TP-Admin

In diesem Forum kannst du dich von Zeit zu Zeit für besondere Jobs bewerben.

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Emma-Hermine
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TP-Admin

Beitrag von Emma-Hermine »

Aktuell werden ein paar neue TP-Admins gesucht.
:arrow: Mitglieder, die bereits viele Berufe ausüben, sollten sich nach Möglichkeit mit einer Bewerbung bitte eher zurückhalten und Mitgliedern, die keinen Beruf ausüben, Vorrang lassen. Aber es darf sich natürlich trotzdem jeder bewerben, da wird niemandem der Kopf abgerissen. ;-)

Das sind die Aufgaben der TP-Admins:
● Das Lesen, Korrigieren und Freischalten von Artikeln, die die Journalisten für den Tagespropheten eingeschickt haben
● Das Löschen von Artikeln, die gegen die Richtlinien verstoßen (z.B. kopierte, doppelt vorhandene oder nicht mehr aktuelle Texte)
● Das Prüfen der Quellen (z.B. wurde richtig zitiert, stimmt die Quelle)

Folgende Kriterien musst du für diesen Beruf erfüllen:
● Das Mindestalter beträgt 12 Jahre
● Öfters in Hogwarts online (mindestens alle zwei bis drei Tage)
● Lust am Korrigieren und Lesen von Texten
● Sehr gute Rechtschreib-, Zeichensetzungs- und Grammatikkenntnisse
● Einigermaßen gute Kenntnis mancher Harry-Potter-Newsseiten
● Du solltest den Tagesprophet aufmerksam lesen...
● ...und Zeitungsartikel kritisch beurteilen können.

Was du dafür bekommst:
● Zugang zum Admin-Bereich des Tagespropheten
● Zugang zum geschützten Forenbereich der TP-Admins
● 6 Galleonen pro Woche

Deine Bewerbung sollte folgendermassen aussehen:

Nickname in Hogwarts:
Alter:
Damit wir sehen, wie gut du die Anforderungen erfüllst, schreibe bitte eine Geschichte oder Stellungnahme (ca. 200 Wörter, bitte keinen Sachtext!) mit Inhalt Harry Potter oder Zauberei und begründe kurz, warum gerade du als TP-Admin eingestellt werden solltest.

:arrow: Um dich zu bewerben, fülle einfach das obige Formular aus und poste es bis zum 11.10.2020 in diesem Thread! Bewerbungen per Eule werden in Ausnahmefällen ebenfalls angenommen.

Bei Fragen könnt ihr uns Arbeitsministern (Quietschente, Tobias Ravenclaw und Emma-Hermine) jederzeit schreiben, entweder per Eule oder per Mail (arbeitsminister@zauberhogwarts.de)

Viel Erfolg! :blumen:
"Do not pity the dead, Harry. Pity the living. And above all, those who live without love." - Albus Dumbledore

TiLaton
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Re: TP-Admin

Beitrag von TiLaton »

Nickname in Hogwarts: TiLaton
Alter: 15

Stellungnahme zur Unterteilung in Tier- und Zauberwesen bzw. menschliche Wesen
Die Einteilung in Tier-, Zauberwesen und Wesen, die Zauberstäbe besitzen dürfen, ist nach aktuellem Mass größtenteils diskriminierend , da man gleich schlauen Lebewesen verbietet - genauso wie Hexen und Zauberern einen Zauberstab besitzen dürfen; damit können sie gegebenenfalls ihre volle Zauberkraft nicht zu 100 Prozent ausüben. Die Zauberwesen haben zwar die Möglichkeit ohne einen Zauberstab zu besitzen, jedoch sollten auch Wesen mit magischen Fähigkeiten sich zu entscheiden, ob sie einen zum Zaubern haben wollen oder nicht.
Es wäre vorteilhaft, wenn man die Definition umschreibt; anbieten wäre eine Einteilung wie: Lebewesen mit magischen Fähigkeiten, diese würde Hexen, Zauberer und den sogenannten Zauberwesen sein, und Tierwesen würden eine eigene Gruppe bleiben.
Die Zauberwesen hätten demnach auch dieselben Rechte wie jede Hexe und jeder Zauberer und dieselben Pflichten, was alles sicherlich niemandem aus der magischen Gesellschaft schädingen oder verletzen würde. Man würde in die einzelnen Parlamente sicherlich einigen Kobolden und Feen einen oder mehrere Sitze anbieten, was ebenfalls eine Bereicherung der Hexen und Zauberer sein würde.
Abschließen kann man sagen, dass nichts dagegen spricht, wenn Zauberwesen dieselben Rechte wie Hexen und Zauberer haben - dies beinhaltet die Sitze in Parlamenten und den Besitz von Zauberstäben.

Warum sollte ich TP-Administrator werden?
Ich würde mich perfekt zum TP-Admin eignen, da ich gute bis sehr gute Kenntnisse in den Bereichen Grammatik, Rechtschreibung und Harry Potter habe.

Isha
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Beiträge: 20
Registriert: 20.09.2020 20:43

Re: TP-Admin

Beitrag von Isha »

Nickname in Hogwarts: Ischa
Alter:14
Legende:Warum Hogwarts entstanden ist und wer der Begründer war
Warum Hogwarts entstanden ist, weiß niemand, aber andere Zauberer und Hexen gehen davon aus, dass es entstanden ist, damit Muggel, Halbblüter und Vollblüter - und besonders die Vollblüter damal - nicht vergessen, wer sie sind.

Hogwarts wurde von vier Magier gegründet: Godric Gryffindor, Helga Hufflepuff, Salazar Slytherin und Rowena Ravenclaw.

Zu Beginn jedes neuen Schuljahrs werden die Erstklässler bei der großen Auswahlfeier vom Sprechenden Hut in ihre Häuser eingeteilt, die jeweils einem der Gründer gewidmet sind. Jedes Haus hat auch einen Hauslehrer, der für sein Haus zuständig ist.

Gryffindor:
"In Gryffindor regieren Tapferkeit und Mut", sang der Sprechende Hut einmal. Und tatsächlich findet man in Gryffindor viele edelmütige Schüler. Haus Gryffindor konkurriert sehr häufig mit dem Hause Slytherin, was wohl auf den heftigen Streit zurück zuführen ist, den die beiden Gründer einst ausfochten. Auf dem Wappen ist ein goldener Löwe auf rotem Grund zu sehen.

Hufflepuff:
Die Hufflepuffs sind die ehrlichsten und treusten, unter ihnen findet man häufig die wahrsten Freunde. Leider gibt es gegen dieses Haus häufig Vorurteile, zum Beispiel, dass es dort auch die meisten Flaschen gibt. Das Wappen des Hauses ist ein schwarzer Dachs auf gelbem Grund.
Ravenclaw.

Ravenclaw:
Die Ravenclaws erfreuen sich großer Klug- und Weisheit und gelten dadurch als die gelehrtesten in Hogwarts. Passend zu dieser Ansicht ist auch das Rätsel, statt dem üblichen Passwort, welches man lösen muss um in den Gemeinschaftsraum zu kommen. Das Wappen des Hauses ist ein bronzefarbener Adler, der als Symbol der Weisheit steht, auf einem blauen Grund.

Slytherin:
Im Haus Slytherin sind die listigen und häufig auch gemeinen Schüler untergebracht. Ein Slytherin würde immer zuerst sich selbst in Sicherheit bringen. Hier gibt es fast keine muggel stämmigen Zauberer, hauptsächlich Rein- oder Halbblüter. Zudem hat dieses Haus die meisten schwarzen Magier hervorgebracht. Das Wappen zeigt eine silberne Schlange auf grünem Grund. Die Schlange ist das Symbol des Hauses, weil Salazar Slytherin ein Parselmund war.

Warum sollte ich TP-Admin werden?
Ich habe gute Harry Potter und Rechtschreibungkenntnisse.

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Emma-Hermine
SchokofroschSchokofrosch
Beiträge: 124
Registriert: 24.12.2007 10:54
Wohnort: Schweiz

Re: TP-Admin

Beitrag von Emma-Hermine »

Ich poste hier die Bewerbung von Elena777, da bei ihr das Forum nicht funktioniert. Emma-Hermine

Nickname in Hogwarts: Elena777
Alter: 13

Meine Geschichte:

Als ich morgens aufwachte,wurde ich nicht wie üblich in Hogwarts, sondern Zuhause in Ligusterweg. Das erinnerte ich mich, dass heute der erste Tag der Somerferien war.Das bedeutet aber, dass ich noch die Hausaufgaben machen muss.Ich ging rüber zu meinem Fenster und sah, dass bei den Dursleys schon ein Licht brannte. Dass muss bestimmt Harry sein, dachte ich mir, da wir beide im gleichem Jahrgang waren.Ich weiß, dass wir und eigentlich hassen solten, aber nicht jeder Slytherin muss böse sein. Also zog ich mich an und ass mein Frühstück. Danach ging ich zu den Dursleys und klingelte. D
Da ich Mr. schon von Kindheit kenne und er mich, verstehen wir und eigentlich ganz gut.Das gute daran ist, dass ich so immer Harry besuchen kann und er mir und ich ihm bei den Hausaufgaben helfen kann.
So ging ich also un klingelte. Es machte aber nicht wie gewohnt Mr. Dursley auf sondern Harry.
,,Hi Harry", sagte ich als er die Tür aufgemacht hat.
,,Hi Elena, was willst du?", fragte Harry
,,Ich dachte mir, das wenn wir schon so viele Hausaufgaben aufbekommen haben, dass wir sie schon gemeinsam machen können", erwiderte ich. Da ich wusste, das Harry immer wieder Hilfe in Zaubertränke benötigte,half ich ihm in den Sommerferien, da er in den anderen Ferien ja nicht nach Hause fuhr.
so verbrachten wir den ganzen Tag mit Hausaufgaben und da die Dursleys irgendwo hingefahren sind.

Ich würde gerne TP-Admin werden, da ich sehr gerne Rechtschreibfehler korrigiere und mir damit nicht so schnell langweilig wird.
Zudem lese ich auch liebend gerne Texte und bin sehr schnell damit

Viele Grüße
Elena777
"Do not pity the dead, Harry. Pity the living. And above all, those who live without love." - Albus Dumbledore

Tris
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Registriert: 24.09.2020 08:42

Re: TP-Admin

Beitrag von Tris »

Nickname: Tris
Alter: 17

Warum Hogwarts immer noch so wichtig ist.
Hogwarts – für viele Muggel ein Zufluchtsort, ein Ort weit weg vom „hier“.
Ein Untertauchen vom Alltagsstress, von Kummer und Sorge.
Ein „leben“ – ein Leben in einer Welt, die weit mehr als nur Technologie und wirtschaftlichen Vorschritt bezweckt.
Eine Welt die aus Hoffnung, Glaube, Liebe, Freundschaft, Fürsorge und Leidenschaft entstanden ist – ein perfekter Ort die Seele baumeln zu lassen.
Man fühlt sich wohl – man hat das Gefühl sicher zu sein. Man ist eine Gemeinschaft.
Millionen von Menschen lassen sich verzaubern – verzaubern von dem Gedanken es gäbe mehr. Es gäbe mehr als nur schwarz und weiß - genau dieser Gedanke lässt sie lebendig sein.
Deswegen ist Hogwarts meiner Meinung nach so wichtig.
Es löst Emotionen aus, Emotionen die keiner für möglich gehalten hätte.

Warum sollte ich TP-Administrator werden?
Ich arbeite in einer Kommune - in einer Stadtverwaltung um genau zu sein.
Dieses Jahr habe ich mein Abitur geschrieben und arbeite nun ein Jahr lang für den Bereich Öffentlichkeitsarbeit. (Pressetexte, Grußworte, Reden f. d. Bürgermeister etc.)
Ich bin Montag bis Freitag jeden Tag von 7:00 – bis 15: 00 Uhr aktiv und hätte somit genügend Zeit meine Zeit sinnvoll zu nutzen.

Ich freue mich auf jegliche positive Rückmeldungen ;)
Einen schönen Tag noch
Tris

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Liv Benett
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Beiträge: 2
Registriert: 21.09.2020 23:00

Re: TP-Admin

Beitrag von Liv Benett »

Bewerbung als TP-Admin

Nickname: Liv Benett
Alter: 26

Geschichte: Der Einkauf in der Winkelgasse

„Liv! Liv, bist du schon wach?“, erklang eine weibliche Stimme laut rufend. Kaum waren die Worte der rufenden Frauen verklangen, hörte man Schritte auf den knarrenden Holzstufen. Besagte Frau erklomm die Treppe, des Einfamilienhauses, welches sich in London befand. Oben angekommen, klopfte sie an eine der Türen und nachdem eine noch jüngere, weibliche Stimme ihr erlaubte einzutreten, öffnete sie ebendiese.
Mit strahlend blauen Augen blickte Liv ihre Mutter an, die sie scheinbar wecken wollte. Allerdings war dies gar nicht mehr nötig, denn sie war bestimmt schon seit über einer Stunde wach. Auch war das junge Mädchen schon gewaschen und angezogen.
„Natürlich, denkst du diesen Tag würde ich verschlafen?“, entgegnete sie ihrer Mutter, der sie wie aus dem Gesicht geschnitten glich. „Du hast Recht, ich habe dich wohl unterschätzt. Aber gib ruhig zu, dass du noch im Bett liegen würdest, wenn wir heute nicht in die Winkelgasse gehen würden.“, neckte ihre Mutter sie. Beide fielen in ein kurzes Gelächter, denn es stimmte, Liv war eigentlich eine Langschläferin, doch wenn etwas besonderes anstand dann konnte auch sie pünktlich aufstehen und gerade auf heute hatte sie sich schon so lange gefreut. Heute stand ihr Einkauf in der Winkelgasse bevor. So lange sehnte sie sich danach die Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei zu besuchen und jetzt waren es nur noch wenige Tage bis dahin.
„Na komm, lass uns noch eine Kleinigkeit essen bevor wir losgehen. Ich habe das Frühstück schon fertig.“, sprach ihre Mutter sanft und kehrte sogleich um. Das elfjährige Mädchen stand von ihrem Stuhl auf, schnappte sich noch die Einkaufsliste, die auf ihrem Schreibtisch gelegen hatte und folgte ihrer Mutter hinunter. In der Küche setzten sie sich gegenüber an den Tisch und aßen frisch gebackene Brötchen. Während des Essens sprachen die Beiden über den bevorstehenden Einkauf und welche Läden sie dafür aufsuchen mussten.

Nachdem sie das Frühstück beendet hatten, räumte ihre Mutter Amelia alles mit einem Wink ihres Zauberstabes zusammen. Anschließend zogen sie sich ihre Schuhe sowie Mäntel über und machten sich auf den Weg zum tropfenden Kessel, ein Londoner Pub, in dessen Hinterhof es einen geheimen Zugang zur Winkelgasse gab. Sie entschieden sich dazu zu Fuß zu gehen. Schneller wäre es gegangen mit dem Flohpulver zu reisen, dann wären sie in Sekundenschnelle in der Winkelgasse, aber der Augusttag war schön, die Sonne strahlte hinab auf die Straßen und der Himmel war fast wolkenlos. Alles in Allem ein sehr schöner Tag, um auch mal etwas länger an der frischen Luft zu sein. Außerdem erinnerte sich Liv ungerne an den Vorfall zurück, als sie das erste Mal mit Flohpulver reiste. Sie war so nervös, dass sie genutschelt hatte und fand sich plötzlich bei einer völlig fremden Zaubererfamilie in deren Wohnzimmer wieder. Das war einer der peinlichsten Momente, die sie bis dato erlebt hatte. Zum Glück hatte die Familie es mit Humor genommen und ihr anschließend geholfen ihre Mutter wiederzufinden. Trotzdem war es der damaligen Achtjährigen sehr unangenehm gewesen.

Eine halbe Stunde Fußmarsch später, erreichten sie den Pub. Sie begrüßten Tom den alten Wirt freundlich, zogen es aber vor gleich weiterzugehen und keinen Smalltalk zu halten. Denn je näher sie der Winkelgasse kamen, desto aufgeregter wurde Liv, was auch ihre Mutter bemerkte.
Vor einer Backsteinmauer machten sie Halt und Amelia zückte ihren Zauberstab. Sie tippte damit einige Backsteine an und kurz darauf, bewegten sie sich wie von Zauberhand zur Seite. Vor ihnen ersteckte sich eine lange Gasse mit vielen verschiedenen Geschäften auf beiden Seiten. Viele Hexen und Zauberer huschten hindurch, betraten und verließen die Geschäfte. Allgemein war es etwas hektisch. Kein Wunder so kurz vor dem neuen Schuljahr waren viele Familien unterwegs um Besorgungen zu tätigen.
Liv trat mit ihrer Mutter durch den Torbogen. Sogleich schloss sich die Mauer hinter ihnen wieder. „So, wohin möchtest du denn zuerst?“, fragte Amelia und blickte zu ihrer Tochter hinunter. „Lass uns erst das Langweiligste hinter uns bringen und die Uniformen und Umhänge kaufen gehen.“, antwortete die Blondine. Verständlich nickte Amelia ihr zu und schon setzten sie sich in Bewegung. Der Trubel nahm kein Ende, eher wurde es noch voller und lauter. Daran aber störte sich Liv nicht. Ihre Augen funkelten vor Begeisterung und auch wenn sie schon einmal hier gewesen war, so brachte es noch immer einen gewissen Charme mit sich.
Schließlich betraten sie das Geschäft Madam Malkins Anzüge für alle Gelegenheiten. Die Inhaberin Madam Malkin war gerade noch mit einem Kunden zugange, weshalb Liv und ihre Mutter warten mussten. In der Zwischenzeit sahen sie sich ein wenig um. Hier gab es wirklich viele Anzüge, Kleider, Festtagsumhänge und natürlich auch die Schulumhänge, die sie benötigen würde.
„Gefällt dir schon irgendwas, mein Kind?“, ertönte eine freundliche Stimme hinter ihr. Leicht zuckte Liv zusammen, hatte sie es doch gar nicht bemerkt, dass sich ihr jemand genähert hatte. Als sie sich zur Stimme umdrehte, erkannte sie Madam Malkin, die ihr ein Lächeln schenkte. „Entschuldige, ich wollte dich nicht erschrecken.“, fuhr Malkin fort. „Schon gut, macht überhaupt nichts. Ich hab wohl etwas vor mich hin geträumt. Ich bin hier, weil ich Schulkleidung brauche.“, ließ sie die stämmige Frau wissen. „Oh, aber natürlich! Dann komm mal mit!“
Gemeinsam begaben sie sich zu den Uniformen, wovon sie einige anprobierte, bis sie die passende Größe gefunden hatten. Ihre Mutter bezahlte die Uniformen und Liv bekam anschließend die Tüten in denen sie sich befanden gereicht. Freundlich verabschiedeten sie sich voneinander und verließen dann das Geschäft. „Kleidung, check!“, kam es von Liv, die sich in Gedanken ihre Einkaufsliste rief und diesen Teil davon strich.

Abermals bahnten sie sich einen Weg durch die Gasse, bis zum nächsten Geschäft. Potages Kesselladen war ihr nächster Halt. Dort wollte sie sich einen Kessel besorgen, den sie für Zaubertränke benötigte. Glücklicherweise dauerte der Aufenthalt in dem Geschäft nicht lange, da das Material und die Größe vorgegeben waren. Netterweise nahm ihre Mutter ihr den Kessel nachdem er bezahlt war ab und ließ ihn in ihrer Handtasche verschwinden, ebenso die Tüten, die Liv noch bei sich getragen hatte. Möglich war es Amelia, da sie ihre Tasche mit einem Ausdehnungszauber belegt hatte. Von außen, sah sie wie eine ganz normale, kleine Handtasche aus, aber es passte Unmengen von Dingen hinein.

Die Zwei wohl langweiligsten Geschäfte hatten sie somit hinter sich. Ab jetzt würde es spannender werden. Flourish & Blotts, die Buchhandlung wurde von ihnen ins Ziel genommen. Das war genau nach Livs Geschmack. Denn sie liebte es ihre Nase in Bücher zu stecken, zu lernen und ihr Wissen immer mehr zu erweitern. Mit einem breiten Grinsen auf den Lippen, öffnete Liv die grüne Holztür, die in ihr eigenens Paradis führte. Natürlich herrschte hier ebenfalls Chaos. Eine ganze Schar von Schüler und Schülerrinnen wuselten durch die Regale und suchten nach den benötigten Schulbüchern. Nun kramte auch Liv ihre Einkaufsliste hervor, denn die ganzen Namen der Bücher konnte sie sich dann doch nicht merken. Jedes Regal war ausgezeichnet mit einem Thema, sodass man leicht den gesuchten Gang finden konnte. Allerdings brauchte sie schon etwas mehr Zeit, denn sie musste sich hin und wieder richtig durch die Menschenmengen durchkämpfen.
Amelia ließ ihre Tochter auf eigene Faust durch das Geschäft gehen. Sie wusste wie vernarrt ihre Tochter in Bücher war. Lächelnd sah sie ihr einen Moment hinterher, wandte sich aber schließlich um, als sie eine Stimme neben sich vernahm. „Amelia, na das war doch klar, dass wir dich hier antreffen würden.“ Die angesprochende Frau erblickte ihre langjährige Freundin, mitsamt ihrer eigenen Tochter. „Schön euch zu sehen. Ihr seid wohl auch gerade dabei alles für die Schule zu besorgen.“, erwiderte Amelia und schenkte den Beiden ein Lächeln. „Ganz genau, aber wir sind so gut wie fertig. Uns fehlen nur noch die Bücher.“ Die beiden älteren Frauen waren gerade dabei in ein Gespräch zu verfallen, als sich das junge Mädchen neben ihnen räusperte. „Mrs. Benett, ist Liv auch hier?“, wollte die Brünette wissen. „Sicher, sie geistert hier irgendwo rum.“, antwortete Amelia und schon rauschte das Mädchen an ihnen vorbei.

Vollbepackt mit Büchern trat Liv aus einem der Gänge, in den Nächsten. „Hab ich dich endlich! Stehen bleiben!“, rief ihr eine allzu bekannte Stimme hinterher. Wie zuvor bei Madam Malkins zuckte das junge Mädchen zusammen, drehte sich jedoch gleich danach um. „ANNI!“, rief sie aus, als sie ihre Freundin erblickte. Sofort stellte sie die Bücher beiseite und nahm sie freundschaftlich in den Arm. Die Beiden waren unzertrennliche Freunde, schon seit Jahren und auch Anni würde dieses Jahr zum ersten Mal nach Hogwarts kommen. Die Mädchen hofften natürlich darauf, dass sie auch ins gleiche Haus eingeteilt werden würden.
Während die Mädchen sich angeregt über das bevorstehende Schuljahr unterhielten, suchten sie auch für Anni die Bücher zusammen. Letztendlich waren sie Beide mit Büchern belagert und schlängelten sich durch die Menge zu ihren Müttern, die vertieft in einem Gespräch waren. „Wir haben alles.“, sprachen Anni und Liv gleichzeitig. Ihre Mütter drehten sich zu ihnen und gingen mit ihren zum Tresen um zu bezahlen. Abermals ließ Amelia danach die Sachen in ihrer Tasche verschwinden. „Und wo geht ihr jetzt noch hin?“, fragte Liv ihre Freundin. „Wir sind fertig, also wirds wohl wieder nach Hause gehen.“, antwortete ihr Anni. „Sehen wir uns später noch?“, fuhr die Brünette fort. „Klar, sobald wir alles erledigt haben.“ Fast jeden Tag verbrachten die Freundinnen zusammen, seit sie sich auf der Grundschule kennengelernt hatten. Auch heute würde es keine Ausnahme geben.

Die Vier verließen die Buchhandlung, verabschiedeten sich voneinander und gingen ihres Weges. „Jetzt brauche ich noch einen Zauberstab. Also auf nach Ollivanders.“, verkündete Liv.
Ihre Füße trugen sie bis zum genannten Geschäft. „Warte noch einen Moment.“, erklang Amelias Stimme. Liv, die gerade nach der Türklinke greifen wollte, zog ihr Hand zurück und drehte sich ihrer Mutter zu. Ihr wurden ein paar Galleonen in die Hand gedrückt. „Kommst du denn nicht mit rein?“, stellte sie überrascht ihre Frage. „Ich habe noch etwas vergessen und hole es schnell. Geh du ruhig schon und hol dir deinen Zauberstab. Wir treffen uns danach bei Fortescues Eissalon, okay? Ich geb uns ein Eis aus. Also bis gleich.“ Ihre Mutter machte auf dem Absatz kehrt und rauschte davon. Einen Moment blickte Liv ihr noch hinterher, steckte dann aber die Galleonen in ihre Jackentasche und betrat den Zauberstabladen. Ein helles Läuten der Ladenglocke kündigte sie als Kunden an. Interessiert blickte sich Liv im dunklen Verkaufsraum um. Der Innenraum wirkte eng und kalt. Dutzende Regale standen an den Wänden, in denen sich kleine längliche Schachteln befanden, von dem Verkäufer und Hersteller der Zauberstäbe fehlte jedoch jede Spur.
„Hallo, ist hier jemand?“, rief sie etwas lauter und trat näher. Nichts, kein Mucks war zu hören. „HALLO?“, wiederholte sie sich nun noch einen Ticken lauter.
„Du brauchst nicht so zu schreien, junge Dame. Ich hab dich schon gehört.“ Eine dunkle aber sanfte Stimme war zu hören, aber noch immer kein Ollivander zu sehen.
Langsam trat die Blonde noch etwas näher, lugte über den Tresen zwischen zwei deckenhohen Regalen. Endlich erblickte sie dort jemanden. Einen schon älteren Mann, mit weißen zerzausten Haaren. Er stand auf einer hohen Leiter und kramte im Regal herum. „Entschuldigen sie Sir.“, höflich entschuldigte sie sich über ihr Verhalten. Stille trat ein, wobei das nicht ganz richtig war. Denn Mr. Ollivander murmelte leise etwas vor sich hin. Nur verstehen konnte sie es nicht. „Vielleicht dieser hier.“, äußerte der Zauberstabmacher nun auch so laut, dass Liv ihn verstehen konnte. Sachte stieg er die Leiter hinab, in seiner einen Hand eine kleine Schachtel haltend. Damit trat er um seinen Tresen herum und blieb vor Liv stehen. Er öffnete die Schachtel und holte einen Zauberstab aus dunklem Holz hervor. Diesen reichte er an sie weiter. Livs Augen waren nur auf den Stab gerichtet. Gleich würde sie ihren ersten Zauberstab bekommen. So aufgeregt wie sie war, vergaß sie beinahe, den Stab anzunehmen. Als sie ihn in der rechten Hand hielt, schwang sie ihn leicht. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass dieser Stab nicht für sie gedacht war, denn alle Glühbirnen im Raum zersprangen auf einmal. „Oh nein, nein, nein. Das ist nicht der Richtige.“, verkündete Ollivander und nahm ihr den Zauberstab wieder ab. Abermals verschwand er zwischen den Regalen, holte dabei seinen eigenen Zauberstab aus seinem Umhang und reparierte die Glühbirnen mit einem ungesagten Zauberspruch. „Tut mir Leid, ich wollte nichts kaputt machen.“, abermals entschuldigte sich Liv bei ihm. „Das macht nichts. Sowas passiert, wenn es nicht der richtige Zauberstab.“, beruhigte der Ältere sie. „Weiß du, der Zauberstab sucht sich nämlich selbst seinen Besitzer aus.“, fuhr er fort und kramte wieder einmal zwischen den Schachteln. „Oh ich weiß welcher es sein könnte.“ Mr. Ollivander kletterte auf der Leiter fast bis ganz nach oben, holte eine Schachtel heraus und kam anschließend damit wieder zu Liv. Wieder übergab er ihr einen Stab und forderte sie auf, ihn zu schwingen. Sie kam der Aufforderung nach und dieses Mal passierte kein Unglück. Stattdessen sprühte ein Funkenregen aus der Zauberstabspitze. Eine wohlige Wärme umhüllte sie dabei. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, als wenn der Zauberstab nach ihr rufen würde. „Birke, 10½ Zoll, Phönixfeder.“, kam es nuschelnd von Mr. Ollivander, doch die junge Hexe konnte ihn verstehen. Fragend blickte sie zu ihm auf. „Ich hab es mir doch gleich gedacht, dass dieser Stab für Sie bestimmt ist. Er ähnelt dem ihrer Mutter.“, ließ er sie wissen und lächelte. „Meiner Mutter? Sie kennen Sie?“ Aus überraschten Augen sah sie zu dem Weißhaarigen hinauf. „Natürlich, ich habe ihr damals auch ihren Zauberstab verkauft. Außerdem sehen Sie Mrs. Benett wie aus dem Gesicht geschnitten.“ Das er sich allem Anschein nach so gut an ihre Mutter erinnern konnte, kam äußerst unerwartet. Sie hätte damit gerechnet, dass er sich nicht mehr erinnern könnte, denn es war schon viele Jahre her. Jedoch glaubte sie ihm, er strahlte etwas liebes und vertrauenswürdiges aus.
Der Zauberstabmacher ging nun um den Tresen herum und Liv bezahlte bei ihm ihren Zauberstab. „Ich danke Ihnen und wünsche noch einen schönen Tag.“, verabschiedete sie sich anschließend und trat wieder hinaus auf die volle Straße. In ihrer rechten Hand hielt sie noch immer ihren Zauberstab. Einen Moment betrachtete sie ihn noch. Das helle Birkenholz gefiel ihr, passte zu ihren hellblonden Haaren. Der Griff unten war ein wenig breiter, nach oben hin wurde er jedoch immer schmaler und eine Verzierung, die aussah wie Ranken, schlängelte sich von unten bis ganz hinauf um den Stab herum. Mehr als zufrieden und voller Vorfreude darauf ihn auch bald benutzen zu können, steckte sie ihn in ihre Manteltasche.

Danach machte sie sich auf den Weg zu Fortescues Eissalon. Doch als sie dort ankam, war von ihrer Mutter noch keine Spur. So setzte sie sich einfach draußen an einen freien Tisch und wartete. Zwischenzeitlich kam auch der Besitzer Florean Fortescue nach draußen und fragte sie, ob sie schon etwas bestellen mochte, doch sie verneinte und sagte ihm, dass sie noch auf jemanden wartete. Liv beobachtete die vorbeigehenden Menschen und träumte mal wieder vor sich hin.
„Da bin ich schon!“, erklang die Stimme ihrer Mutter, sodass sie sich zu ihr umdrehte. Groß wurden die Augen der Elfjährigen, als sie sah, was sie da bei sich trug. In ihrer linken Hand befand sich ein Käfig und darin eine kleine Eule. Liv stand auf und kam langsam näher. „Überraschung! Na freust du dich?“ Im ersten Augenblick verstand sie nicht, was ihre Mutter ihr damit sagen wollte. „S-sie ist für mich?“, hakte sie nach. „Ja doch. Es ist euch erlaubt eine Eule, eine Katze oder eine Kröte mit nach Hogwarts zu nehmen und ich weiß doch wie sehr du Eulen magst. Hast doch schließlich nicht umsonst die ganzen Bücher zuhause.“ Vorsichtig stelle Amelia den Käfig auf dem Boden, neben dem Tisch ab. „DANKE! Vielen Dank Mum!“, freute sich Liv und umarmte sie freudestrahlend. Nachdem sie sich voneinander getrennt hatten, nahmen sie am Tisch Platz. Livs Augen huschten natürlich sofort wieder hinunter zu ihrer Eule. Es handelte sich um eine Schnee-Eule, unverkennbar durch das weiße Federkleid und der goldgelben Farbe der Iriden. „Sie ist wunderschön.“, äußerte Liv. „Keine Bange, ich werde mich gut um dich kümmern. Nun muss ich mir aber auch noch einen Namen für dich überlegen.“, sprach sie an die Eule gewandt.
Amelia lachte leise auf, als sie ihrer Tochter ansehen konnte, wie sie angestrengt nachdachte.
Erneut trat Florean Fortescue an ihren Tisch heran und fragte nun, ob sie etwas bestellen wollten. Sie entschieden sich jeder für einen Fruchteisbecher und mit diesem Wissen verschwand der Eissalonbesitzer wieder nach drinnen.
Während sie auf ihr Eis warteten, zeigte Liv ganz Stolz ihren Zauberstab. Ihre Mutter fiel auf, dass er viel Ähnlichkeit zu ihrem hatte. Zum Vergleich holte sie ihn aus ihrer Jackentasche. Gleiches Holz, sogar der gleiche Kern, aber die Verzierungen waren anders und auch die Größe unterschied sich ein bisschen, denn der von Liv war etwas kürzer.

Ein paar Minuten später wurde ihnen ihr Eis gebracht. „Lass uns anstoßen.“, kam es von Amelia. Sie hatte eine kleine Ladung Eis auf ihrem Löffel und hielt ihn ihrer Tochter entgegen. Liv lachte, tat es ihr gleich und sie stießen mit ihren Löffeln an. „Auf Hogwarts und ein gutes erstes Schuljahr!“, gaben sie gleichzeitg von sich.


Warum sollte ich TP-Admin werden?
Das Harry Potter Universum begleitet mich schon unzählige Jahre. Die Filme und Bücher habe ich regelrecht verschlungen und noch heute beschäftige ich mich liebend gerne damit. Ebenso bin ich der Meinung, dass meine Rechtschreib- und Grammatikkenntnisse gut sind und ich der Aufgabe gewachsen bin, Korrekturen auszuführen. Seit nun knapp 10 Jahren schreibe ich leidenschaftlich in RPGs. (Das sind Rollenspiele, in denen man einen oder mehrere Charakter übernimmt und mit anderen Mitspielern eine Geschichte schreibt.) Desweiteren habe ich auch 2014 mit dem Schreiben von Fanfiktions angefangen (lese aber genauso gerne auch selbst welche), wodurch ich ein Gefühl für schön formulierte Texte bekommen habe. Auch meine Rechtsschreibung und Grammtik habe ich dadurch stetig verbessert.

Liebe Grüße
Liv Benett

PS: Tut mir wirklich Leid, falls die Geschichte doch etwas zu lang geworden ist.

Porpentina
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Re: TP-Admin

Beitrag von Porpentina »

Bewerbung zum TP-Admin von Porpentina


Sehr geehrte Leitung,

hiermit bewerbe ich mich für den Posten als TP-Admin. Meine Bewerbung ist wie folgt aufgebaut:

1. Kurzer Steckbrief
2. Eine Kurzgeschichte
3. Warum bin ich geeignet und warum solltet ihr mich nehmen?

1. Kurzer Steckbrief
Name: Porpentina
Alter: 23
Haus: Ravenclaw
Hobbies: Tennis, Quidditch und Schreiben (siehe Bibliothek bzw. Wattpad (KatyWu): "Zwischen Gut und Böse")

2. Eine Kurzgeschichte
Gerne erzähle ich euch hier eine kleine Geschichte. Sie könnte wahr sein. Oder auch nicht. Wer weiß...?

Ich stehe auf dem Feld und habe die Augen geschlossen. Ich atme die eiskalte Luft ein. Es brennt ein wenig in den Lungen, tut aber im Nachhinein sehr gut.
Als ich die Augen wieder öffne, rieseln große Schneeflocken von oben auf die Erde. Still und leise legen sie sich auf den schon vorhandenen Schneeteppich. Die Linien des Feldes sind kaum noch zu sehen. Die Zuschauerränge glitzern weiß in der Sonne. Es ist absolut windstill. Selten haben wir ein so perfektes Wetter beim Quidditch.
Ich steige auf den Besen. Meine Mannschaft schaut mich erwartungsvoll an. "WIR SIND DIE?", rufe ich lautstark. "ADLER", bekomme ich als Antwort.
Madame Hooch pfeift. Schnell schieße ich in die Luft, bereit, den Quaffel an mich zu nehmen. Ich strecke mich. Gerade so schnappe ich den roten Ball vor meiner Gegenspielerin weg. Ich lehne mich vor. Mein Besen gleitet durch die Luft. Welches Gefühl kann schöner sein, als zu fliegen??
Ich weiche einer weiteren Gegnerin gekonnt aus. Ich sehe, wie Luna frei ist. Direkt setze ich zum Wurf an. Mist! Die Gryffindors haben den Quaffel.
„Wusch!“ Nein! Ein Klatscher! Egal, ich muss den anderen hinterher. „Bong!“ Mike haut den Klatscher so hart, dass er aus dem Stadion fliegt. Ich blinzel ihm dankend zu.
Wieder konzentriert fliege ich in Richtung Quaffel. Die Gryffindors haben ihn noch immer.
Luna schaut mich an, ich weiß sofort, was sie möchte. Direkt werden wir beide noch schneller. Luna setzt sich rechts neben unsere Gegenspielerin, ich fliege links von ihr.
Ich strecke meine Hand aus. Im letzten Moment sehe ich, wie ein Klatscher genau auf mich zufliegt.
„Ahhhh!“

Als ich die Augen wieder öffne, schaue ich mich um. Mir ist ein wenig schwummerig. In meiner Hand halte ich meinen Besen, um mich herum ist mein Team versammelt. Sie schauen mich alle erwartungsvoll an.
Madame Hooch setzt an, um das Spiel anzupfeifen.

Moment... Hat das Spiel etwa noch gar nicht begonnen? Habe ich das nur geträumt??


3. Warum bin ich geeignet und warum solltet ihr mich nehmen?
Ich könnte jetzt den Standardspruch bringen und euch sagen, dass ich davon überzeugt bin, gute Rechtschreib-, Grammatik- und Harry Potter-Kenntnisse zu haben. Das mache ich allerdings nicht. Durch die Geschichte unter Punkt zwei könnt ihr euch selbst ein Bild machen. Dafür ist sie doch da? Und wenn euch das nicht überzeugen kann, schaut gerne entweder in der Bibliothek in das Buch „Zwischen Gut und Böse“ in der Fanfiction-Abteilung oder schaut auf meine Wattpad-Seite (KatyWu).
Ich bin mit Harry Potter aufgewachsen und beschäftige mich fast schon viel zu oft mit dem magischen Universum.

Zum Schluss möchte ich euch mit diesem Satz bestätigen, dass ich die Bewerbung selbständig und ohne Zwang verfasst habe.

Magische Grüße
Porpentina
-
Valar Morghulis!

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Emma-Hermine
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Re: TP-Admin

Beitrag von Emma-Hermine »

Ich poste hier die Bewerbung Anni Malfoy, da bei ihr das Forum nicht funktioniert.

Ich heiße Anni Malfoy und bin genau 12 Jahre alt.
Ich möchte über zwei der unverzeihlichen Flüche schreiben:

Avada Kedavra ist einer der drei Unverzeihliche Flüche und gleichzeitig der Todesfluch. Es ist strengstens verboten den Fluch zu benutzen und wird mit einer Haft in Askaban bestraft. Der Fluch ist durch einen grünen Lichtstrahl gekennzeichnet. Die Opfer sterben ohne sichtbare Wunden, lediglich ein Ausdruck des Entsetzens ist auf ihren Mienen zu erkennen. Der Fluch wurde von Lord Voldemort und seinen Todessern gerne benutzt. Es ist grundsätzlich nicht möglich einen Avada Kedavra zu überleben, wenn man direkt davon getroffen wird. Jedoch kann der Fluch nicht durch Gegenstände gehen. Die einzige bisher bekannte Ausnahme ist Harry Potter, da er durch die Liebe seiner Mutter geschützt wurde und nur eine Narbe durch den Fluch zurück behielt.

Der Cruciatus-Fluch (auch bekannt als der Folterfluch) ist ein Werkzeug der dunklen Künste und einer der drei unverzeihlichen Flüche. Er ist der mächtigsten und finsterste bekannte Zauberspruch in der Zaubererwelt. Wenn er richtig angewendet wird, verursacht er bei dem Opfer intensive, qualvolle Schmerzen. Durch die Anwendung dieses Fluches wird das Opfer brutal gefoltert, entweder bis zum Tod oder bis zum Wahnsinn. Meistens wurde der Fluch benutzt, um sich sadistisch an den Qualen der Opfer zu weiden oder um Informationen aus ihnen herauszupressen, die sie sonst niemals preisgeben würden. Die Eltern von Neville wurden von Bellatrix Lestrange mit diesem Fluch so lange gefoltert - um den Aufenthaltsort ihres Meisters Lord Voldemort herauszubekommen -, dass beide ihren Verstand verloren haben und wahnsinnig wurden. Sie wurden ins St. Mungo gebracht und konnten es niemals wieder verlassen. Ihr Verstand ist so geschädigt, dass sie selbst ihren eigenen Sohn Neville nicht wiederkennen konnten. Harry erlebte zweimal die Wirkung dieses Fluches. Einmal während Voldemorts Auferstehung und dann ganz kurz bei der Flucht von Draco Malfoy und Snape nach dem Attentat auf Dumbledore. Ein Todesser wandte ihn genüßlich an Harry an, wurde aber von Snape unterbrochen, der darauf hinwies, dass Voldemort den Jungen lebend wünschte.

Warum ich TP-Admin werden will:

Ich möchte mir ein paar Galleonen dazuverdienen und weil ich etwas für die Zaubererwelt beitragen möchte. Auch weil es Spaß macht, einen Job zu habe und ich es für andere tue.
"Do not pity the dead, Harry. Pity the living. And above all, those who live without love." - Albus Dumbledore

Sepha
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Re: TP-Admin

Beitrag von Sepha »

Nickname in Hogwarts: Sepha

Alter: 14

Geschichte:

Ollivanders - gute Zauberstäbe seit 382 v. Chr.
Ich betrat den Laden. Der Innenraum war relativ klein und staubig, in der Ecke stand ein recht wacklig aussehender Stuhl.
Im hinteren Teil des Ladens waren hunderte von länglichen Schachteln fein säuberlich bis zur Decke gestapelt. Der Boden knarzte unter meinen Füßen als ich weiter in den Raum hineinging.
„Ah, Miss Sepha. Ich hatte sie schon erwartet.“ Beim Klang meines Namens zuckte ich leicht zusammen und drehte mich um. Vor mir stand ein alter Mann mit wirrem, weißen Haar und beinahe unnatürlich hellen Augen.
„H-hallo, ich suche meinen ersten..“, setzte ich an, doch er unterbrach mich. „Zauberstab?“
Ich nickte und er holte ein Maßband heraus, um die Länge meines Armes auszumessen.
Dann kletterte er auf eine kleine Leiter, um ein paar Schachteln von den unzähligen Regalen zu holen.
„Haselnuss, 10 Zoll, Phönixfeder. Ein toller Stab.“ Er reichte ihn mir und ich schwang den Zauberstab einmal halbherzig in der Luft. Ein Tintenglas auf dem Verkaufstresen zerbarst. Schnell legte ich den Stab wieder weg.
„Das war noch nicht der Richtige..“ murmelte Mr Ollivander, während er mir einen weiteren Zauberstab in die Hand drückte. Doch auch dieser war nicht der Richtige, genauso wie die anderen vier, die ich ausprobieren sollte. Der Stapel der bereits ausprobierten Zauberstäbe wurde immer größer, und Mr Ollivander immer glücklicher.
„Ja, manchmal ist es kompliziert. Versuchen wir doch mal..diesen hier.“
Er reichte mir einen hübschen Stab mit einer tollen Farbe und schlichten Verzierungen.
„Apfel, 11 3/4 Zoll, Einhornhaar. Peitscht ein wenig. Zauberstäbe aus Apfelholz suchen sich meist Besitzer mit hohen Zielen, welche durch ihre besondere Ausstrahlung und Beliebtheit auffallen.” Ich nahm den Zauberstab in die Hand und schwang ihn einmal in der Luft. Sofort spürte ich ein warmes Kribbeln in meiner Hand, welches nach einigen Sekunden meinen gesamten Körper erreichte. Aus der Spitze des Zauberstabes sprühten einige grau-blaue Fünkchen heraus und erfüllten den sonst so dunklen Raum mit Helligkeit.
„Das ist er...“


Warum sollte ich TP-Admin werden?

Als ich mit acht Jahren mein erstes Harry Potter Buch aufschlug, hätte ich niemals gedacht ein solch großer Fan der gesamten Wizarding World zu werden, doch nun begleiten mich die Bücher schon seit fast 7 Jahren. Seitdem verfolge ich aufmerksam das Geschehen rund um die Schauspieler, Bücher und Filme.
Ich habe gute Rechtschreib-, Grammatik- und Zeichensetzungskenntnisse, lese für mein Leben gern (sowohl Bücher, als auch Artikel oder ähnliche Texte) und kenne einige der Harry-Potter-Newsseiten.
Da ich ungefähr drei bis vier Mal pro Tag online bin, hätte ich auch genügend Zeit, mir die Artikel durchzulesen und sie danach entweder freizugeben oder zu löschen.

Candy
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Beiträge: 3
Registriert: 29.09.2020 18:33

Re: TP-Admin

Beitrag von Candy »

Name: Candy
Alter: 12


[b]Hermine Granger[/b]
Hermine Jean[1] Granger (englisch Hermione) (* 19. September 1979) ist die beste Freundin von Harry Potter und Ron Weasley. Sie stammt aus einer Muggel-Familie; ihre Eltern sind Zahnärzte. Hermine wird als Mädchen bzw. Jugendliche mit braunem, buschigem Haar und braunen Augen beschrieben. Bis zu einer magischen Verkleinerung im vierten Buch hat sie auffällig große Vorderzähne. Sie ist sehr klug sowie wissbegierig und kann ihren Freunden mit ihrem Wissen über die Magie oft bei Problemen helfen, geht ihnen damit manchmal auch auf die Nerven. Hermine leidet trotz ihrer Intelligenz an Versagensängsten. Sie besitzt seit Beginn des dritten Schuljahres ein katerähnliches Tier namens Krummbein.

Seit dem vierten Band ist Hermine fest entschlossen, alle Hauselfen, und besonders die in Hogwarts, aus ihrer „Sklaverei“ zu befreien, ob sie es wollen oder nicht. Zu diesem Zweck gründet sie eine Schülerinitiative unter der Bezeichnung B.ELFE.R. (Bund für ELFEnRechte, im Original „S.P.E.W.“, Society for the Promotion of Elfish Welfare), der jedoch kaum jemand beitreten möchte. Harry und Ron sind die ersten Mitglieder, aber eigentlich nicht von B.ELFE.R überzeugt. Zu aller Überraschung geht Hermine im selben Jahr mit dem berühmten Sucher Viktor Krum auf den Weihnachtsball. Außerdem ist sie die Person, die von Krum im Rahmen der zweiten Aufgabe des Trimagischen Turniers vom Grund des Schwarzen Sees geholt werden muss.

Hermine setzt sich von Anfang an für Harrys Erfolg beim Trimagischen Turnier ein und glaubt ihm als eine der wenigen Personen, dass er seinen Namen nicht in den Feuerkelch geworfen hat. In ihrem fünften Schuljahr wird Hermine zusammen mit Ron zur Gryffindor-Vertrauensschülerin ernannt. Im selben Jahr ist sie die treibende Kraft hinter Harry, die DA zu gründen, und beteiligt sich an dem Kampf um die Prophezeiung im Zaubereiministerium sowie im sechsten Band am Kampf im Astronomieturm. Während ihrer Reise mit Harry und Ron auf der Suche nach Voldemorts Horkruxen steht Hermine treu an Harrys Seite und ist seine wichtigste Ratgeberin. Aufgrund ihres stark ausgeprägten Scharfsinns, ihrer Besonnenheit und ihrer außerordentlichen Fähigkeiten als Hexe ist sie stets in der Lage, den Kernpunkt ihrer Probleme zu erkennen und eine entsprechende Lösung dafür zu finden. Dabei rettet sie ihren Freunden mehrmals das Leben und ist maßgeblich an dem Erfolg ihrer Mission (das Auffinden der Horkruxe und deren Vernichtung) beteiligt.

Wie bereits in den vorherigen Büchern angedeutet, wird im Verlauf der Handlung des sechsten Bandes offenkundig, dass Hermine sich in Ron verliebt hat. Im siebten Band werden beide schließlich ein Paar. Im Epilog des siebten Bandes erfährt der Leser, dass Hermine und Ron heiraten und mindestens zwei Kinder (Rose und Hugo) haben. Außerdem, so hat Rowling enthüllt, bekleidet Hermine einige wichtige Posten im Zaubereiministerium, in deren Rahmen sie sich gezielt (und erfolgreich) für die Rechte der in der Zaubererwelt Unterdrückten – unter anderem muggelstämmige Zauberer und Hauselfen – einsetzen kann.[2]

Den Originalnamen Hermione entlehnte Joanne K. Rowling Shakespeares Werk Ein Wintermärchen. Im vierten Band erklärt Rowling die richtige Aussprache, indem sie Hermine ihren Namen langsam Viktor Krum vorsprechen lässt: „Her-my-oh-nee

[b] Warum ich TP-Admin werden sollte[/b]
Ich habe sehr gute Rechtschreibkenntnisse und würde den Job sehr gerne haben weil ich auch keinen anderen Job habe und mir kontrollieren sehr viel Spaß macht.
Candy🤘🏼🤜🏼✌🏼

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