Das Schicksal der "Mummy Lovegood"
Verfasst: 18.10.2008 12:38
...knall! ich saß senkrecht im Bett. Was war das? Ich schlug die Augen auf und blinzelte gegen das Sonnenlicht, das mein Zimmer durchflutete und musste Niesen. Ich wollte mir gerade einreden, das ich mir den Knall nur eingeredet hatte, als mich ein Lauter WUMMS erneut aus den Federn zerrte. Ich bekam Angst. Klar, wenn man bedachte, das ich erst zarte 6 Jahre alt war. Krach... mir stiegen die Tränen in die Augen, und ich bekam langsam, aber sicher, echte Panik. "DADDDYYYYYYYYYYYYYY!" schrie ich verzweifelt. "DADDYYYYY... D-da-da-daddy... h-hallo?" Ich war bitterlich am weinen, als Daddy mein Zimmer betrat. Sein braunes, dichtes Haar war lang, aber gepflegt. Überhaupt machte er auf andere einen sympatischen eindruck. Seine Augen schielten stark. "Mummy... sie experimentiert... sie ist eine begabte Hexe... aber sie braucht... das Risiko...!" Ich wusste, Daddy war genauso beunruhigt wie ich, und die Tatsache, das er es nur schwer überspielen konnte, munterte mich nicht gerade auf. "Dad-dy Mummy so-holl das n-nicht mach-chen." Mir stand die angst ins Gesicht geschrieben. "Luna, spätzchen, versuch weiter zu schlafen, beruhige dich, Mummy wird nichts pass-!" Ein Herzzerreißender Schrei und ein dreifacher WUMMMMMMMMMMMMS unterbrachen ihn. Daddy warf mir einen letzten, angst erfülltenblick zu, dann rannte er im Morgenmantel hinaus in den Garten, um nachzusehen, was mit Mummy passiert war. Ich lag starr vor schreck im Bett, und dachte an gestern Abend. Mummy hatte mir noch aus den Märchen von Beedle dem Barden vorgelesen. Ihre Stimme hatte weich und schön geklungen, und wie jeden Abend ahtte sie an meinem Bett gesessen, bis ich eingeschlafen war. Irgenwie wusste ich, dass ich heute Abend, und auch die nächsten Nächte, alleine einschlafen musste.l Ich begann erneut zu weinen. Es dauerte nciht mehr lange, da stand Daddy in der Tür. er sah verboten aus: Rußverschmiertes Gesicht, über das dicke Tränen liefen; ein zerfetzter Morgenmantel; Blut tropfte ihm aus der nase. Und als Daddy leise und mit brechender Stimme "Mummy..." flüsterte, da wusste ich, sie war von uns gegangen. Ich erzitterte und fiel auf mein Bett zurück. Hatte diese welt verlassen. Daddy verlassen. Mich verlassen. Doch ich wusste auch, ein Teil von ihr würde immer bei uns sein, uns beschützen. Wenn auch nicht immer so, wie wir es erwarten würden.
Ja, also das ist jetzt zwar wieder so ein... Hang zu Dunelheit, aber ich persönlich habe mcih schon immer gefragt, wie Lunas Mum gestorben ist... ihr könnt ja mal schriebn, wie ihr diese ff fandet und wie ihr euch das vorgestellt habt, mit dem Tod von Lunas Mum
Ja, also das ist jetzt zwar wieder so ein... Hang zu Dunelheit, aber ich persönlich habe mcih schon immer gefragt, wie Lunas Mum gestorben ist... ihr könnt ja mal schriebn, wie ihr diese ff fandet und wie ihr euch das vorgestellt habt, mit dem Tod von Lunas Mum
