Betaleser

[Marylen]

Bewerbung zum Betaleser

Nickname in Hogwarts: Marylen Rid
Alter: 16

Felix Felicis
„Ich habe so Angst!“ beklagte ich mich bei meinem Freund. Er sah mich abschätzig an „Aber wovor denn? Du bist doch eigentlich immer die beste.“ „Naja schon…“ Er hatte wirklich Recht aber ich hatte für die Zauberkunst UTZs nicht ein einziges Mal gelernt. „Ja, aber du weißt doch die Quidditchspiele und meine Eltern…“ Meine Hände spielten mit dem Glückstrank den ich im Zaubertrankunterricht gewonnen hatte. Toms Augen sahen auf das Fläschen und seine Miene verdüsterte sich „Nein, dass solltest du nicht tun! Wenn das ein Lehrer herausfindet fällst du durch! Dann kannst du deine Auroren Karriere in den Mülleimer hauen!“ Er hatte Recht dass wusste ich, aber trotzdem war die Versuchung einfach zu groß „Würdest du mich verraten?“ fragte Ich „Nein, natürlich nicht! Aber du willst doch unbedingt Aurorin werden, das ist ein zu großes Risiko!“ Mit jedem Wort dass er sprach wuchs meine Versuchung „Aber“ fing Ich an dagegen zu argumentieren „Meine Eltern können nicht noch mehr Stress gebrauchen, morgen ist ihr Scheidungstermin, außerdem muss ich einfach gut abschneiden!“ Er nahm mich in den Arm und flüsterte an mein Ohr „Mach was du willst, aber bedenke die Risiken! Ich halte zu dir.“ Mich durchschossen solche Glücksgefühle. Mein Tom hatte nichts dagegen! Da klingelte auch schon die große Glocke zu den Prüfungen. Ich gab ihm einen Kuss, machte mich von ihm los und lief in Richtung des Saals in dem Ich die Prüfung schrieb.

Ich öffnete das Fläschen unter dem Tisch und trank Felix Felicis in einem vorgetäuschten Hustenanfall. Es schien als schrieb die Feder von alleine meine Hand wurde von ihr gezogen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl! Nach bereits fünfzehn Minuten war ich fertig mit dem Theoriebogen und gab ihn ab. Ich ging durch eine Tür zum Raum in dem die praktische Prüfung stattfand. Half der Trank auch bei Zaubern die man Wochenlang üben musste? Ich hob meinen Zauberstab und sah wie meine Hand zitterte. Dann sprach ich die Zauberformel und aus meinem Stab floss förmlich ein wunderschöner großer Adler, er schwang seine Flügel um mich vor eventuell anwesenden Dementoren zu beschützen. Bisher war mein Patronus immer nur Milchig und undeutlich gewesen doch dieser war wunderschön klar und sicherlich sehr stark.

„Und hast du ihn benutz?“ fragte mich Tom als wir uns auf dem Gang trafen um zusammen zum Wahrsage Klassenraum zu gehen. Ich nickte ihm zu „Und wie wars?“ fragte er weiter. Ich grinste „geil! Ich hab auch noch nen bisschen für dich übrig gelassen. Willst du?“ Er schüttelte den Kopf und lächelte „Ich bin vernünftig.“ Das war so typisch für ihn! Aber es war seine Entscheidung.


Weshalb Ich Betaleserin werden sollte:
-Ich kenne mich mit Grammatik und Rechtschreibung gut aus und weiß wie man sie anwendet
-Mir macht es sehr großen Spaß Texte zu leden und zu korrigiern (Will in rl auch Deutschlehrerin werden)
-Ich bin Teamfähig (Selbsteinschätzung) und jeden Tag meist mehrere Stunden online, außer natürlich wenn ich im Urlaub bin
-Ich bin diszipliniert und gehe meinen Aufgaben gewissenhaft nach
-Ich war mit einem vorherigen Account bereits in der fünften Klasse und kenne mich daher sehr gut aus (Nur für den Fall das Erstklässer nicht gerne genommen werden)

[PatronusCharm93]

Nickname: PatronusCharm93
Alter: 13

Stellungnahme zu Felix Felicis:

Meiner Meinung nach ist der Glückstrank Felix Felicis ein sehr nützlicher Trank, der einem schon so manches Mal aus der Patsche helfen kann . Jedoch ist die Grenze zwischen in Not benutzen und ausnutzen nicht gerade sehr groß, weswegen man ihn immer mit Vorsicht und Bedacht einnehmen sollte, denn wenn man ihn beispielsweise als von Natur aus sehr schüchterner Mensch zu sich nehmen möchte, um jemand anderen zu imponieren, kann dies ziemlich schnell den Charakter verfälschen. Diese Manipulation seiner Selbst finde ich nicht gut, denn jeder einzelne Mensch wird erst durch seinen Charakter zu etwas Besonderem und Einzigartigem, dieser macht einen schließlich zu dem, der er ist. Außerdem stimme ich der Regel zu, dass man den Felix Felicis nicht bei Wettbewerben einsetzen sollte, denn dieses verfälscht ebenfalls, und zwar sein Können und sein Talent. Zusätzlich ist es unfair den anderen gegenüber, die hart trainiert und geübt haben um dieses Talent zu erlernen und Können zu erwerben. Das ist der Grund, weshalb ich denke, dass man den Felix Felicis Trank nur in allergrößter Not einsetzen sollte, wenn man weiß, dass man ohne ihn keine Chance und vielleicht auch etwas zu verlieren hätte, sonst ist der Trank jedoch ein sehr besonderer und spezieller Trank.

Ich denke, dass ich für diesen Job sehr gut geeignet wäre, da ich gerne lese und viel Zeit damit verbringe. Außerdem bin ich in der Lage Texte zu verbessern und korrigieren, um ihn interessanter und spannender zu machen. Auch online bin ich jeden Tag mindestens ein Mal und genügend Zeit hätte ich ebenfalls. Ich würde mich sehr freuen, falls ich den Job bekommen würde

[Quietschente]

VanessaMalfoy14's Eule Sky hat dir am 18.06.2016 um 21:04 Uhr diesen Brief überbracht:

Betreff: Betaleserin

Hallo, ich würde mich gerne als Betaleser bewerben, aber über das Forum hat es leider nicht funktioniert, deshalb schreibe ich es per Eulenpost.

Nickname: VanessaMalfoy14
Alter: 14

Felix Felicis:
Gleich haben wir Zaubertränke und, wie Professor Slughorn letzte Stunde angekündigt hat, werden wir den 'Trank der lebenden Toten' brauen. Da Zaubertränke mein Lieblingsfach ist, habe ich mich schon vorher über den Trank informiert und ich bin mir auch sicher, dass er mir gelingen wird. Heute stellte uns Professor Slughorn etwas besonderes in Aussicht, denn wer den Trank am besten braute, bekam eine Phiole 'Felix Felicis'. Aus diesem Grund war ich heute nicht die einzige, die sich Mühe gab den Trank perfekt zu brauen. Ich wollte unbedingt die Beste sein, denn bald war das entscheidene Quidditch Spiel und da brauchte ich definitiv Glück und vielleicht verschütte ich auch ausversehen am Tag der Prüfungen etwas in mein Getränk. Natürlich weiß ich, dass 'Felix Felicis' nicht bei Wettbewerben, Prüfungen und dergleichen benutzt werden darf. Ich begann also den Trank zu brauen und es war nicht gerade einfach. Am Ende der Stunde schaut Professor Slughorn sich die Ergebnisse an, aber die meisten sind nicht sehr vielversprechend. Als er bei mir ankommt, ist er ganz begeistert und meint, dass es eindeutig einen Gewinner gibt. Außerdem fügt er hinzu, dass es ihn nicht überrascht, da ich ja seine Musterschülerin sei. Und so bekam ich die Phiole 'Felix Felicis'. Das Quidditch Spiel gewannen wir deshalb tatsächlich, aber ihn für die Abschlussprüfungen verwenden wollte ich dann doch nicht.

Warum ich Betaleser werden sollte:
Ich liebe es zu lesen und habe eine Zeit lang auch selbst geschrieben (nicht auf zh). Außerdem bin ich auch regelmäßig online, sodass ich oft Geschichten und Bücher korrigieren kann. Ich kenne mich gut mit Rechtschreibung und Zeichensetzung aus und meine Grammatikkenntnisse sind auch gut. Ebenfalls bin ich teamfähig und passe mich schnell an meine Mitmenschen an. Ich habe immer geschaut, ob Stellen als Betaleser frei geworden sind und hoffe nun, dass ich geeignet bin, Betaleser zu werden :) .
Viele Grüße Vanessa ;)

[Zenon]

Sehr geehrte Arbeitsminister,

mit diesem Schreiben bewerbe ich mich zum Betaleser.

Nickname in Hogwarts: Zenon
Alter: 17

Meine Kurzgeschichte zum Thema "Felix Felicis"

Ich betrachte das kleine, leuchtende Fläschchen in meiner Hand. "Wie oft möchtest du es denn noch betrachten?", fragt Evelyn genervt. Sie steht in der Ecke des Gemeinschaftsraums, mit verschränkten Armen an die Wand gelehnt, und schüttelt den Kopf. "Du brauchst nicht neidisch zu sein, nur weil du in Zaubertränke eine Niete bist.", antworte ich ihr lächelnd. "Ja, ja. Ich habe es schon verstanden, großer Meister der Zaubertrankbraukunst.", sagt Evelyn ironisch und verdreht dabei die Augen. "Wofür wirst du den Trank eigentlich benutzen?", fragt sie dann. "Ich weiß noch nicht.", sage ich und stecke den Glückstrank in meine Hosentasche. In dem Moment öffnet sich der Eingang in den Gemeinschaftsraum, und ein Junge mit pechschwarzen Haaren tritt ein. "Glückwunsch, Raige!", ruft Ben und klopft mir auf die Schulter. "Dein Trank war wirklich tadellos. Meiner sah eher so aus wie Schleim. Was hast du mit dem Trank vor?" "Herr Geheimnis möchte es niemandem verraten.", sagt Evelyn und gesellt sich zu Ben und mir am Kaminfeuer. "Wisst ihr, was ich mit einer Flasche Felix Felicis anstellen würde?", fragt sie uns beide. "Dir einen Freund suchen?", fragt Ben. Ich lache laut auf. "Wie witzig du bist. Nein, ich würde es für die Abschlussprüfungen benutzen.", antwortet Evelyn. "Darf man das überhaupt?", frage ich. Sie zuckt mit den Achseln. "Snape würde dich dafür umbringen. Wortwörtlich.", sagt Ben und nimmt sich einen Tagespropheten, der auf dem Sessel neben ihm lag. "Was Snape nicht weiß, macht ihn nicht heiß.", sagt Evelyn mit süffisanter Miene. "Ich werde es auf jeden Fall sehr sparsam gebrauchen. Zu viel Felix Felicis kann giftig sein.", erkläre ich den beiden. "Habt ihr das Gesicht der Ravenclaws gesehen, als du den Trank bekommen hast?", fragt Evelyn. "Die Klugscheißer sind vor Ärger buchstäblich explodiert." "Tja, das ist eben der Beweis dafür, dass auch ein Slytherin etwas drauf hat.", gibt Ben von sich. Ich nicke zustimmend. "Vielleicht werde ich den Trank immer dann benutzen, wenn wir Unterricht bei Hagrid haben. Wer weiß, was für Monster er noch so für uns bereithält!", sage ich und ein Schauder läuft mir über den Rücken. Das Bild des Knallrümpfigen Kröters erscheint mir vor den Augen. "Die Kreatur von letzter Stunde hätte mich beinahe lebendig gebraten." Wir lachen los. Der Eingang zum Gemeinschaftsraum öffnet sich erneut. Als wir die Person, die den Gemeinschaftsraum betritt, erblicken, verstummen wir augenblicklich. Professor Snape schaut sich um. "Was macht ihr denn noch um diese Uhrzeit hier im Gemeinschaftsraum?", fragt er barsch. "Professor, Raige hat heute von Professor Slughorn den Felix Felicis erhalten.", sagt Ben. "Ja und?", fragt Snape schroff. "Habt ihr schon auf die Uhr geschaut?" Obwohl es eine rhetorische Frage ist, antwortet Evelyn darauf: "Nein, Sir." Professor Snape fixiert sie bedrohlich. "Das erklärt, weshalb ihr euch noch spät in der Nacht hier herumtreibt. Rauf mit euch, aber sofort!" Wir nehmen unsere Bücher und laufen gehorsam auf die Wendeltreppe zu, die in die Schlafsäle führt. "Was hat der denn überhaupt hier zu suchen?", flüstert Ben, als wir schon im Bett liegen. Die anderen Jungen schlafen bereits. "Keine Ahnung. Wahrscheinlich hat er darauf gehofft, ein paar Tropfen Felix Felicis zu bekommen." Ben kichert. Ich schließe die Augen und im Nu sinke ich in den Schlaf, völlig erschöpft von dem heutigen Tag. Im Traum sehe ich dann die Knallrümpfigen Kröter, wie sie meinen Glückstrank klauen und selbst etwas davon trinken. Lächelnd drehe ich mich zur Seite: jetzt gehört der Tag allein dir.

Warum bin ich für den Beruf des Betalesers geeignet?

Ich lese sehr gerne: von aufregenden Thrillern bis hin zu Detektivgeschichten besitze ich von fast jedem Genre ein paar Bücher. Meine Lieblingsbücher sind dystopische Romane, wie zum Beispiel "1984" von George Orwell etc. Auch schreibe ich eigene Geschichten, was mir sehr viel Freude bereitet. Man kann sich auf mich verlassen, da ich ein zuverlässiger und ordentlicher Mensch bin. Wenn wir in der Schule im Fach Deutsch oder Englisch Schreibkonferenzen innerhalb Gruppen machen, korrigiere ich sehr gerne die Aufsätze meiner Mitschüler und gebe ihnen eine Rückmeldung über ihre selbst verfassten Texte. Ich überlege sogar, später Sprachen zu studieren, da ich ein sehr sprachbegeisterter Mensch bin. Meine Grammatik- und Rechtschreibkenntnisse sind ziemlich gut. Die für den Beruf nötige Zeit kann ich problemlos aufbringen.

Ich hoffe auf eine positive Rückmeldung Ihrerseits.

Mit freundlichen Grüßen,
Zenon

[Melodie Morgan]

Hallo liebe Arbeitsminister ,
Hiermit bewerbe ich mich als Betaleser.

Mein Nickname in Hogwarts lautet Melodie Morgan und ich bin 14 Jahre alt. Warum solltet ihr denn genau mich wählen? Warum genau mich?
- Ich lese viel, manchmal die ganze Nacht
- Ich bin jeden Tag online
- Ich habe genügend Zeit :)
- Ich bin eigentlich recht hartnäckig im Korrigieren und mag es selber nicht, wenn Fehler in Texten sind
- Ich bin äußerst teamfähig und hasse es allein zu arbeiten
- Ich war auf einigen Webseiten schon Betaleser

Felix Felicis

Der steinerne Weg unter mir gab nach und ich fand mich vor dem Nebelschwaden verhangenen Himmel wieder. Die Nacht war kalt und klar und ich sah hinauf zum vollen Mond. Das silberne Licht spiegelte sich im kaltem Wasser unter mir und auf einmal traten düstere Gestalten auf mich zu, ähnlich denen eines Feindglases. Doch waren diese nicht in einer Glaskugel, sondern real. Hier und jetzt bauten sie sich vor mir auf und ich atmete schneller. Das waren wie in einem dieser Träume, finstere Gestalten, die es auf mich abgesehen hatten. Kapuzen verschleierten ihre Gesichter und mir wurde klar, dass es Todesser waren. Einer richtete seinen Zauberstab auf mich und auf einmal hatte ich nur noch Angst. Ohne groß darüber nachzudenken rannte ich los, ich rannte so schnell ich konnte. Wie ein Reh, das von seinen natürlichen Feinden gehetzt wurde. Aber die Verfolger hatten es mir nicht leicht gemacht. Um mich herum rankten sich Fesseln aus Dornen und eine sieben Meter hohe Hecke wucherte in gewaltigen Kreisen. Die Ranken fesselten jetzt meine Beine und mir wurde schwarz vor Augen. Plötzlich fand ich in meiner Hand eine Phiole wieder.
Senkrecht schoss ich aus meinem Bett und keuchte entsetzt. Es war ein Traum gewesen! Doch in meiner Rechten hielt ich immer noch das Fläschchen.
„Felix Felicis“, wisperte ich. An der Flasche haftete ein Zettel. „Nur für den Fall der Fälle“, hauchte ich und wusste nicht mehr, ob das ein Traum war oder eine Vorahnung.

Eure lesebegeisterte Melodie

[Feline J. Lannister]

Mit diesem Beitrag, bewerbe ich mich um eine Stelle als Betaleser

Nickname in Hogwarts: Feline J. Lannister
Alter: 17 Jahre alt

Felix Felicis

" Felix Felicis, wie? Wenn du mich fragst, sollte man das eher fragwürdige-goldene-Pampe nennen. "
Ron verknautschte angewidert sein Sommersprossen übersätes Gesicht und schob das goldfarbene Fläschchen mit der Hand beiseite. Hermine schüttelte mit einem leisen Seufzen den Kopf und trat einen Schritt näher an den Tisch, an dem sich Ron und Harry befanden.
" Ich bin mir sicher, der Name war schon vergeben. " raunte es aus der Ecke des Raumes und noch Jemand näherte sich der Gruppe. Die drei Freunde schauten blitzschnell auf, diese vertraute Stimme konnte nur einer bestimmten, verhassten Person gehören. Malfoy.
" Sagt mal, wie kommt es eigentlich, dass ihr euch immer in Dinge einmischt die euch absolut nichts angehen? " fügte Draco fragend hinzu. Ron kniff seine - ohnehin schon - kleinen Augen zusammen und wollte zum Kontern ansetzen, als Harry plötzlich das Wort ergriff: " Verschwinde hier, Malfoy. "
Dracos Lippen formten sich zu einem Grinsen, welches schon bald in ein herzhaftes Lachen überging.
" Ein Schlammblut, ein Waise und ein Weasley - Eine vernünftige Antwort war nicht zu erwarten. Wenn ihr mich jetzt entschuldigen würdet, klaue ich mir meinen Trank wieder zurück. "
Ohne zu zögern griff Malfoy nach dem kleinen Fläschchen und verstaute es schnell in der Tasche, innerhalb seines Umhanges.

Warum sollte gerade ich ein Betaleser werden?

Ich bin mir sicher, dass ihr schon die verschiedensten, verrücktesten und weithergeholtesten Begründungen gehört habt. Und nun? Nun komme ich daher und meine einzige Begründung ist doch tatsächlich: Weil ich unglaublich viel Spaß daran habe, Geschichten zu lesen und Leute zu korrigieren. Ich gebe zu - Nicht gerade originell. (Ich weiß, ich weiß)
Allerdings denke ich doch, es könnte gerade bei diesem Job von Vorteil sein ein Klugscheißergen (Darf man soetwas überhaupt in eine Bewerbung schreiben?) in sich zu tragen.
Ebenfalls wie die Vorliebe für gute Geschichten, insbesondere Fanfiktions.

Wenn ihr mich jetzt entschuldigen würdet, ich habe einen Trank zu brauen!

Allerliebste liebliche Grüße,
Feline

[Hermine12]

Mit diesem Beitrag Bewerbe ich mich zum Betaleser!

Name: Hermine12
Alter: 12

Ich bin gut geeignet, weil mein bestes Fach Deutsch ist, ich regelmässig auf Zauberhogwarts bin, und ich liebe, liebe, liebe lesen, den Grund kenn ich auch nicht genau, ich liebe es einfach. Ich hoffe, ich bekomme den Job!!!



Felix Felicis

Ich habe diesen Trank schon mehrmals zu mir genommen. Vor Prüfungen. Aber so wie ich ihn jetzt nehmen werde, unter diesen umständen, nein. Das Trimagische Turnier steht an, und ich wurde Verdammt noch mal zum Champion von Zauberhogwarts gewählt. Nachher ist man schlauer als vorher. Nun ja. Die erste Aufgabe steht an, dank Hagrid weiss ich ja, was auf mich zu kommt. Ich giesse mir diesen Trank langsam, sehr langsam in den Mund. Es schmeckt anders, als ich es in Gedanken habe. Vielleicht,weil ich jetzt so was wie angst habe. Eien Chinesischen Feuerball, ach du meine Güte. Mein Bauch beginnt zu kribbeln. Langsam fing sich die Welt an zu drehen. Zuerst langsam, dann immer schneller und schneller. Dann wurde alles schwarz.
Als ich die Augen wieder aufschlug, schauten mich zwei Augen neugierig an. Ich war wohl vor lauter Freude eingeschlafen. Dobby!"Sir hat den Trank zu sich genommen!""Ja, ich weiss, der Trank ist verboten, aber ich weiss nicht, vielleicht bin ich süchtig, so wie andere nach Zigaretten."Ohne Dobby noch weiter zu beachten,
rannte ich nach draussen, denn das Turnier beginnt gleich.
(Nach etwa einer Stunde) "Der Gewinner ist... Hermine12 mir 99 von 100 Punkten!" " Wir bitten alle Champions ins Zelt, wir werden noch eine Probe durchführen müssen." Dabei schaute er mir direkt in die Augen.
"Hermine12, du bist die erste. Wenn ich bitten darf?" Oh nein, er wird es gleich rausfinden!
Doch oh Wunder, er hat es nicht herausgefunden, da die Wirkung aufgehört hat!
"Ach du meine Güte!" Rief er aus, "du hast doch nicht etwa den Trank brauen wollen? Dann hast du die wichtigste
Zutat vergessen!"

[janieh]

Sehr geehrte Arbeitsminister,

hiermit möchte ich mich für eine Stelle als Betaleserin bewerben.

Nickname in Hogwarts: Janieh
Alter: 22

Warum ausgerechnet ich?

• Ich bin zuverlässig und lese in meiner Freizeit sehr gerne (Momentan Onxy von Jennifer Arminthrout)
  Ich studiere Lehramt für sonderpädagogische Förderung mit dem Fach Deutsch und glaube deshalb, dass ich am Betalesen sehr viel Spaß haben könnte und auch die Erfahrungen in der Schriftsprache und der Grammatik mitbringe :)
  Ich bin regelmäßig online und auch als Autorin tätig
  Und ich würde mich freuen, eine weitere tolle Aufgabe in Zauberhogwarts übernehmen zu können!

Nun meine Geschichte zu Felix Felicis (ca. 293 Wörter- konnte mich leider nicht kürzer fassen -)

Felix Felicis:

Als Ron Weasley vom Nachsitzen bei Professor Snape zurück zum Gemeinschaftsraum lief, sah er Fred mit Lee Jordan in einer Nische stehen. „Was macht ihr da?“, fragte er. Fred wirbelte herum und versteckte etwas hinter seinem Rücken, das aussah wie eine kleine, goldene Flüssigkeit. „Was hast du da, Fred? Zeig schon her!“, Ron kämpfte mit Fred, bis er das kleine Fläschchen in der Hand hielt. „Was ist das?“, fragte er. Lee rief puterrot an. Fred lachte laut auf und sagte: „Lee schämt sich, dass er noch kein Date für den Weihnachtsball hat und braucht deshalb mein flüssiges Glück!“ „Flüssiges Glück?“ „Ja, ganz genau, flüssiges Glück. Felix Felicis. Selbst gebraut!“, Fred strahlte stolz. „Wenn du es trinkst, hast du mit allem Glück. Und Lee braucht Glück bei seinem Date!“ „Und das funktioniert?“, fragte Ron. Fred zog eine weitere kleine Flasche vor. Lee schnappte sich die Flasche und zischte die Flüssigkeit in einem Zug runter. Er lief geradewegs auf ein Ravenclaw-Mädchen zu und nach wenigen Sekunden kam er freudestrahlend zurück. „Siehst du, hat funktioniert!“, sagte Lee triumphierend. „Komm jetzt, Lee. Wir müssen zum Zauberkunstunterricht, sonst krieg ich morgen einen Heuler von Mom, weil ich vier Wochen am Stück nicht da war.“, Fred grinste und beide verschwanden. „Ich brauche auch ein wenig Glück“, murmelte Ron, der noch immer die Flasche in der Hand hielt. Er setzte an und sog die goldene Flüssigkeit in sich auf. Ron wartete. Und wartete. Nichts geschah, aber da er bei Lee auch nichts gesehen hatte, lief er los.
Kurz darauf aber begegnete er einigen Slytherins, die lauthals anfingen zu lachen. „Du Pickelgesicht, Weasley!“, Ron betastete sein Gesicht. Fred hatte ihm eine falsche Flasche gegeben. Sein Gesicht war voller Pickel und Furunkel. „Na warte, Fred. Wenn ich dich in die Finger kriege…“

[Quietschente]

Nickname in Hogwarts: Fabienne Beauvoir
Alter: 15
Gründe, warum ich Betaleser werden sollte:
1. Ich hasse es, Texte zu lesen, in denen unzählige Fehler vorkommen und man kaum entziffern kann. ;)
2. Ich bin eine begeisterte Leseratte und stöbere liebend gern in Bibliotheken und auf Internetplattformen nach Büchern, welche ich noch nicht verschlungen habe.
3. Ich kann im Team arbeiten.
4. Ich habe ausreichend Zeit, da die Sommerferien schon in greifbarer Ferne sind und ich während der Schulzeit auch am Wochenende korrigieren kann.
5. Ich bin zwar noch nicht lange hier, bin aber schon seit einigen Jahren regelmäßig im Internet. (Was heißt noch nicht lange, immerhin drei Monate :) )
6. In Deutsch stehe ich auf eine eins und ich liebe es, hobbymäßig Bücher zu schreiben.
7. Ich suche schon meine ganze Hogwarts-Zeit nach einem Beruf. :)

Felix Felicis:

„Es ist verdammt wichtig!“, brauste ich wütend auf. „Du verstehst es einfach nicht!“
Ich blickte in die sturmgrauen Augen meines Bruders und stampfte wütend mit dem rechtem Fuß auf.
„Du benimmst dich wie ein bockiges Kleinkind!“, meinte der nur.
Zornig blinzelte ich mir die Tränen aus den Augen – Ich stand so kurz vor den Prüfungen und mein bescheuerter großer Bruder erlaubte mir nicht ein wenig zu tricksen.
„Ohne Worte!“, meinte er nur und packte das Buch aus der verbotenen Abteilung, welches ich aus der Bibliothek mitgehen gelassen hatte. Mit seinem Lieblingszitat beendete er jedes Mal einen Streit und ich kochte vor Zorn. Jim stand herausfordernd da und ich schloss die Augen. Er wusste, wie wichtig mir das war.
„Raus aus meinem Zimmer“, knurrte ich und schubste ihn unsanft hinaus.
Ich hätte lernen sollen ja. Ich hätte mich besser vorbereiten sollen, ja. Aber was wäre wenn … Ich rannte hinüber zu meinem Schrank und zog einen dicken Wälzer heraus, schlug ihn auf.
„Felix Felicis“, hauchte ich. Aber wo sollte ich den herbekommen? Mitten im Gedanken stoppte ich – Dad war Zaubertrankmeister, er hatte bestimmt dieses Elixier …
Auf leisen Sohlen pirschte ich in das Arbeitszimmer meines Dads und ich zog eine goldene Phiole aus einer seiner Schubladen.
„Der Trank des Glücks.“


Viele liebe Grüße :),
Fabienne

[Charlie Campbell]

Name: Charlotte Campbell
Alter: 15

Sehr geehrte Arbeitsminister,

Ich habe euren Aushang zum Thema "Betaleser" sehr gründlich gelesen und möchte mich hiermit als Betaleser bewerben.

Zum einen bin ich zwar noch nicht lange in Hogwarts, aber ich habe von Freunden bereits alles erklärt bekommen und bin absolut begeistert von dieser Webseite und werde auch weiterhin fleißig online kommen!
Da ich ein absoluter Bücherwurm bin, habe ich mir auch mal die Bibliothek angeschaut und fand es wirklich schade, dass sich in vielen Büchern noch einige Fehler eingeschlichen haben. Betaleser ist wirklich ein schöner Beruf und ich würde diesen Beruf regelmäßig ausführen und nicht hängen lassen. Ich kann regelmäßig am Wochenende korrigieren und bald sind ja auch noch die Sommerferien, in denen ich genügend Zeit hätte, die vielen Bücher durchzulesen und vor allem gründlich und sauber zu korrigieren, denn Geduld ist eine meiner größten Stärken.
Ich besuche bereits die zehnte Klasse und belegte bereits einige Deutschleistungskurse, die ich mit größtem Interesse besucht habe und nun sagen kann, dass ich äußerst gute Kenntnisse in der deutschen Grammatik habe, wie man hoffentlich an diesem Text sehen kann. Außerdem möchte ich gerne dazu beitragen, den Autoren, besonders den unerfahrenen, Tipps zu geben und ihnen zu sagen, worauf sie achten sollen. (Dies bei vielen Fehlern oder ähnlichem)
Ich würde gerne helfen, den Lesern eine verständliche Geschichte zu bieten und ihren Wortschatz zu erweitern, das heißt, unnötige Wiederholungen vermeiden und die Geschichte einfach schöner zu machen. :)
Die Kriterien der Teamfähigkeit kann ich erfüllen, weil ich schon einige Geschichten und Bücher geschrieben habe, manche in Zusammenarbeit mit anderen Autoren.

So, liebe Arbeitsminister, ich hoffe ich konnte euch überzeugen und euch dazu bewegen, mich zu wählen. :)

Mein individueller Text zum Thema Felix Felicis:

„When shall we three meet again?“ – Macbeth, William Shakespeare

Langsam schlich ich einen düsteren Korridor entlang und sah mich verstohlen zu beiden meiner Seiten um. Niemand durfte mich erwischen! In meinem Catwoman-Kostüm mit den hochhackigen Stiefeln konnte ich mich erst nach einigem Üben so schnell bewegen wie jetzt, aber die Mühe hatte sich (hoffentlich) gelohnt. Immerhin war ich kein Stümper, sondern eine professionelle Einbrecherin. Ich schüttelte meinen Zopf zurück und blickte um mich. Der Gang endete in einem großen Saal und meine Beute, ein blutroter Rubin, thronte in einem Diamanten-Käfig hoch oben an der Decke. Ungeduldig sah ich auf meine Armbanduhr und wartete auf meine beiden Helfer. Sie sollten längst hier sein! Selene und Fabienne kamen einfach immer zu spät. Ein Schatten, lang und graziös, strich über mich hinweg. Selene turnte bereits oben herum und winkte mir ungeduldig zu. Die Auroren konnten jeden Augenblick auftauchen! Schnell und präzise hangelte ich mich hoch, landete auf einem Vorsprung neben dem Käfig. Auf einmal ertönte ein lauter Knall und Fabienne stürzte zu Boden, offenbar bewusstlos. Verdammte Hacke! Die Auroren waren gekommen. Ich atmete tief durch und zückte meinen Zauberstab, richtete ihn auf meine Tasche und suchte währenddessen Schutz hinter dem Käfig. Ein goldenes Fläschchen rutschte in meine Hand und ich trank hastig einen Schluck. Der Trank des Glücks! Mir kam ein Fluch in den Sinn von äußerst dunkler Magie mit dem ich die Auroren alle ausschalten konnte! Ich murmelte die Beschwörung und sie fielen in Ohnmacht. Graziös wie eine Katze sprang ich neben Selene und Fabienne, welche wieder erwachte. Ich lächelte und schnappte mir den Rubin. „Wann treffen wir drei wieder zusamm‘?“

269 Wörter mit dem Zitat, ups

Alles liebe,

Charlie