Totenstille
Verfasst: 20.01.2008 00:30
so mal wieder ne neue FF! sie spielt am ende des vierten schuljahres, in dem harry voldemort zurückkommen sah. es geht um sarah, die in der fünften klasse war.
Totenstille
Sarah saß auf einem der großen Kürbisse, die der Wildhüter Hagrid gezüchtet hatte. Sie war allein, denn all die anderen Schüler waren beim Festessen, wie immer am Ende eines Schuljahres. All die Jahre in Hogwarts war sie auch dort gewesen, doch dieses Jahr war alles anders. Sarah konnte nicht mit ihren Freunden feiern, kein Glück und keine Freude empfinden. Trauer zeigte sich auch nicht in ihren Gefühlen. Nur unheimliche Leere. Ihre sonst vor Freude glänzenden blau-grünen Augen, wirkten ausdruckslos, wie die Einsamkeit, die sich in Sarah ausbreitete.
Sie starrte in die Ferne, versuchte durch den verbotenen Wald zu blicken, doch er war zu dunkel und es war unmöglich zu erkennen, was sich in ihm verbarg. In den letzten Tagen, hatte sich eine gewisse Ähnlichkeit zwischen Sarah und dem Wald entwickelt. Niemand wusste, wie sie sich fühlte, genauso wie keiner wusste, was der Wald für Geheimnisse hatte.
Um Sarah herum war alles hell und fröhlich, doch in ihr war alles in Dunkelheit gehüllt. Die Vögel auf den Bäumen zwitscherten und die Weide peitschte in der Sonne. Die ganze Welt tat, als wäre alles in Ordnung, doch genau das Gegenteil war der Fall. Ein gewisser jemand war zurückgekehrt. Ein Junge hatte es mit eigenen Augen gesehen. Genau wie den Mord an einem unschuldigen Hufflepuff-Schüler. Doch niemand wollte es wahrhaben.
Sarah hatte sich schon die letzten Tage auf demselben Kürbis gesetzt. Von diesem Platz aus, konnte sie über die weiten Ländereien sehen. Sarah war in Gedanken an die letzten Tage versunken, als plötzlich der Kürbis zusammenbrach. Sie erschrak, als sie auf einmal auf dem Boden saß, sie gab keinen Laut von sich. Sarah blieb einfach in den Trümmern des Kürbisses sitzen. Genau so, wie die Trümmer ihres Lebens auf ihr sitzen blieben.
hoffe es gefällt euch!!
weiter?
Totenstille
Sarah saß auf einem der großen Kürbisse, die der Wildhüter Hagrid gezüchtet hatte. Sie war allein, denn all die anderen Schüler waren beim Festessen, wie immer am Ende eines Schuljahres. All die Jahre in Hogwarts war sie auch dort gewesen, doch dieses Jahr war alles anders. Sarah konnte nicht mit ihren Freunden feiern, kein Glück und keine Freude empfinden. Trauer zeigte sich auch nicht in ihren Gefühlen. Nur unheimliche Leere. Ihre sonst vor Freude glänzenden blau-grünen Augen, wirkten ausdruckslos, wie die Einsamkeit, die sich in Sarah ausbreitete.
Sie starrte in die Ferne, versuchte durch den verbotenen Wald zu blicken, doch er war zu dunkel und es war unmöglich zu erkennen, was sich in ihm verbarg. In den letzten Tagen, hatte sich eine gewisse Ähnlichkeit zwischen Sarah und dem Wald entwickelt. Niemand wusste, wie sie sich fühlte, genauso wie keiner wusste, was der Wald für Geheimnisse hatte.
Um Sarah herum war alles hell und fröhlich, doch in ihr war alles in Dunkelheit gehüllt. Die Vögel auf den Bäumen zwitscherten und die Weide peitschte in der Sonne. Die ganze Welt tat, als wäre alles in Ordnung, doch genau das Gegenteil war der Fall. Ein gewisser jemand war zurückgekehrt. Ein Junge hatte es mit eigenen Augen gesehen. Genau wie den Mord an einem unschuldigen Hufflepuff-Schüler. Doch niemand wollte es wahrhaben.
Sarah hatte sich schon die letzten Tage auf demselben Kürbis gesetzt. Von diesem Platz aus, konnte sie über die weiten Ländereien sehen. Sarah war in Gedanken an die letzten Tage versunken, als plötzlich der Kürbis zusammenbrach. Sie erschrak, als sie auf einmal auf dem Boden saß, sie gab keinen Laut von sich. Sarah blieb einfach in den Trümmern des Kürbisses sitzen. Genau so, wie die Trümmer ihres Lebens auf ihr sitzen blieben.
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