Liebeshindernisse
Verfasst: 20.10.2008 17:24
"Narzissa, ich Liebe dich, nur dich! Glaub mir!
Eine Träne Lief Narzissa Black die Wange hinunter, als sie diese Worte hörte. Das Gesicht ihres Gegenübers kam näher...immer näher. Narzissa schloss die Augen, konzentrierte sich auf nichts, außer das warme Gefühl, das ihren Körper durchfuhr. Ihr Herz schlug schnell. Sie spitzte die Lippen, bereit für den Kuss, doch alles was sie hörte, war Gelächter. Alles was sie spürte, war Scham. Narzissa schlug die Augen auf.
"Mrs. Black, ich störe sie ja nur ungern in ihren, ähm, Gedanken, aber ich denke doch, das hier nicht der richtige Platz zum Träumen ist. 5 Punkte Abzug, und wenn ich sie noch einmal erwische, gibt es Nachsitzen! Konzentrieren sie sich, verstanden?"
"J-ja, professor McGonagall. Tut mir Leid.." stammelte Narzissa, deren Gesicht auf der Stelle so rot anlief, das man sie hätte als Verkehrsampel einsetzten können.
In der Reihe hinter ihr war immer noch Getsuchel und Gelächter zu hören und Narzissa schnappte die Worte 'Plemm Plemm' und 'die bekommt eh keinen ab' auf.
>> Womit habe ich das verdient<< fragte sich Narzissa. >> Nur weil ich noch Träume habe, weil ich lieben möchte...<<
Eigentlich war Narzissa Black keine Romantikerin, doch seit 3 Wochen war alles anders:
Narzissa war spät Abends noch in den Gängen unterwegs, seit 10 Minuten war Bettruhe. Sie hatte sich verspätet, und das Letzte was sie nun gebrauchen konnte, war ein Vertrauensschüler, oder ein Lehrer, der ihr zusätzlich zu mindestens 20 Strafpunkten auch noch einen Vortrag darüber hielt, warum sie jetzt schon in ihrem Gemeinschaftsraum sitzen sollte. Gerade wich sie Peeves aus, der um die Ecke geschossen kam und lauthals "die Engel singen, der Kobold tanzt, ja peevsie hat den Filch verwanzt! Die Engel singen, der Kobold..." sang. Hinter ihm her lief ein völlig verkabelteer und verklebter Filch, der Keuchte und "Peeeves, wenn ich dich kriege, lasse ich dich rauswerfen" brüllte.
Sie waren so beschäftigt, das sie Narzissa nicht bemerkten, die sich jetzt trotz Seitenstechen das Lachen verkneifen musste.
Narzissa blickte auf die Uhr.
"Verdammt" fluchte sie. Wieso hatte sie sich auch mit der Maulenden Myrte um eine rolle Toiletten papier streiten müssen?
Narzissa hetzte weiter die Koridore entlang, sie sah schon den Wandbehang, der den Gemeinschaftsraum der Slytherins verdeckte. Sie rief sich gerade das Passwort 'Massenmord' ins Gedächtns, da hörte sie von hinten eine ihr wohl bekannte stimme: "Narzissa!" rief diese erstaunt aus.
"So spät noch in den Fluren unterwegs? Du weißst doch das das verboten ist... was soll ich jetzt tun? Ich kann doch keinem Slytherin Punkte abziehen... dann verlieren wir womöglich noch die Hausmeitserschaft...!"
Die Stimme von Lucius Malfoy klang nachdenklich, aber auch ein wenig ironisch. Pass auf, ich mache dir einen Vorschlag: ich begleite dich in den Sytherin Gemeinschaftsraum, und du... Bügelst meinen Umhang... ohne Magie, versteht sich."
Sein Arogantes Grinsen fiel Narzissa nicht auf, denn sie starrte bloß in seine grauen Augen und auf sein seidiges, blondes Haar. Auf seine ebenmäßigen Gesichtszüge...
"MRS. BLACK!" donnerte auf einmal die aufgebrachte Stinne von MacGonagall "Was habe ich ihnen gerade gesagt? Es tut mir sehr leid sie erneut in die Realität zurückholen zu müssen, doch jetzt gibt es Nachsitzen! Gucken sie nicht so bedröppelt, das haben sie sich selbst zuzuschreiben. Am Samstagabend in meinem Büro. 20 Uhr, püktlich!"
Narzissa wagte nicht zu wiedersprechen, und als es klingelte raffte sie schnell ihre Sachen zusammen, und lief aus dem Klassenzimmer.
Nach 20 Minuten, in denen sie weinend auf dem Mädchen Klo verbracht, und sich erneut mit der Maulenden Myrte gestritten hatte. Sie wollte gerade die Toilette verlassen, und sich mit ihrem Umhang die Tränen abwischen, da kam niemand anderes als Lucius Malfoy den Flur entlang gegangen. Narzissa dachte daran, wie schrecklich sie aussehen musste, verweint, mit geschwollenen Augen, und musste sofort wieder anfnagen zu weinen.
"Aber, aber!" Rief Lucius aus. "Narzissa, warum weinst du denn? Hat dir jemand etwas getan? Narzissa, so rede doch mit mir!" Mit Engelszungen versuchte Malfoy mehr aus Narzissa herauszubekommen als "habbe sauberträ-hänke nich und alles so -ihirig und..." Narziss war so stark am schluchzen, das nicht ein zusammenhängende satz aus ihr herauszubekommen war.
"Narzissa, so höre doch auf zu weinen. Es ist doch jedes Problem lösbar." Lucius Malfoy war so lieb zu Narzissa, das irgenwann ihr Tränenfluss versiegte, und sie es Lucius erlaubte, seine ´n Arm um ihre schultern zu legen, und sie in den gemeinschaftsraum der Slytherins zu begleiten.
Am Wandbehang angekommen fphlte Narzissa sich schon wieder in der Lage alleine zu gehen, was sie allerdings Lucius gegenüber nicht erwähnte, und so geleitete er sie nach dem Passwort 'Todeskampf' in den Gemeinschaftsraum der Slytherins, der grünlich schimmerte und Narziaas Gesicht aussehen ließ, als wäre ihr arg schlecht.
Severus Snape pfiff durch die Zähne, als Lucius mit Narzissa im Arm erschien.
"Uiiii, Lucius, du gehst aber ran! Wie lange geht das denn schon?"
Lucius aber antwortete kühl: "selbst wenn da was gehen würde, würdest du es bestimmt nicht als erstes erfahren. Und jetzt steh auf, damit Zissy sich hinlegen kann! Na Los! Wirds bald?"
Snape von solch ungewohnter härte Lucius' ihm gegenüber sprang auf, und eilte, noch einen verwirrten Blick auf Lucius werfend, aus dem Gemeinschaftsraum.
Mit einem Gesichtsausdruck, den Narzissa nur als 'Wärme' bezeichnen konnte, drehte sich Lucius um und rief: "Oh Lavona, schön das du da bist. Komm doch mal rüber?!"
"Wer ist das", fragte Narzissa mit gekonnt gespielter, schwacher Stimme. Dennoch aber konnte man das Misstrauen und die Eifersucht aus ihr heraus hören.
"Lavona, das ist Narzissa. Narzissa, das ist meine Freundin Lavona."
Bam, das wars. Narzissa fühlte sich, als würde sie einen Schlag ins Gesicht bekommen, als sie mitansehen musste, wie Lucius und Lavona begannen, sich zu küssen. Ihr wurde heiß und kalt gleichzeitig, als sie mit brechender stimme hervorbrachte:
"nach...oben, ich."
Das sollte wohl so viel heißen, wie 'ich gehe nach oben.', denn Narzissa verließ den Raum und eierte in den Mädchenschlafsaal.
Lucius ließ von Lavona ab, und fragte verdutzt: "Was hat sie denn?"
Lavona ließ ein schrilles gekicher hören: "Sag mal, schläfst du auf nem Baum? Die ist doch total in dich verknallt, haha, so ein frischgemüse!"
Lucius starrte Lavona entsetzt an. "Was?"
ja... nocheinmal ganz spontan... keien Ahnung ob es euch gefällt... könnt ihr ja mal schreiben, vielleicht schreibe ich dann ja mal ne fortsetzung... ;D
und bitte kritisiert ruhig ;D ich weiß auch, das meine rechtschreibung nicht sooo toll ist, aber ich habe diese geschichte echt oft durchgelsesen, wenn jetzt noch etwas da ist... schreibt mir das ruhig ;D
Eine Träne Lief Narzissa Black die Wange hinunter, als sie diese Worte hörte. Das Gesicht ihres Gegenübers kam näher...immer näher. Narzissa schloss die Augen, konzentrierte sich auf nichts, außer das warme Gefühl, das ihren Körper durchfuhr. Ihr Herz schlug schnell. Sie spitzte die Lippen, bereit für den Kuss, doch alles was sie hörte, war Gelächter. Alles was sie spürte, war Scham. Narzissa schlug die Augen auf.
"Mrs. Black, ich störe sie ja nur ungern in ihren, ähm, Gedanken, aber ich denke doch, das hier nicht der richtige Platz zum Träumen ist. 5 Punkte Abzug, und wenn ich sie noch einmal erwische, gibt es Nachsitzen! Konzentrieren sie sich, verstanden?"
"J-ja, professor McGonagall. Tut mir Leid.." stammelte Narzissa, deren Gesicht auf der Stelle so rot anlief, das man sie hätte als Verkehrsampel einsetzten können.
In der Reihe hinter ihr war immer noch Getsuchel und Gelächter zu hören und Narzissa schnappte die Worte 'Plemm Plemm' und 'die bekommt eh keinen ab' auf.
>> Womit habe ich das verdient<< fragte sich Narzissa. >> Nur weil ich noch Träume habe, weil ich lieben möchte...<<
Eigentlich war Narzissa Black keine Romantikerin, doch seit 3 Wochen war alles anders:
Narzissa war spät Abends noch in den Gängen unterwegs, seit 10 Minuten war Bettruhe. Sie hatte sich verspätet, und das Letzte was sie nun gebrauchen konnte, war ein Vertrauensschüler, oder ein Lehrer, der ihr zusätzlich zu mindestens 20 Strafpunkten auch noch einen Vortrag darüber hielt, warum sie jetzt schon in ihrem Gemeinschaftsraum sitzen sollte. Gerade wich sie Peeves aus, der um die Ecke geschossen kam und lauthals "die Engel singen, der Kobold tanzt, ja peevsie hat den Filch verwanzt! Die Engel singen, der Kobold..." sang. Hinter ihm her lief ein völlig verkabelteer und verklebter Filch, der Keuchte und "Peeeves, wenn ich dich kriege, lasse ich dich rauswerfen" brüllte.
Sie waren so beschäftigt, das sie Narzissa nicht bemerkten, die sich jetzt trotz Seitenstechen das Lachen verkneifen musste.
Narzissa blickte auf die Uhr.
"Verdammt" fluchte sie. Wieso hatte sie sich auch mit der Maulenden Myrte um eine rolle Toiletten papier streiten müssen?
Narzissa hetzte weiter die Koridore entlang, sie sah schon den Wandbehang, der den Gemeinschaftsraum der Slytherins verdeckte. Sie rief sich gerade das Passwort 'Massenmord' ins Gedächtns, da hörte sie von hinten eine ihr wohl bekannte stimme: "Narzissa!" rief diese erstaunt aus.
"So spät noch in den Fluren unterwegs? Du weißst doch das das verboten ist... was soll ich jetzt tun? Ich kann doch keinem Slytherin Punkte abziehen... dann verlieren wir womöglich noch die Hausmeitserschaft...!"
Die Stimme von Lucius Malfoy klang nachdenklich, aber auch ein wenig ironisch. Pass auf, ich mache dir einen Vorschlag: ich begleite dich in den Sytherin Gemeinschaftsraum, und du... Bügelst meinen Umhang... ohne Magie, versteht sich."
Sein Arogantes Grinsen fiel Narzissa nicht auf, denn sie starrte bloß in seine grauen Augen und auf sein seidiges, blondes Haar. Auf seine ebenmäßigen Gesichtszüge...
"MRS. BLACK!" donnerte auf einmal die aufgebrachte Stinne von MacGonagall "Was habe ich ihnen gerade gesagt? Es tut mir sehr leid sie erneut in die Realität zurückholen zu müssen, doch jetzt gibt es Nachsitzen! Gucken sie nicht so bedröppelt, das haben sie sich selbst zuzuschreiben. Am Samstagabend in meinem Büro. 20 Uhr, püktlich!"
Narzissa wagte nicht zu wiedersprechen, und als es klingelte raffte sie schnell ihre Sachen zusammen, und lief aus dem Klassenzimmer.
Nach 20 Minuten, in denen sie weinend auf dem Mädchen Klo verbracht, und sich erneut mit der Maulenden Myrte gestritten hatte. Sie wollte gerade die Toilette verlassen, und sich mit ihrem Umhang die Tränen abwischen, da kam niemand anderes als Lucius Malfoy den Flur entlang gegangen. Narzissa dachte daran, wie schrecklich sie aussehen musste, verweint, mit geschwollenen Augen, und musste sofort wieder anfnagen zu weinen.
"Aber, aber!" Rief Lucius aus. "Narzissa, warum weinst du denn? Hat dir jemand etwas getan? Narzissa, so rede doch mit mir!" Mit Engelszungen versuchte Malfoy mehr aus Narzissa herauszubekommen als "habbe sauberträ-hänke nich und alles so -ihirig und..." Narziss war so stark am schluchzen, das nicht ein zusammenhängende satz aus ihr herauszubekommen war.
"Narzissa, so höre doch auf zu weinen. Es ist doch jedes Problem lösbar." Lucius Malfoy war so lieb zu Narzissa, das irgenwann ihr Tränenfluss versiegte, und sie es Lucius erlaubte, seine ´n Arm um ihre schultern zu legen, und sie in den gemeinschaftsraum der Slytherins zu begleiten.
Am Wandbehang angekommen fphlte Narzissa sich schon wieder in der Lage alleine zu gehen, was sie allerdings Lucius gegenüber nicht erwähnte, und so geleitete er sie nach dem Passwort 'Todeskampf' in den Gemeinschaftsraum der Slytherins, der grünlich schimmerte und Narziaas Gesicht aussehen ließ, als wäre ihr arg schlecht.
Severus Snape pfiff durch die Zähne, als Lucius mit Narzissa im Arm erschien.
"Uiiii, Lucius, du gehst aber ran! Wie lange geht das denn schon?"
Lucius aber antwortete kühl: "selbst wenn da was gehen würde, würdest du es bestimmt nicht als erstes erfahren. Und jetzt steh auf, damit Zissy sich hinlegen kann! Na Los! Wirds bald?"
Snape von solch ungewohnter härte Lucius' ihm gegenüber sprang auf, und eilte, noch einen verwirrten Blick auf Lucius werfend, aus dem Gemeinschaftsraum.
Mit einem Gesichtsausdruck, den Narzissa nur als 'Wärme' bezeichnen konnte, drehte sich Lucius um und rief: "Oh Lavona, schön das du da bist. Komm doch mal rüber?!"
"Wer ist das", fragte Narzissa mit gekonnt gespielter, schwacher Stimme. Dennoch aber konnte man das Misstrauen und die Eifersucht aus ihr heraus hören.
"Lavona, das ist Narzissa. Narzissa, das ist meine Freundin Lavona."
Bam, das wars. Narzissa fühlte sich, als würde sie einen Schlag ins Gesicht bekommen, als sie mitansehen musste, wie Lucius und Lavona begannen, sich zu küssen. Ihr wurde heiß und kalt gleichzeitig, als sie mit brechender stimme hervorbrachte:
"nach...oben, ich."
Das sollte wohl so viel heißen, wie 'ich gehe nach oben.', denn Narzissa verließ den Raum und eierte in den Mädchenschlafsaal.
Lucius ließ von Lavona ab, und fragte verdutzt: "Was hat sie denn?"
Lavona ließ ein schrilles gekicher hören: "Sag mal, schläfst du auf nem Baum? Die ist doch total in dich verknallt, haha, so ein frischgemüse!"
Lucius starrte Lavona entsetzt an. "Was?"
ja... nocheinmal ganz spontan... keien Ahnung ob es euch gefällt... könnt ihr ja mal schreiben, vielleicht schreibe ich dann ja mal ne fortsetzung... ;D
und bitte kritisiert ruhig ;D ich weiß auch, das meine rechtschreibung nicht sooo toll ist, aber ich habe diese geschichte echt oft durchgelsesen, wenn jetzt noch etwas da ist... schreibt mir das ruhig ;D
