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Vergessen und Vertrauen

Verfasst: 11.01.2009 16:44
von Appleby
Da mir gestern langweilig war, habe ich eine alte FF rausgekramt und das erste Kapitel bei fanfiktion.de online gestellt. Wider Erwarten habe ich sogar ein paar nette Reviews bekommen :lol:
Tja, und da dachte ich mir, dass ich sie hier auch mal online stelle. Also:

Vorbemerkungen: Die Geschichte wurde noch vor Erscheinen des 7. Bandes geschrieben. Harry befindet sich im letzten Kampf mit Voldemort - und siegt. Doch das macht ihn nicht glücklich, denn er hat zu viel verloren. Er entschließt sich zu Vergessen. Einfach alles Vergessen was er jemals erlebt hat.
Auch sich selbst.

Der Anfang

„Avada Kedavra!“. Die Welt schien stehen geblieben zu sein. Kein Laut ertönte. Es war geschafft. Langsam sank er zu Boden. Die eiskalten Augen starr auf den Jungen, der überlebte gerichtet. Es war geschafft.
Harry Potter hatte Tom Vorlost Riddle umgebracht. Die Welt konnte aufatmen. Keine Angst, kein Schrecken mehr.
Eine neue Zeit würde beginnen. Eine Zeit, die nicht mehr von Angst und Schrecken gekennzeichnet sein würde. Alles würde wieder so sein wie früher. Wie vor über 50 Jahren.
Da lag er nun. Der Zauberer, der sich als stärksten Zauberer der Welt bezeichnet hatte. Da lag er nun. Tot. Es gab nur einen Sieger.
Harry drehte sich um. Er wollte Vergessen.
Vergessen, die Bilder von den letzten Tagen, von den letzten Jahren. Einfach alles Schlechte.
Sein halbes Leben.

„Harry“, er spürte Hermines Hand auf seiner Schulter. Ron trat neben ihm. Es ist gut Freunde zu haben. Er würde nie vergessen, wie wichtig Freunde für ihn sind. Nie.

„Alles ok?“, fragte Ron. Harry schüttelte den Kopf. Dann brach er zusammen.

Tonks lag tot auf der Wiese. Remus kauerte neben ihr. Er drehte sich um. Der Todesser, der sie umgebracht hatte stand vor ihm und lachte . Remus reagierte schnell. Der Todesser hatte keine Zeit sich zu wehren. Leblos fiel er zu Boden. Doch er war nicht alleine. Acht grüne Strahlen trafen Remus in die Brust, bevor auch er leblos neben Tonks zu Boden sank.

Neville zog Luna hinter sich her. Beide versuchten sich einen Weg durch den Nebel zu erkämpfen. Keine Chance. Auch sie wurden von dem grünen Licht eingehüllt.

Hagrid. Hagrid stand am Rand eines Abgrundes. Malfoy lachte höhnisch. Ein junger Mann gegen einen Halbriesen. Hagrid hatte Angst. Nicht vor seinem Tod, seine Gedanken waren bei Harry. Er warf Harry noch einen kurzen Blick zu, bis auch er von dem grünen Licht getroffen wurde, dass ihm in den Abgrund hinunter warf.

Ginny wurde von Harry an den Armen gepackt. Er redete auf sie ein. Sie spürte seine Angst, und er ihre. Sie konnte noch verschwinden. Doch sie wollte nicht. „Ich will an deiner Seite sterben, Harry“, waren ihre letzten Worte bevor ein Todesser einen grünen Strahl aus seinem Zauberstab auf sie abfeuerte.

Hermine und Ron standen nebeneinander. Nein. Nicht auch noch sie. Sie waren gut. Sie wussten wie man kämpft. Rons Blick fiel auf Ginnys toten Körper. Lass dich nicht ablenken. Dann erschien er. Der Moment war gekommen. Er stand direkt vor Ron und Hermine. Nein. Nicht auch noch sie. Nur noch ein weiters Opfer in dieser hoffnungslosen Schlacht. Ein Opfer, das man nicht vermissen würde. „Avada Kedavra!“


Vergessen. Harry wollte vergessen. Er drehte sich zur Seite. Die Bilder verschwanden nicht aus seinem Kopf. Er musste vergessen.

„Harry? Bist du wach?“ Hermine saß auf der Bettkante. Ron stand am Fenster. Nun drehte er sich um.

Harry nickte. Bitte, bitte sagt jetzt nichts.
Hermine und Ron verstanden. Sie schwiegen. Den Anfang musste Harry machen. Das spürten sie.

Stunden vergingen. Stunden, in denen Harry still im Bett lag, Hermine versuchte ihre Tränen zu unterdrücken und Ron am Fenster stand. Harry musste vergessen.

Dann wurde es Zeit. Harry setzte sich auf. Ron zog einen Stuhl zum Bett hin und ließ sich darauf fallen.

„Ich danke euch, für dass was ihr für mich getan habt. Ich danke euch, dass ihr da ward und mich von dem Haus meines Onkels und meiner Tante abgeholt habt und mir gefolgt seid, wohin ich immer auch gegangen bin. Ich danke auch dafür, dass ihr euer Versprechen gehalten habt. Ich danke euch, dass ihr mir immer vertraut habt. Ich seid wahre Freunde. Nun weiß ich, was wahre Freundschaft bedeutet. So etwas vergisst man nie. Das spüre ich. Aber alles andere will ich vergessen. Alles.
Ich will das nicht mehr. Ich habe zu viel verloren, ich werde es nie von selbst vergessen. Aber ich muss vergessen, sonst werde ich nie zur Ruhe kommen. Versteht ihr?“

Hermine nickte. Tränen liefen auf ihren Wangen hinunter, genauso wie bei Ron. Er weinte.

„Harry, wir werden alles für dich tun. Du wirst vergessen. Alles. Das versprechen wir dir. Wir werden dich jedoch nie vergessen… Das können wir einfach nicht.“

„Danke Hermine, danke Ron. Es tut mir Leid“



„Auf Wiedersehen Harry. Es gibt kein zurück“, Rons Stimme zitterte. Hermine küsste Harry auf die Wange.

Und Harry Potter vergaß.

Verfasst: 11.01.2009 17:38
von Kampfkeks
also ersteinmal inde ich diese ff gut. ich hoffe, es kommen noch weitere kapitel. sie lässt sich flüssig lesen, und du hast meistens auch eine gute wortwahl. nur hier ein paar kritiken:


Es war geschafft. Es war geschafft.
wiederholung. du könntest ein anderes wort verwenden, wenn überhaupt, denn zu viele wiederholungen sind nicht gut.
Da lag er nun. Da lag er nun.
s.o.
Sie waren gut.
Ginny, Luna, Neville, Remus und Tonks waren doch auch gut? sie konnten ebenfalls kämpfen... aber nicht so schlimm ^.^
Harry musste vergessen

das ist schon wieder eine wiederholung :)

so. dann wollte ich noch etwas zu dem kursiv gedruckten sagen. ich finde, das geht alles ein bisschen schnell, du könntest das noch ein wenig ausfüllen.

Den letzten satz finde ich super. Er macht Lust auf mehr. ^.^

allerdings hättest du auch hier wieder mehr beschreiben können :)

:bussi:´Keksii

Verfasst: 11.01.2009 17:51
von nath.
Hm. Also es ist nicht mein Lieblingsstiel was FFs und OSs angeht. Tut mir leid .. Aber ich find sie gar nicht so schlecht.
Nur ein bisschen zu .. plastisch. Verstehst du das? Also. Hm, .. schwer zu erklären.
Tut mir leid. Vergibst du mir? :kicher:

Ist Harry jetzt gestorben? *hmpf* Wie geht dann die FF weiter?! ICH WILL FOOOOORTSETZUNG. SOFORT! :lol:

Verfasst: 11.01.2009 20:02
von Appleby
Erst einmal danke euch beiden für die Kommis :bussi:

Jacy: Ehrlich gesagt, weiß ich gar nicht mehr warum ich überall diese Wiederholungen reingemacht habe (ist nämlich schon ziemlich lange her, als ich die geschrieben hatte). Wahrscheinlich wollte ich damit einfach nur irgendetwas "verstärken" .. ähm ja .. ich weiß nicht mehr was :D

Zu dem "Sie waren gut": Ich denke, dass ich damit sagen wollte, dass sie einfach noch besser waren, als die anderen, da sie noch am Leben sind.

Das Kursive: Alles was ich schreibe sehe ich bildlich vor mir. Irgendwie schon so, als ob es ein Teil von einem Film wäre. Und wenn dieses Kursive ein Teil von einem Film wäre, dann würde man die Szene genauso sehen wie beschrieben. Aber hier handelt es sich nicht um ein Drehbuch, sondern um eine Geschichte und jetzt denke ich auch, dass ich da mehr hätte beschreiben können.
.. Uff, das war gerade ein bisschen kompliziert erklärt. Vielleicht verstehst du ja trotzdem was ich meine ^^

Nath: Natürlich vergebe ich dir :D Aber zuerst muss ich herausfinden, was du mit plastisch meinst. Ich kenne nur plastische Chirugie :lol:

Das sagt wikipedia:

Plastisch kann bedeuten:
-in der Physik Plastizität aufweisen, also verformbar sein -> siehe Plastische Verformung
-in der Werkstoffkunde weichgemachtes Material ->siehe Plastifikation
-in der Geologie flüssiges Gestein -> siehe Lava (vulkanisch) und Magma (im Erdinneren)
-in der bildenden Kunst und Malerei: körperlich wirkend -> siehe Plastik (Kunst)
-in einer Darstellung oder in der Körpersprache: lebhaft, gestenreich oder nachfühlbar
-in einer schriftlichen oder verbalen Beschreibung: lebendig, lebensnah, anschaulich
-im Bereich der Chirurgie -> siehe Plastische Chirurgie
Stimmt irgendetwas davon damit überein, was du meintest? ^^

Ob Harry gestorben ist, erfährst du bald :P

Verfasst: 11.01.2009 20:12
von nath.
Nein. :lol:
Ehm, also. Es ist alles so kantig und .. ich kann es nicht beschreiben. Es ist ein Schreibtiel - nichts Falsches. Und dieser gefällt mir einfach nicht so ganz.

Verfasst: 11.01.2009 20:15
von bella666
Wenn ich mich da mal einmischen darf: Ich glaube, Nath meint, es ist alles ein bisschen abgehackt. Das ist jedenfalls mein Eindruck.
Ansonsten gefällt der Anfang mir auch gut, aber es war ein bisschen verwirrend, weil erst i-wie es so rüberkam, dass Ron und Hermine getötet wurden, und dann lebten beide wieder... *verwirrt bin*

Verfasst: 11.01.2009 20:23
von Appleby
Bella: Ja, das verstehe ich auch unter "kantig".
Zu Ron&Hermine: Ich habe mir das wieder ein bisschen "Drehbuchmäßig" vorgestellt: Voldemort steht vor Ron und Hermine - Harry ist irgendwo hinter Voldemort und beobachtet die Szene- Voldemort hebt seinen Zauberstab - Harry hebt seinen Zauberstab - Harry ist schneller und sagt "Avada Kedavra".

Dieses Avada Kedavra ist das Gleiche wie am Anfang, da das Kursive ein Rüchblick der letzten Minuten war.


nath: Ja, ich muss zugeben, dass es wirklich kantig ist. Aber ich glaube, dass es im nächsten Teil weniger kantig ist. Na ja, der Anfang ist weniger kantig, denke ich.

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Und hier kommt er. Nicht wundern, man muss sich erst einmal nur hereinfinden:

Die Mitte

Es war ein sonniger Tag, als John Fellow sein Haus verließ. Er hatte ein wichtiges Geschäftsmeeting. Auf dem Weg zu U-Bahn klingelte sein Handy. „Fellow hier?“, meldete er sich. „John, ich bins, Stuart. Das Meeting wurde abgeblasen. Die andere Firma hat gewonnen. Tut mir Leid. Sieht für uns im Moment nicht gerade gut aus!“ Dann legte er wortlos auf.
John seufzte und ließ sich auf eine Bank fallen. Alles lief im Moment schief.
Dann klingelte sein Handy wieder.

„Fellow, hier?
„Ich bins, Sam. Habs gerade gehört. Dass mit deiner Firma. Tut mir Leid. Aber lass mal nicht den Kopf hängen. Ich finde schon einen Weg aus der Krise heraus. Habe gerade deine Emails gecheckt. War ja schließlich nicht deine Schuld, dass die Firma Pleite gemacht hat. Das merken jetzt auch alle anderen. Du hast fünf neue Angebote. Bei EPoint nur als leitender Angestellter, bei OXP-Cash als Geschäftsführer. Und ich kriege gerade noch mehr Mails rein. Sieht so aus, als wollen sie dich alle haben, John. Überlegs dir! Ciao.“

John musste lachen. Es war gut Freunde zu haben. Das sagte ihm sein Gefühle. Und John konnte sich immer auf seine Gefühle verlassen.

Ein kleiner, ungefähr zehnjähriger Junge kam auf die Bank zu und setzte sich auf das andere Ende. Er schniefte. Weinte er oder hatte er eine Erkältung, fragte sich John. Nein, eine Erkältung war so gut wie unmöglich, denn schon seit Tagen schien die Sonne ununterbrochen. John gab sich einen Ruck.

„Alles in Ordnung?“, fragte er fürsorglich.

„Hmm“, antwortete der rothaarige Junge. Er schien zu überlegen.

„Ich will nicht weggehen!“, sagte er auf einmal. „Ich will hier bei Tony bleiben!“

„Wer ist Tony? Und warum musst du weggehen? Ziehst du weg?“, fragte John.

„Tony ist mein bester Freund. Und wegziehen tue ich auch nicht. Also nicht direkt…“, murmelte der Junge.

„Das verstehe ich nicht“, sagte John. „Ich heiße John, und wie heißt du?“

„Neal.“

„Ok, Neal, dann fang mal von vorne an zu erzählen.“

„Ich wohne noch nicht lange hier. Meine Eltern und ich kennen hier auch keinen .Aber ich hatte sofort Freundschaft mit Tony aus der Nachbarschaft geschlossen. Seine Familie ist zwar anders als unsere …, aber wir verstehen uns gut. Und dann kam gestern der Brief. Der Brief, in dem es heißt ,dass ich angenommen wurde. Und nun muss ich weg. Weg zur Schule, wo ich niemanden kenne!“

„Aber dann sag doch deinen Eltern, dass du lieber hier zur Schule gehen möchtest!“

„…Das geht nicht!“

„Wieso?“ John ließ nicht locker. Dieser Junge war interessant, aber auch sehr schlau. Er rückte nicht so schnell mit der Wahrheit raus.

„Du würdest es nicht verstehen. Und auch nicht glauben. Vertrau mir einfach. Glaub mir, dass es nicht geht. Und wenn du mir vertrauen würdest, dann wäre alles in Ordnung .“, sagte der Rothaarige und blickte in Johns Augen, der nachdenklich geworden war.

„Vertrauen und Freundschaft“, murmelte John.

„Was hast du gesagt?“, fragte der Junge.

„Vertrauen und Freundschaft es wichtig. Das war etwas, was ich weiß, seitdem mein zweites Leben begonnen hat.“

Neal schaute John interessiert an.

„Dein zweites Leben?“, fragte er dann unsicher.

John nickte.

„Ja. Mein zweites Leben. Ich lag nämlich eine lange Zeit im Koma. Die Ärzte haben gesagt, dass ich einen schweren Autounfall gehabt habe. Ich kann mich aber nicht an den Autoanfall erinnern. Eigentlich kann ich mich an gar nichts was davor passiert ist erinnern. Es wäre so, als hätte ich keine Kindheit und keine Jugend gehabt. Alles ist weg.“

John seufzte. Dann fuhr er fort.

„Die Ärzte haben erzählt, dass es ein Wunder wäre, dass ich überhaupt noch lebe. Siehst du diese Narbe auf der Stirn? Die habe ich beim Unfall bekommen.
Ich kann mich an den Tag erinnern, als ich aufgewacht bin. Eine Ärztin hatte gerade die Blumen gegossen. Sie sagte, dass ich John Fellow heißen würde. Mehr wüsste sie jedoch nicht über mich. Nur bei dem Namen war sie ganz sicher. Der stand nämlich in den Unterlagen. Keiner wusste jedoch, woher der Name kam. Aber sie sagten, ich sollte ihnen Vertrauen, denn Vertrauen ist wichtig. Genau wie Freundschaft. Dass wusste ich, seitdem Tag, als mein ein zweites Leben begonnen hat.“

„Und was machst du jetzt?“, fragte Neal.

„Ich habe ein paar Mal versucht etwas über mein Leben herauszufinden. Doch ich scheine gar nicht zu existieren. Nirgendwo gibt es Informationen über mich. Ich scheine keine Eltern und keine Freunde gehabt zu haben. Keiner kennt mich!“

Neal schüttelte den Kopf.

„Das glaube ich nicht. Es gibt bestimmt noch jemanden, der an sie denkt!“ Neal schwieg einen Moment. Dann sagte er:

„Vertrauen sie mir einfach!“

John lachte. Neal hatte Recht. Vielleicht sollte er einfach weitersuchen, irgendwann würde er schon wissen, woher er stammte.

„Weißt du was Neal, deine Eltern können stolz auf dich sein, dass sie so einen tollen Jungen haben!“, sagte John.

„A propos, meine Eltern, da kommen sie!“ Neal zeigte auf zwei Personen die sich langsam der Bank näherten.

John rückte seine Brille zurecht.

„Neal. Was machst du da?“, fragte eine Frau, mit braunem gelockten Haar.

„Das ist John. Ich habe mich gerade mit ihm unterhalten“, antwortete Neal.

„Hier ist der Hausschlüssel. Geh schon mal rein!“, sagte der Vater, dessen Haare genauso rot waren, wie die von Neal.

John verabschiedete sich von Neal. Dann blickte er den Mann und die Frau an. Sie kamen ihm bekannt vor.

„Entschuldigen sie, aber kenne ich sie?“, fragte John.

Der Mann schüttelte den Kopf. Die Frau starrte John an.

„Nein, tut mir Leid. Sie müssen uns mit jemandem verwechseln. Entschuldigen sie, wir müssen jetzt weiter.“

Der Mann zog die Frau zur Tür, machte sie auf. Beide drehten sich noch einmal um. Die Frau flüsterte: „Sollten wir es ihm sagen?“

„Nein, Hermine, es war Harrys Wunsch. Er wollte Vergessen. Er hat Vergessen.“

Dann machte er die Tür auf.

Verfasst: 11.01.2009 20:27
von bella666
Ach, schade, Harry hat überlebt... Also, ist jetzt nichts gegen deine Story, die gefällt mir gut. Besonders das mit Vertrauen und Freundschaft und so, das ist richtig toll.
Also: Großes Daumen-Hoch!

Verfasst: 11.01.2009 20:35
von nath.
- Auf dem Weg zur U-Bahn klingelte sein Handy.
- Das sagte ihm sein Gefühl.
- Er schien zu überlegen. (Das passt iwie nicht .. )
- Es ist so, als hätte ich keine Kindheit und keine Jugend gehabt. Alles ist weg.
- Die Ärzte haben erzählt, dass es ein Wunder ist, dass ich überhaupt noch lebe.
- Weißt du was Neal, deine Eltern können stolz auf dich sein, dass sie so einen tollen Jungen haben! (Grammatikalisch nicht ganz richtig.)
- Apropos, meine Eltern, da kommen sie.

Das sind nicht alle Fehler die ich entdeckt habe. Du hast hin und wieder die falsche Zeit eingesetzt oder einfach nur die falschen Wörter. Es sind auch einige Tippfehler drinnen und du solltest noch Mal alle deine Beistriche einfügen - da fehlen nämlich viele. ;)

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Das ist hart. Also dieser Teil ist eindeutig besser als der erste. Er gefällt mir. Ich bin schon richtig gespannt wie's weitergeht!

Verfasst: 11.01.2009 20:57
von Kampfkeks
also ein wow. wirklich. es lässt sich toll lesen und ich bin schon sooooo gespannt, wie es weitergeht. bitte, ich sterbe sonst :D