Ron und Hermine: Im Angesicht des Todes ist Liebe am stärkst

Hier könnt ihr eure Fanfictions und Gedichte zu Harry und seiner Welt vorstellen.

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billie emma jenkins-black
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Ron und Hermine: Im Angesicht des Todes ist Liebe am stärkst

Beitrag von billie emma jenkins-black »

Ron und Hermine: Im Angesicht des Todes ist Liebe am stärksten



Hermine und Ron standen in der Eingangshalle umringt von kämpfenden Zauberern und Hexen.
„Protego!“, schrie Hermine und wehrte damit einen Todesfluch ab der sie sonst direkt inhs Gesicht getroffen hätte.
„Ron wir müssen in die Kammer des Schreckens!“
„Na klasse, und wie sollen wir darein kommen?“
„Keine Ahnung, aber es ist der einzige Weg die Horkruxe zu vernichten. Wir brauchen die Basiliskenzähne! Protego! Du warst doch damals...Stupor!...dabei...Stupor...kannst du dich nicht mehr an das erinnern was Harry auf Parsel gesagt hat?“
„Protego!“, schrie Ron während er angestrengt überlegte was sein bester Freund damals gesagt hatte. Es konnte doch nicht so schwer sein sich daran zu erinnern.
„Stupor!“, schrie Hermine.
„Protego!“, schrie Ron und plötzlich kam ihm die Erleuchtung.
„Hermine!...Stupor!...ich weiß es wieder, komm wir müssen zum Klo der maulenden Myrte.“
Kämpfend bahnten sich die zwei den Weg durch die Eingangshalle. Ständig riefen sie „Protego!“ und „Stupor!“.
Schließlich fanden sich die beiden im ersten Stock wieder. Auch hier tobte die Schlacht ohne Erbarmen. Es war ein Wunder dass man sich noch zurecht fand wer Freund und Feind war. Am Fenster sahen sie Tonks mit Bellatrix Lestrange kämpfen, auf der Treppe Lupin und Fenrir Greyback und mitten im Raum kämpfte McGonnagall mit Lucius Malfoy.
Während Hermine einen Avada Kedavra abwährte, traf sie ein Sectumsempra-Fluch schlagartig an der Brust.
Eine Schrecksekunde lang stand Ron da und sah nur zu wie Hermine wie von einem unsichtbarem Messer aufgeschlitzt wurde und schrie. So laut hatte er Hermine noch nie schreien gehört. Doch dann wachte er aus dieser Trance auf und stürzte auf Hermine zu und konnte sie grade noch mit dem Armen halten, bevor sie ohnmächtig auf den Boden sank.
Ron hielt die ohnmächtige Hermine in seinen Armen, Tränen rannen ihm übers Gesicht und schlagartig wurde ihm klar was er sieben Jahre lang verdrängt hatte. Beim Anblick von Hermines ohnmächtigem Körper wurde ihm klar wie sehr er sie liebte. Er spürte wie die Tränen ihm über das Kinn rannen und sah wie sie sich dann mit Hermines Blut mischten, das aus ihrem ganzen Körper spritzte.
Doch was tat er da? Sollte er nicht ihr Leben retten, denn er wusste dass das Leben ohne sie keinen Sinn mehr hatte. Was sollte er tun, er konnte ja kaum in den Krankensaal spazieren und Madam Pomfrey fragen ob sie ihm helfen konnte. Also blieb ihm nur eins übrig- die Bibliothek. Er hievte sich Hermines Körper über die Schulter und brachte ihn in eine Nische in der Wand, damit er nicht noch mehr Schaden nahm und dann rannte er, rannte so schnell er och nie gerannt war, wehrte Todesflüche ab und fühlte sich stark, so stark hatte er sich noch nie gefühlt. Denn wenn er es nicht schaffen würde, würde er einen Verlust erleben, einen Verlust der das Leben sinnlos machen würde. Ron konnte Hermine nicht verlieren und dieser Gedanke gab ihm Kraft. Stärker als je zuvor kämpfte er sich durch die Flure, die Treppen hoch, bis in die Bibliothek. In der Bibliothek kämpften nur ein, zwei Pärchen. Er versteckte sich hinter den Bücherregalen der halb abgebrannten Bibliothek. N ur noch wenige Regale waren übrig und Ron hoffte in diesen das richtige Buch zu finden. Hektisch zog er ein Buch nach dem anderen raus und suchte darin nach einer passenden Lösung seines Problems.
Nach ungefähr 10 Minuten fand er einen Zauberspruch der Verletzungen heilte. Er hoffte dass es funktioniert.
Ron machte sich auf den Weg, zurück zu Hermine. Wieder spürte er diese starke Macht in sich die ihm dazu verhalf, jeden Todesser um zuhauen der ihm in den Weg kam.
Bei Hermine angekommen sank er auf die Knie. Doch er konnte den Zauber nicht auf Hermine anwenden da er zu beschäftig war Flüche von Todessern ab zuwehren die auf ihn abgefeuert wurden. Doch Tonks, die Hermines Körper grade entdeckt hatte kam ihm zu Hilfe. Sie schob Ron und Hermine so weit es ging in die Nische rein, stellte sich davor und wehrte alle Flüche ab.
„Beeil dich, ich kann sie nicht lange fern halten.“
Ron suchte Hermines Puls. Er war nur noch ganz schwach, Hermine hatte höchstens noch eine halbe Minute zu leben. Ron stand jetzt im Angesicht mit dem Tod. Beide wollten sie Hermine haben, wenn Ron den Zauber nicht beim ersten Mal hinkriegen würde, würde es zu spät sein. Aber seine Liebe war so stark, er musste es einfach schaffen. Zitternd hob er seine rechte Hand in der sich sein Zauberstab befand, legte seinen Zauberstab auf Hermines Wunden und sagte: „Episkey!“
Erleichtert atmete Ron auf. Hermines Wunden schlossen sich und sie schlug die Augen auf.
„Bin ich tot?“
„Nein ich habe dir gerade das Leben gerettet.“, sagte Ron stolz und lächelte sie an.
„Irgendein Todesser hat dich mit einem Sectumsempra getroffen.“
Hermine lächelte zurück. Ron hielt ihr die Hand hin, Hermine nahm sie an, stand auf und viel Ron um den Hals.
„Danke!“, flüsterte sie in sein Ohr.
Eine warme Brise durchfloss Rons Körper, er genoss diesen Moment. Als Hermine ihn wieder los lies machten sie sich gemeinsam auf den Weg zur Kammer des Schreckens.

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Nymphadora_95
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Beitrag von Nymphadora_95 »

also...1. kann protego meines achten skeine todesflüche abwehren
und 2. find ich die geschichte ganz nett. Ganz nett heisst, das sie mch nciht umhaut, aber nicht schlecht ist. Du hast ein paar Rechtschreibfehler und ich finde die Geschichte an manchen stellen ein wenig unlogisch. Aber im großen und ganzen ist sie ok.

nicht böse wegen der kritik sein, aber ich gluabe, du kannst dich noch bessern...

ich freu mich auf weitere "Kapitel"

lg
[size=67]iCH BiN NiCHT DUMM, DiE ANDEREN VERSTEHEN NUR MEiNE LOGiK NiCHT (:
ES iST ETWA WAHNSiNNiG ODER BRiLLiANT ~ ES IST iMMER WiEDER ERSTAUNLiCH, WiE NAH DiESE BEiDEN EiGENSCHAFTEN BEiNANDER LiEGEN - JACK SPARROW.[/size]

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