ich habe mich nun auch beim Arbeitsministerium als Autoin gemeldet.
Die ersten Entwürfe meiner Geschichte waren so langweilig geschrieben, dass Ihr Euch beim Lesen in einen Flubberwurm verwandelt hättet. Ich habe ziemlich schnell gemerkt, dass es vor allem schwierig ist, gute Dialoge zu schreiben. Sagte er, sagte sie, sagte es, sagte, sagte. Grundgütige Gartengnome!

Im Internet habe ich erst einmal ein paar Tipps dazu nachgelesen und gelernt, dass es unter Autoren als eine Art Wissenschaft gilt, einen guten Dialog zu schreiben. Aha.
Und jetzt tut mir die rechte Hand weh wegen meinem Notizbuch. Ideen hat man ja nicht auf Knopfdruck, sondern zum Beispiel Abends vor dem Schlafengehen. Mein Notizbuch ist schon fast voll geschrieben. Ich habe inzwischen ein Konzept über die einzelnen Handlungen und Ereignisse entwickelt, die auch schon chronologisch sortiert sind.
Inzwischen habe ich aber fast schon Angst davor, dass mir die Betaleser einen Schnecken-Spuck-Fluch anhexen, wenn sie das ganze Ding sehen. Und zwar deswegen, weil jetzt schon klar ist, dass es eine lange Geschichte sein wird. Sie ist noch längst nicht fertig geschrieben, aber ich habe sie ja schon auf dem Reißbrett konzipiert.
Ich möchte deshalb schon mal die ersten Kapitel veröffentlichen, die eigentlich nur der Vorspann sind und würde mich über Euer Feedback freuen. Findet ihr die Geschichte unterhaltsam oder nicht? Würdet Ihr sie weiterlesen wollen? Wenn nicht, habt Ihr Tipps oder Vorschläge, wie man es besser machen kann?
Viele Grüße
Rabenmagie