Und dann Dunkelheit.
Dunkelheit, die von den Schmerzen erlöst.
Dunkelheit, ganz ohne Angst.
Dunkelheit, aus der man nicht mehr aufwachen kann oder will.

Aus weiter Ferne Stimmen.
Leise. Angstvoll.

Wieder Schmerz.
Doch erträglich.

Augen öffnen sich.
Helligkeit.
Besorgte Gesichter.

Schließlich Erkenntnis.
Der Biss.
Werwolf.

Ich.




würde mich über einm bisschen Feedback freuen

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Ich find das Gedicht wirklich sehr gelungen, die Gefühle usw kommen ganz gut rüber. Auch die Idee ist wrklich interessant!! ich finde nur, dass es manchmal ein bisschen zu abgehackt klingt. man kommt nicht so richtig in den Lesefluss (oder so ähnlich, hoffe du verstehst, was ich meine ?!) insgesamt aber echt tolle Idee!!

Ich denke, dass das gedicht sehr gelungen ist!!
Die Gefühle kommen gut rüber und du verstehst es den Leser in die Geschichte(in diesem Falle das Gedicht) zu ziehen.

erstmal danke für eure Kommentare^^

@Tonitonks
Ich hab versucht den Stil etwas zu binden, indem ich öfters gleiche Satzanfänge genommen habe, aber im großen und ganzen sollte es sogar abgehackt sein^^

Gefällt mir! Eigentlich bin ich nicht so der Gedichte-Typ, keine Ahnung wieso, aber ich muss sagen... Toll!

für gwöhnlich bin ich auch nicht yo der Gedichte-Typ, weder im Schreiben, noch im lesen, aber wenn ich mal eine Idee zu einem gedicht habe, muss ich sie auch umsetzen