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Was lernt man durch die Harry Potter Bücher?

Verfasst: 13.08.2008 20:15
von Luna Mary
Ich finde die großen zentrale Themen, die in den 7 Bänden behandelt werden unwahrscheinlich bereichernd.
Wie denkt ihr darüber? Was lernt man durch die Harry Potter Bücher? Haben die Bücher einen pädagogischen Wert für Euch, oder ist es bloße Unterhaltung? :?:

Verfasst: 24.08.2008 12:04
von Cosma
Ich weiss nicht ob man soo viel aus den Büchern lernen kann,es gibt (aus pädagogischer Sicht) sicher bessere Büche.
Es geht letztlich immer um Gut gegen Böse, es wird nicht hinterfragt, warum Tom Riddl böse ist. Man kann es sich anhand der letzten 2 Bücher zwar denken, aber so einfach ist es dann doch nicht.
Ich bin nicht der Meinung, dass es Menschen (Zauberer) gibt
die nur böse sind, dass ist nicht die Natur der Menschen.

Ich finde die Bücher treffen genau den Nerv der Menschen.
Es werden Dinge beschrieben, die man selber mal so oder so ähnlich erlebt hat, grade wenn es um die zwischenmenschlichen Beziehungen der Schüler geht.

Ich finde es sehr gut, dass J.K. nicht davor zurückschreckt genausoviel gute wie böse Menschen (Zauberer) sterben zu lassen. Das ist schon sehr realitätsnah. Es ist auch neu, weil man gewohnt ist, das die Helden immer überleben.
Ich finde das ist etwas, was pädagogisch gut gemacht wurde.

Verfasst: 25.08.2008 11:14
von Ani
Ich weiß nicht, vielleicht Rechtschreibung... Und eine gute Sprache (außer man liest nur das, was Hagrid sagt)
Unsere Lehrerin hat uns immer vor Aufsätzen gesagt, wir sollen viel lesen.
Und ich les Harry Potter, seit ich fünf bin und hatte in Diktaten selten was Schlechteres als ne 2 (*angeb*)
Aber pädagogisch wertvoll sind die Bücher wahrschienlich nicht. eher das Gegenteil, weil sie ja schon ziemlich erschreckend sind, vor allem für Jüngere.

Verfasst: 25.08.2008 20:47
von Cosma
ok an sowas habe ich nicht gedacht, diesen Effekt hat man ja aber auch bei jedem Buch also egal was man liest. Um sich Wörter einzusprägen und sich Satzbau zu verinnerlichen ist lesen sicher sehr hilfreich. Nur wie gesagt, das muss dann nicht Harry Potter sein.
Allerdings, und da gebe ich dir recht, hat J.K viele Jungendliche wieder zum lesen bewegt, auch die , die möglicherweise eher lesefaul sind. :lol:

Verfasst: 26.08.2008 09:00
von rory fluegler
dieses "gut gegen böse" haben fast alle fantasybücher. ich find es nicht besonders lehrreich, da kein mensch absolut gut bzw. böse ist. klar vermittelt JKR werte wie freundschaft, mut und loyalität. jeder kann sich mindestens zum teil in der story wiederfinden, sei es in einem charakter oder nur in einer bestimmten handlung.
ein sprachgefühl entwickelst du mit jedem buch, auch das kann also nicht als argument speziell für HP gelten.
ich finde, die bücher sind nicht besonders pädagogischen wertvoll. da gibt es für mich bessere, wie "Der Alchimist" von Paolo Caelho.

lg

Verfasst: 26.08.2008 13:47
von Rincevia
Cosma hat geschrieben: Ich finde es sehr gut, dass J.K. nicht davor zurückschreckt genausoviel gute wie böse Menschen (Zauberer) sterben zu lassen. Das ist schon sehr realitätsnah. Es ist auch neu, weil man gewohnt ist, das die Helden immer überleben.
Ich finde das ist etwas, was pädagogisch gut gemacht wurde.
naja "neu" ist das nicht
eigentlich ist in fast jedem Buch so das der wirkliche Held (Harry Hermine Ron) überlebt aber dafür so zweitplatzierte Helden sterben (ähh wäre jetzt zu lang zum Aufzählen, ne? Dumbledore, Fred, Moody, Snape, Tonks, Lupin,...)

Pädagogisch wertvoll finde ich sie auch nicht aber klar werden Werte vermittelt dafür gibt es ja den lieben alten Großvater mit dem langen weißen Bart der immer eine Lebensweisheit parat hat :wink:

Verfasst: 05.09.2008 12:42
von Hermine19
Mann lernt das man nie nen Glatztköpfigen tyoen namens Voldemort begegenen soll

Verfasst: 07.09.2008 13:44
von KiiZz
Hermine19 hat geschrieben:Mann lernt das man nie nen Glatztköpfigen tyoen namens Voldemort begegenen soll
zum einem ja;)

Verfasst: 10.09.2008 08:06
von Nymphadora_95
jaaa....^^
das ist richtig^^

Verfasst: 13.09.2008 14:19
von (>Rabbit<)
ich finde schon das sie einen guten pedagogischen wert haben ....nur so beispiel voldemort und die todesser kann man jetzt als die Nazis bezeichnen, ihr habt oben geschrieben es wird in gut und böse geteilt das stimmt aber nicht es gibt nur die böse und die gute front ....und dan die menschen zwischendrin ...und je nach ihrer mentalität ordnen sie sich ein .......soe wie bei den nazis ich glaub nicht das alle deutsche damals schlecht waren sie waren mitläufer der massen und haben sich von der properganda ( schreibt man das so ?) mitreisen lassen. so wie bei Harry potter es gibtt da ja nicht nur den Orden und die todesser sondern noch 1000nde Zauberer.