Endlosgeschichten-Schreibwettbewerb

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Luimaus
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Re: Endlosgeschichten-Schreibwettbewerb

Beitrag von Luimaus »

James saß allein in seinem Abteil und fluchte. Wo konnte Fred bloß bleiben?! Fred Weasley, sein Cousung, bester Freund und balt auch sein Mitschüler! Plötzlich riss jemand die Tür auf und herrein gestolpert kam völlig ausser Atem Fred. "FRED!!! Wo hast du gesteckt!?" Rief James. Fred lachte und flüsterte dann: "Mein Vater hat mich noch mal kurz zur Seite genommen, du wirst staunen. Vielsagend schüttelte er eine Tüte mit der Aufschrift: Weasleys zauberhafte Zauberscherze. "Diese Tute ist Gold wert." Er zählte Scherzatikel aller arten auf und verstaute sie sicher in seinem Koffer. James beobachtete ihn neidisch. Klar, sein Dad war super cool und seine Mum auch die beste, aber Eine riesen Tüte voll Scherzartikel umsonst bekam er nie... Fred hatte ihn beobachten und fing an zu lächeln. "Das ist doch nicht alles! Dad hat gesagt das ich dir ein paar kleinigkeiten mitbringen. Dein Vater hatte dir eine mege gekauft, aber das konnte er vor Ginny ja nicht sagen. Hier!" Er streckte James eine ebenso große Tüte endgegen. Die Zeit verging im Fluge und schon balt kam die Hexe mit dem Häppchenwagen zur Tür hinein. James bestellte din paar Schokofrosche und das Schaukeln des Zug in verbindung zum vollen Magen, wiegte ihn in den Schlaf.

Hermine0330
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Re: Endlosgeschichten-Schreibwettbewerb

Beitrag von Hermine0330 »

Name ZH: Hermine0303

"Albus, guck mal da! Da ist Hogwarts!!!!", rief Rose begeistert. Im dunkeln leuchtete das Schloss wunderschön. Albus Severus Potter saß mit Rose Weasley zum ersten mal im Hogwarts Express. Sie hatten schon ihre Hogwarts Sachen an. Als sie ausstiegen, wartete Hagrid schon auf die erstklässler um mit ihnen mit den Booten zufahren. James Potter, Albus' älterer Bruder, war schon in seinem dritten Jahr und fuhr mit den Kutschen.

"Kommt jetzt bitte mit in die Große Halle", sagte Minerva McGonagall, die Schulleiterin. Sie führte die neuen Schüler in die Halle zum sprechenden Hut. Alle staunten als sie eintraten. Dann fing der sprechende Hut an zu singen:

Jedes Jahr das selbe, die neuen kommen, die neuen kommen,
Seit der Auserwählte den Lord umbrachte, war es immer nur dasselbe.
Doch jetzt passiert was neues, was altes neues,
Der Auserwählte hat Kinder, der Lord hat eines auch,
Sie wollen das zu ende führen, was Papa tun wollt'.
So Kinder nehmt euch in acht, denn der neue Lord hat Macht.


Zunächst war es sehr still in der Großen Halle, dann brach Beifall aus. Die Lehrer jedoch sahen blass aus. "Nun zur Häuserverteilung", sagte Professor McGonagall, "Scorpius Malfoy!" Scorpius, ein kleiner blasser Junge mit hell blonden Haaren ging langsam zu dem Stuhl mit drei Beinen. Professor McGonagall setzte ihm den sprechenden Hut auf: "Slytherin!", rief er Hut. Malfoy freute sich und ging zum Slytherin-Tisch. "Albus Severus Potter", rief Professor McGonagall als nächstes. Albus ging mit weichen Knien zum Stuhl und setzte sich. Der Hut rutschte ihm ins Gesicht. "Hmm. Schwer, schwer. Du bist mutig genau wie deine Verwandten. Du bist auch listig, eine Eigenschaft aus Slytherin. Aber... ich steck' dich nach... ... GRYFFINDOR!!!!!!!" Albus viel ein Stein vom Herzen. Am Gryffindor-Tisch klatschen sein Bruder und alle anderen. Es war einfach nur toll!!! Er setzte sich. Nun wurde Rose aufgerufen. Okay ich schaffe das!, dachte sie sich, während sie sich hinsetzte. Auch ihr rutschte der Hut ins Gesicht. "Weasleys gab es jetzt schon ziemlich lange nicht mehr! Hmm aber wo sollst du hin? Ravenclaw oder Gryffindor? Genau so schlau wie deine Mutter, was? Okay ich steck' dich nach ... ... GRYFFINDOR!!!!" Rose lachte als sie sich neben Albus setzte. Es war einfach so schön...

Im Gemeinschaftsraum der Gryffindors war es ruhig. Rose, James und Albus waren die einzigen die noch wach waren. "Was hat der Hut damit gemeint, mit seinem Lied?", fragte James. "Was hat er eigentlich nochmal genau gesagt?", wollte Albus wissen. "Er sagte:

Jedes Jahr das selbe, die neuen kommen, die neuen kommen,
Seit der Auserwählte den Lord umbrachte, war es immer nur dasselbe.
Doch jetzt passiert was neues, was altes neues,
Der Auserwählte hat Kinder, der Lord hat eines auch,
Sie wollen das zu ende führen, was Papa tun wollt'.
So Kinder nehmt euch in acht, denn der neue Lord hat Macht.


Wir müssen unseren Eltern davon berichten", sagte Rose.

Noch am selben Abend schrieb sie einen Brief:

Liebe Mama, Lieber Papa,

zeigt diesen Brief bitte auch Harry und Ginny. Es ist wichtig. Albus und ich sind in Gryffindor, aber vor der Verteilung sang der Hut etwas komisches:

Jedes Jahr das selbe, die neuen kommen, die neuen kommen,
Seit der Auserwählte den Lord umbrachte, war es immer nur dasselbe.
Doch jetzt passiert was neues, was altes neues,
Der Auserwählte hat Kinder, der Lord hat eines auch,
Sie wollen das zu ende führen, was Papa tun wollt'.
So Kinder nehmt euch in acht, denn der neue Lord hat Macht.

Ist das eine Warnung und was bedeutet sie?

Magische Grüße
von Rose, Albus und James


Am nächsten Morgen kam die Antwort:

Passt bitte auf euch auf ihr süßen. Dies ist eine Warnung und sie bedeutet, das ein neuer alter Krieg wieder beginnt.
http://fantasymagicland.yooco.de/home.html

Meine eigene Website!!! Schaut doch mal vorbei! :)

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Tobias Ravenclaw
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Re: Endlosgeschichten-Schreibwettbewerb

Beitrag von Tobias Ravenclaw »

Der folgende Beitrag hat uns per E-Mail erreicht:
Charlene Diggory aus Ravenclaw hat geschrieben:ALBUS POTTER TEIL 1 - WIE ALLES BEGANN!
Es war inzwischen Abend geworden. Die Sonne war untergegangen und die Dämmerung brach herein. Albus stieg aus dem Zug. Seinen Koffer hinter sich herziehend. Hinter ihm liefen seine Cousine und beste Freundin Rose Weasley und sein bester Freund Niklas Longbotten „Wow, genauso habe ich es mir vorgestellt!" Schwärmte Niklas begeistert. „Das Schloss ist wirklich wunderschön!" „Oh ja, hier werden wir uns bestimmt schon bald sehr wohl fühlen und eine Menge lernen können!" Fügte Rose glücklich hinzu. „Ich hoffe vor allem, dass die Lehrer nett sind", sagte Niklas. Also die Direktorin, Professor Mc.Gonnegal ist auf jeden Fall nett. Sie hat bevor sie Direktorin geworden ist, das Fach „Verwandlung" unterrichtet. Meine Mutter sagt sie war super... achso und ich soll ihr auch noch schöne Grüße von ihr bestellen. Könnt ihr mich bitte morgen nochmal daran erinnern, falls ich es vergessen sollte?!" „Na klar, wir versuchen daran zu denken." Sagte Niklas. „Danke Nick, sagte Rose und lächelte ihm zu. „Albus? Ist bei dir alles in Ordnung? Du bist so still!" „Äh... ja klar, alles okay...du brauchst dir keine Sorgen zu machen!" Stotterte Albus durcheinander. „Du siehst aber nicht so aus, als ob bei dir alles okay wäre, sagte Rose besorgt. „Doch doch, es ist nur... ich hab so schrecklich Angst vor der Entscheidung des sprechenden Huts später. Was ist denn wenn er mich nach Slytherin schickt?! Fragte Albus ängstlich. Mein Vater hat zwar heute Morgen schon mit mir darüber geredet, aber ich hab irgendwie trotzdem Angst. „Was hat er dir denn gesagt?" Fragte Niklas. „Das Gryffindor und Slytherin beides sehr gute Häuser sind und das ich mir deshalb keine Sorgen machen muss." „Dann brauchst du dir auch keine Sorgen zu machen Albus. Wenn dein Vater das gesagt hat, dann wird es auch so sein. Du solltest aufhören dir so viele Gedanken darüber zu machen, der sprechende Hut hat jahrelange Erfahrung. Er wird schon wissen welches Haus das richtige für dich ist!" Sagte Rose." Bevor Albus etwas erwidern konnte, hörten sie plötzlich eine schon etwas ältere raue, aber doch bekannte Stimme rufen: „Erstklässler zu mir bitte!" „Hagrid" Rief Albus fröhlich. Hagrid war ein sehr guter Freund von den Potters und den Weasleys. Albus, Niklas und Rose, gingen mit den anderen Erstklässlern zu Hagrid. Für die Leute die Hagrid nicht kennen, sieht er auf den ersten Blick ein bisschen furchteinflößend aus, denn er ist ziemlich groß und hat einen langen schwarzen, zottelligen Bart. Aber wer ihn kennt, weiß das er sehr nett ist. Als Hagrid sich vorgestellt hatte, wies er Albus, Niklas, Rose und die anderen Erstklässler an 4-er Gruppen zu bilden und dann in eines der Boote einzusteigen, dass sie über den See zum Schloss bringen sollte. Albus, Niklas und Rose teilten sich ein Boot mit einem Jungen mit kurzen weißblonden Haaren, der sich als Scorpius Malfoy vorstellte. Am Anfang schien er etwas arrogant zu wirken, aber nach einer Weile stellten sie fest, dass er eigentlich ganz nett ist. Schließlich erreichten sie ihr Ziel und kamen sie an einem kleinen Bootshafen an, von dem es einen direkten Zugang zum Schloss gibt. Als alle ausgestiegen waren, führte Hagrid sie hinein und wurde als sie vor einer großen Tür standen von einer großen schlanken Frau empfangen. Sie trug ein langes grünes Gewand und einen scharzen Hut. „Das ist Professor McGonnagall!" Flüsterte Rose Albus, Niklas und Scorpius aufgeregt zu. „Und sie ist wirklich nett?" Fragte Niklas unsicher. Auf mich wirkt sie eher als ziemlich streng!" „Ach was, sagte Rose. Sie weiß sich eben durchzusetzen und sich Respekt zu verschaffen." Niklas sah zwar noch nicht sonderlich überzeugt aus, aber Rose wendete ihren Blick nun zu Professor Mc.Gonnagall, die sich laut geräuspert hatte. Als alle still waren stellte sie sich ihnen vor und erklärte ihnen, dass sie sie jetzt in die große Halle führen wird. Dort sollten sie sich alle vorne aufstellen und ihre weiteren Anweisungen befolgen. Als alle Erstklässler die Halle betraten, staunten sie nicht schlecht. Die Halle war hell beleuchtet und die Decke sah genauso aus wie der Himmel draußen. Der ganze Raum war voll mit Schülern, die an vier Tische verteilt waren. Vor den Tischen saßen auf einer kleinen Tribüne die Lehrer. Als sich alle Erstklässler vorne aufgestellt hatten, begann Professor Mc.Gonnagall weiter zu sprechen. „Ich werde euch jetzt alle einzeln beim Namen aufrufen, wenn ich euren Namen vorgelesen habe, kommt ihr einzeln nach vorne. Dort werde ich euch den sprechenden Hut aufsetzen, der euch dann in eines der vier Häuser verteilt. Sie zeigte auf einen alten, schon etwas herruntergekommenden braunen Lederhut. Dann fuhr sie weiter fort." Die vier Häuser heißen Huffelpuff, Ravenclaw, Gryffindor und Slytherin. Jedes Haus ist besonders und ich möchte das ihr das Haus in das ihr kommt wertschätzt, ihm treu seid und ihm möglichst viele Punkte einbringt. Aber dazu erkläre ich euch später noch genaueres. Wenn der Hut euch in ein Haus aufgeteilt hat, könnt ihr euch an den entsprechenden Tisch setzten. Aber bevor ich eure Namen vorlese, wird uns der Hut vorher noch ein Lied singen. In diesem Lied stellt er sich euch vor und erzählt euch über die Eigenschaften der vier Häuser, also hört gut zu. Sie gab dem Hut ein Zeichen, daraufhin begann er zu singen:

„Ihr denkt ich bin nur ein alter Hut und habe keine Ahnung. Aber wenn ihr mir ne Chance gebt, werd ich euch gerecht. Die Hogwartsschule hat vier Häuser und in eines werdet ihr kommen. Es gibt Huffelpuff und Ravenclaw und Gryffindor und Slytherin. Alle vier Häuser sind besonders, drum seid nicht enttäuscht, wenn ihr nicht kommt, in das Haus das ihr euch ersehnt.

HUFFELPUFF ist das Haus der Treue und Gerechtigkeit. Dort sind die netten und gerechten sicher aufbewahrt.

RAVENCLAW ist das Haus der Klugheit. Dort ist Wissbegier und Fleiß, genau am rechten Platz.

Gryffindor ist das Haus der Tapferkeit. Wer mutig ist und treu zugleich, der ist hier genau richtig.

SLYTHERIN ist das Haus der List und Tücke. Wer stolz ist auf sein Blut, der ist hier herzlich Willkommen."

Zum Schluss sagte er noch:

Ich würde mich über Freundschaften unter den einzelnen Häusern sehr freuen und wünsche euch viel Spaß und Freude auf eurer Schule, drum sag ich nur noch eins:

Die Häuser sind nun für euch bereit!

Alle Schüler und auch Lehrer hörten neugierig zu. Als der Hut geendet hatte, begannen alle in der Halle zu klatschen. Nachdem es wieder leise geworden war, begann Professor Mc.Gonnegall ihre Liste vorzulesen. Scorpius kam nach Slytherin, worüber er sehr stolz war. Und Rose und Niklas kamen nach Gryffindor. Nun war Albus an der Reihe. "Albus-Severus Potter" Sagte Professor Mc.Gonagall laut. Albus Herz klopfte so heftig, dass er glaubte es würde jeden Moment zerspringen. Mit zittrigen Beinen ging er zu Professor Mc.Gonnegall und ließ sich von ihr den Hut aufsetzen.
"It is our choices that show what we truly are, far more than our abilities." (Albus Dumbledore)

********************
Arbeitsminister

(arbeitsminister@zauberhogwarts.de)

karik
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Re: Endlosgeschichten-Schreibwettbewerb

Beitrag von karik »

Albus ging nun alleine durch den Zug und suchte ein freies Abteil. Er hatte sich gerade von seinen Eltern verabschiedet, doch er bekam das Gefühl nicht los, dass sie ihm etwas verschwiegen hatten. Denn alle im Zug starrten ihn an und zeigten auf ihn. Sein Bruder James schien sich dran gewöhnt zu haben, doch Albus fühlte sich nicht wohl.
Nachdem er durch den ganzen Zug gelaufen ist, entdeckte er ein Abteil, in dem nur ein Junge mit braunen gelockten Haaren saß. Albus schob die Tür auf. "Kann ich mich zu dir setzen?", fragte er den Jungen.
"Na klar, ich lass duch doch nicht im Gang stehen", erwiderte der Junge grinsend. "Wie heißt du denn eigentlich?"
"Albus Severus Potter, nenn mich aber einfach Al, das machen alle", sagte Albus. Oder zeig mit dem Finger auf mich und rufe "Potter!", dachte er verbittert.
Doch dem Jungen schien nichts an Albus' Namen aufzufallen.
"Okay, Al. Ich bin übrigens Leonard Smith... Aber bitte, nenn mich nur Leo!"
"Na gut, Leo." Beide lachten. Albus mochte diesen Jungen. Er sah nämlich nicht ehrfürchtig zu im hoch.

Ein wenig später kam der Speisewagen vorbei.
"Wollt ihr etwas Süßes?", frgte die Frau, die ihn schob.
"Wir nehmen alles!" Albus holte ein paar Galleone hervor. Leo machte große Augen.
"Zaubersüßigkeiten!", rief er. Als er Albus' fragenden Blick sah, fügte er hinzu: "Meine Eltern sind Muggel."
Das erklärte für Albus einiges. Zum Beispiel wieso er Abus' Namen nie gehört hatte.

"Was ist das?", wollte Leo wissen.
"Schokofrösche. Die Frösche bewegen sich, aber sie sind aus Schokolade. Aber es geht vor allem um die Karten, die sammelt man nämlich." Albus dachte daran, wie selten es zu Hause Schokofrösche gab. Und immer erst überprüften seine Eltern die Karten. "Welche Karte hast du?", fragte er Leo.
Dieser zögerte. "Sag mal, wie war noch mal dein Nachname?"
"Potter. Wieso?"
"Der auf der Karte heißt Harry Potter..."
Albus' Herz setzte einen Schlag aus. "M-mein Dad...", stotterte er. Wieso hat ihm das niemand gesagt?
"Ich denke du solltest die Karte haben", sagte Leo. Albus nahm sie, traite sich aber noch nicht, die Rückseite zu lesen. Er war sich sicher, wenn er erst in Hogwarts war, würde er sofort Hagrid fragen...

karik
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Re: Endlosgeschichten-Schreibwettbewerb

Beitrag von karik »

Die letzte Geschte, die mit "Hagrid fragen" endet ist von karik. Hab das kopiert und eingefügt, und vergessen, den Namen einzufügen... Also, mit kopieren meinte ich aus Microsoft Words, habe das selbst gescjrieben!
Also: "...Hagrid fragen"
Von karik

Marie 28
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Re: Endlosgeschichten-Schreibwettbewerb

Beitrag von Marie 28 »

„Da kommen sie!“ Albus hüpfte im Wohnzimmer herum. Von oben rannten James und Lily nach unten, Ginny kam aus der Küche. Harry kam nun auch ins Zimmer. Die Familie kam zum Fenster und schaute zum Himmel. Zwei prächtige Schleiereulen steuerten auf das Haus zu.
„Vielleicht steht in deinem ja drin dass du nicht nach Hogwarts darfst“, meinte James zu Albus. Harry bedachte seinen Sohn mit einem strengen Blick.
„Mach dir keine Sorgen.“, versicherte Harry. Albus lächelte seinen Vater an.
„Endlich ist es so weit, bald darf ich nach Hogwarts…“, murmelte Albus. Die Eulen landeten auf dem Fensterbrett. Die Jungs nahmen die Briefe ab. Ginny hielt schon etwas Futter für die beiden Eulen bereit.
„Ich will auch endlich nach Hogwarts. Noch ganze zwei Jahre. Mom, wie hast du das geschafft als alle anderen in die Schule durften und du nicht. Das ist doch unfair!“ jammerte Lily.
Ginny strich Lily übers Haar.
„Deine Zeit in Hogwarts wird noch kommen“. Lily seufzte.
Albus hatte in der Zwischenzeit den Brief aufgerissen. Auch wenn für ihn nichts Neues darin stand las er sich alles sorgfältig durch. James war schneller fertig und riss Albus den Brief aus der Hand und hielt in die Höhe.
„Was wenn ich ihn dir nicht zurück gebe?“, James grinste überheblich. Als Albus danach sprang kam er nicht dran, da sein Bruder um einiges größer war als er.
„Gib ihn mir!“ rief Albus. James rannte aus dem Wohnzimmer. Albus lief hinterher. Lily schüttelte nur genervt den Kopf und lief wieder in ihr Zimmer.
„Ich kann mich noch gut an meinen ersten Tag in Hogwarts erinnern. Jetzt sind schon meine Kinder dort.“ Gedankenverloren verschränkte Harry seine Hand mit Ginnys.

Die nächsten Tage strichen vorüber, und Albus wurde immer nervöser.
„Heute werden wir eure Sachen in der Winkelgasse besorgen“, kündigte Ginny am Frühstückstisch an.
„Oh super. Gehen wir zu Onkel George? Bitte Mom“, bettelte James.
„Mal sehen. Aber erstmal müssen wir eure Schulsachen besorgen. In der Winkelgasse treffen wir dann Hermine und Ron“, erzählte Harry.
Nach einem ausgiebigen Frühstück stand Ginny auf.
„Na los. Lasst uns keine Zeit verlieren.“ Sie schritt zum Kamin.
„James, du zuerst“ sagte Ginny. Er schlenderte zu seiner Mutter, nahm sich eine Hand voll Flohpulver, und verschwand im Kamin. Ihm folgten Harry und Lily.
„Jetzt du, Albus“, forderte Ginny ihn auf. Albus trat vor und stellte sich in den Kamin.
„Winkelgasse“, versuchte Albus klar und deutlich zu sagen. Er hasste das Reisen auf diese Art. Auf der anderen Seite angekommen warteten bereits Harry, Lily, James, Ron, Hermine, Rose und Hugo.
„Hallo Albus“, grüßte Hermine. Ron lächelte. Hugo war schon in ein Gespräch mit Lily vertieft, und bemerkte Albus nicht. Rose begrüßte ihn freundlich.
Hinter Albus tauchte Ginny auf.
„Na los, worauf warten wir noch? Wir haben noch einiges vor heute“, Ginny überlegte kurz, „Ich denke es ist das beste wenn wir uns aufteilen. James, du gehst mit deinem Vater, ihr besorgt deine Sachen. Ron, du kannst mit Lily und Hugo zu Fortescues Eissalon gehen. Hermine und ich besorgen die Bücher. Albus, Rose, ihr geht zu Ollivanders. Wenn wir die Bücher haben kommen dann später zu euch. Wenn wir alles haben treffen wir uns bei George.“
Ginny gab den beiden etwas Geld.
„Zum Glück müssen wir nicht zu Gringotts, da ist heute sicher sehr viel los…“, murmelte sie mehr zu sich selbst.
Albus und Rose schlenderten also zu Ollivanders.
„Ich bin ja schon mal gespannt welche Zauberstäbe wir bekommen“, überlegt Rose. „Schon Generationen haben hier ihre Zauberstäbe bekommen. Ich denke, wir werden den richtigen finden.“, die beiden waren vor dem Laden angekommen.
„Bereit?“, fragte Albus Rose. Sie sahen sich an und nickten. Gemeinsam öffneten sie die Tür auf, und betraten den Laden.

In Zauberhowarts heiße ich Marie 28 und gehe nach Ravenclaw.
LG Marie 28

Hermione2000
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Re: Endlosgeschichten-Schreibwettbewerb

Beitrag von Hermione2000 »

Die Entscheidung:
Sein Herz klopfte, es fiel ihm schwer sich in Gang zu setzen. Gerade dieser Augenblick sollte sein Schönster werden. Die Lehrerin hatte es ausgesprochen: „Albus Potter!“ Alle in der Großen Halle sahen erstaunt auf. Konnte das Harry Potters Sohn sein? Natürlich, er war es. James stieß einen Pfiff aus und Albus stieg zwei Stufen empor, setze sich auf den Stuhl und bekam den sprechenden Hut aufgesetzt. Eine ruhige Stimme sprach aus seinem Kopf zu ihm: „Der zweite Potter-Sohn, soso, du hast Mut, mein Junge, wie dein Vater, klug bist du auch, wie deine Mutter, du bist hilfsbereit, oh ja und die Kraft dich zu widersetzen. Du würdest in allen Häusern dein Zuhause finden, aber es ist deine Entscheidung, wohin führt dich wohl dein Schicksal?“ Albus schluckte.
„Nicht Slytherin, nicht Slytherin, James lacht mich aus, wenn ich nach Slytherin komme!“, fürchtete er sich. „Nicht Slytherin? Du würdest deinem Bruder beweisen was du bist, dass nicht er deine Entscheidungen wählt, sondern du allein. Albus Severus, deine Eltern gaben dir diesen Namen, weißt du nicht, dass du nach Severus Snape benannt bist, einem Slytherin, der deinem Vater das Leben gerettet hat und für das Gute gestorben ist? Deshalb bist du natürlich kein Slytherin. Aber die Möglichkeit könntest du in Betracht ziehen.
Und Ravenclaw? Klug bist du sehr wohl, doch das muss ja nicht das einzige sein. Köpfchen zu haben kann wertvoller als alles andere sein, Albus. Auch in dieses Haus würde ich die gerne stecken, denn dein Drang nach Wissen, deine Begierde nach mehr, ist unersättlich. Ich wäre ein Narr, wenn ich deine Klugheit außer Acht ließe! Aber nein, du willst nicht? Was ist mit Hufflepuff? Du bist respektvoll, freundlich, gut, ein kleiner Gentleman. Freundschaften zu schließen, das ist eine wunderbare Gabe. Ohne die du dein Leben nicht bestreiten kannst. Ein Leben mit Freunden, echten Freunden zu führen, muss dir große Freude bereiten, die du auch zu teilen verstehst. Du bist ein gerechter Mensch, der stets wohlüberlegt handelt, doch dein Wille ist ein anderer, nicht wahr, Albus?
Das vierte Haus, das Haus des Mutes, der Stärkte, das zieht dich an, dort bist du frei. Dein Herz führt dich dort hin. Doch selbst dir stellt sich die Frage, ob du zufrieden bist in Gryffindor. Überlege es dir gut, die Entscheidung ist für immer, doch bedenke: Jedes Haus hat seine guten und schlechten Seiten, doch jeder Zauberer entscheidet, auf welche Seite er sich stellt!“
Albus konzentrierte sich und versuchte sich ein Leben in jedem der vier Häuser vorzustellen. Anfangs wollte er nach Gryffindor, dann nach Ravenclaw, Hufflepuff erschien ihm kurz darauf als seine Zukunft, doch zu Ehren seines Zweitnamens musste er wohl nach Slytherin. Alle Häuser hatten ihre Reize, da musste er dem sprechenden Hut Recht geben, doch nur ein Haus konnte sein Zuhause werden und seine Eingebung war eindeutig. Einen Moment später war er bereit, er hatte sich entschieden, dieses Haus und kein Anderes würde er wählen. Dann schloss er die Augen, dachte an die großen Zauberer und Hexen, die einst in diesem Haus ihre Jugend verbracht hatten, sah dann entschlossen auf. Der Hut holte tief Luft. Dann erhob sich seine Stimme und durch die große Halle dröhnte seine Stimme.

Geschrieben von emmAWatson

Skye
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Re: Endlosgeschichten-Schreibwettbewerb

Beitrag von Skye »

Albus blickte seiner Schwester und seinen Eltern nach, während der Zug vom Bahnsteig abfuhr. Sein Vater winkte immer noch, obwohl er seine Söhne schon längst aus seinem Blickfeld verloren hatte. Albus lächelte ihnen nach und die Aufregung in seinem Körper stieg. Noch einmal dachte über die Worte seines Vaters nach. „Wenn es dir wichtig ist, dann kannst du dich für Gryffindor und gegen Slytherin entscheiden. Der Hut wird deine Wahl berücksichtigen.“ Nach hoffentlich, dachte Al doch bevor er weiter grübln konnte stürmte James herein, gefolgt von Rose. „Lust auf ne Runde Schach, Al?“ fragte James, während er sich ihm gegenüber setzte. „Oder musst du noch weiter über dein zukünftiges Haus nachdenken?“ „Bin schon fertig mit überlegen, danke.“ „Nun höre sich einer das an“, sagte James und blickte sich um, als erwartete er, seine Freunde brächen vor Lachen in Tränen aus. Er hatte allerdings vergessen, das außer Rose niemand weiter im Abteil war. „Komm Al“ sagte diese jetzt, wir tauschen Schokofroschkarten.“ Nach einer Weile kam die Hexe mit dem Servierwagen und die drei kauften einen Berg Kesselkuchen und Kürbispasteten. So verging die ganze Zugfahrt und Albus hatte seine Aufregung etwas verdrängt. Als sie jedoch die Umhänge anzogen und sich zum Aussteigen bereit machten, wurde die Nervosität immer größer. Rose schien es ähnlich zu gehen, sie zitterte leicht. Sie stiegen aus dem Zug und hörten einen Ruf: „Erstklässler hier rüber, alle Erstklässler zu mir.“ Sie drängelten sich durch die Menge zu Hagrid. In einer großen Gruppe von Erstklässlern machten sie sich auf den Weg zum See. „Nicht mehr als vier in ein Boot“ rief Hagrid und lächelte Albus und Rose zu. Sie kletterten in ein Boot. In ihr Boot stiegen außerdem zwei Mädchen. Ein war dunkelhaarig, Rose und Albus kannten sie nicht. Die zweite jedoch hatte lange, schmutzig blonde Haare und hielt ein Magazin in der Hand, „der Klitterer“. „Hi Hanna!“ sagten Albus und Rose zu dem Mädchen. „Hallo“ sagte sie mit einem Blick, als wäre sie in Gedanken ganz wo anders. Sie kam ganz nach ihrer Mutter Luna Lovegood. Die Boote überquerten den See und plötzlich ertönte ein langes „ohhhh“ und alle blickten zu dem Schloss herauf. Am Ufer angekommen kletterten sie aus den Booten und machten sich auf den Weg nach oben zum Schloss. Dort angekommen klopfte Hagrid drei mal an das Schlosstor. Eine streng aussehende Hexe öffnete. „Die Erstklässler, danke Hagrid.“ „Das muss Professor McGonagall sein“, flüsterte Rose. Albus trat hinter ihr durch das Schlosstor und blickte sich um. Die Einganshalle war riesig und eine große Treppe aus Mamor führte in oberen Stockwerke. Professor McGonagall führte die neuen Schüler in eine Kammer neben der Halle. Dicht aneinander gedrängt standen sie dort. „Willkommen in Hogwarts“ begrüßte die Lehrerin sie. „Gleich werdet ihr in die große Halle geführt, wo euer Haus bestimmt wird. Dies ist sehr wichtig, denn das Haus ist gleichzeitig eure Familie. Ihr esst am selben Tisch, habt gemeinsam Unterricht und schlaft im selben Schlafsaal. In wenigen Minuten hole ich euch ab.“ Mit diesen Worten verlies sie den Raum. Albus fragte sich, wie sich sein Vater damals wohl gefühlt hatte. Alle in diesem Raum schienen aufgeregt. Doch schon bald kam die Lehrerin zurück und wies sie an, sich zu zweit aufzureihen. Er stellte sich neben Rose und sie folgten Professor McGonagall über den Gang. Schließlich standen sie vor der Tür die zur Halle führte. Professor McGonagall öffnete sie und Albus und Rose betraten die große Halle.

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Endlosgeschichte von: Jane ^^ ^^

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Charlie
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Re: Endlosgeschichten-Schreibwettbewerb

Beitrag von Charlie »

Nachts waren alle Häuser in schwarzen Kolorierungen unterstrichen, welche am morgen noch hellauf leuchteten. Doch die Fenster Hogwarts’ leuchteten auch abends noch in einen orangenen Unterton, fast schon in ein purpurnes Rot übergehend; schälten sich aus der tintengleichen Schwärze.

Die Aufregung einer unendlichen Schar von Schülern, einem Meer von schwarzen Spitzhüten, lag in der milden Septemberluft, und vermischte sich mit einer Prise frischer Blätter. Noch würden keine Regentropfen in der erstaunlich großen Größe von Kugeln, und ein verboten starker Wind die Fenster von des Schlosses belästigen. Doch der Frost lag schon vor der Tür. Nein, wahrhaftig nicht der Frost. Eine neue Gefahr.
Fast schon könnte man der Meinung sein, dass in diesen nun friedlichen Mauern nie Schreckliches geschehen wäre – doch in der Tat war es durch und durch, und ein Gebräu aus Bösem war auch wiederholt dabei.
James Potter schubste seinen Bruder an, in seinem Blick lag leichte Besorgnis. »Weißt du, wo die Karte des Rumtreibers ist? Ich hab sie verloren! Was wird nur Dad sagen?«
Der Adrenalinspiegel von Hogwarts war um einiges gestiegen, und die Nacht war zu einen einzigen schwarzen Kontrast verschlossen. Im tiefsten Innern Hogwarts’ trieb doch in der Tat jemand sein Unwesen, jemand, der nicht hätte anwesend sein sollen.

»Schaut mal, die Decke!« Voll glühender Begeisterung glitt Albus Severus Potters Blick zur Decke hin, die wie sternenbesetzte Tränen weinte.
Rose Weasley meinte: »Ach, davon hat mir Mum erzählt. Die Decke ist verzaubert, hast du etwa davon etwa nicht Die Geschichte von Hogwarts gelesen?«
Irgendwo am Gryffindortisch saß James, bestimmt mit Kameraden herumtollend, Bruder von Albus, der es bestimmt in die Tat umgesetzt hatte, Neville – Verzeihung, Prof. Longbottom – »Liebe Grüße« auszurichten, trotz den widersprechenden Worten, die am belebten Bahnsteig 9¾ aus seinem Mund kamen.
Das Schweigen – Urheber war McGonagall, begleitet von einem flickenden, kläglichen Etwas – war Albus geradezu willkommen. Mit verräterisch schnellpochendem Herzen widmetete er seine Aufmerksamkeit ihr. Die Liste zog mit dem zähen Ticken der Zeit dahin, bis –
»Albus Severus Potter« aufgerufen wurde. Ein sachtes Murmeln erhob sich zwischen der Schülerschar, denn Potter war nicht nur einst ein weltweit bekannter Nachname, sondern auch nach den 19 Jahren noch. Albus Severus Potter, der nach »Gryffindor!« kam, wusste aber nicht, welche jähe Gefahr ihm so nahe war, wusste nicht, dass zwei Männer im Schloss im selben Moment Jagd auf ihn machten, wusste nicht, dass seine jüngere Schwester Lily in zwei zähflüssigen Jahren auf den besten Weg sein wird, sich in Scorpius Malfoy zu verlieben, und auch das gleiche erwidert werden würde, wusste nicht, dass sein Selbst in Gefahr schwebte, wie sein Vater es einst war.
James Potter begrüßte seinen jüngeren Bruder eifrig, und wandte sich schließlich seinen Kumpels zu (»Das ist Albus, mein Bruder, jetzt auch ein Gryffindor!«), die sich wenig später über den Feuersturm unterhielten, das neuste Besenmodell. Die Auswahl in die verschiedenen Häusern Gryffindor, Slytherin, Ravenclaw und Hufflepuff zog sich weiter von dannen. Grummelnde Bäuche konnten eine peinliche Begegnung mit den Ohren nicht vermeiden. Als auch die letzte aufgerufen wurde (»Zabini, Charleen« wurde eine »SLYTHERIN!«), erhob sich Professor McGonagall, und fing ein Bruchstück Rede zu halten – »Ich heiße alle neuen Schüler Hogwarts herzlich willkommen, möge das Schloss euer zweites Zuhause werden. An unsere alten Hasen hier – willkommen zurück. Nun, da unsere Bäuche verboten gut im Knurren sind, werden die Regeln zuweilen noch nicht ernannt!« – und dann schnipste die Schulleiterin von Hogwarts. Professor McGonagall pflegte stets noch die Art, wie Dumbledore sie begrüßt hätte – wenn auch etwas dünnlippig.
Goldene Teller, die vor einer Sekunde noch leer und blitzblank gehalten wurden, waren wie aus heiterem Himmel beladen und prall gefüllt mit den leckersten Spezialitäten, die man sich nur vorstellen konnte. Albus, der eine Platte mit Pfefferminzbonbons entdeckt hatte, gluckste erfreut. James, so hatte Albus geglaubt, habe viele Scherze über Hogwarts gemacht (was zum Großteil auch stimmte), doch bei diesen Köstlichkeiten hatte er wirklich nicht übertrieben. Hören und essen tat Albus auf einen Schlag, doch an Gesprächen beteiligen ließ er lieber aus; dafür war er einfach zu glücklich. Eine Gruppe Drittklässler wetteten eifrig darauf, wer dieses Jahr den Quidditchpokal holen würde; das Mädchen, welches neben Albus saß, hielt erstaunt eine Schokofroschkarte in die Höhe (»Das ist Albus Dumbledore, der frühere Schulleiter von Hogwarts, schaut!«). James wühlte unablässig in seiner Umhangstasche herum, offenbar war er auf der Suche nach etwas. Mit großer Müh und Not würgte Albus noch ein Stück Schokoladenkuchen herunter, und wünschte sich, dass Lily Potter jetzt anwesend wäre, ihr hätte es sicherlich gefallen, wie sich die Hogwartsschüler durch Glück und Seligkeit mampften.

Währenddessen zog die Silhouette eines Mannes die üblichen Schleifgänge durch die Tiefen von Hogwarts, mit krummen Rücken. Darauf bedacht, kein verbotenes Aufsehen zu erregen. Für einen kurzen Moment traf ihn die unwiderrufliche Angst, die er so lange hartnäckig unterdrückt hatte, kroch ihn am mit Lumpen verzierten Hemdkragen hoch, als er auf einen Lichtstrahl traf.
»Bist du es?«, seine Stimme war nur noch ein flüchtiges Brechen.
»Was hast du erwartet, alter Knacker?« Die zweite Männerstimme war unwirsch, und deutlich kraftgetränkter.
Ein höhnisches, gackerndes Lachen entfuhr ihm. »Eher wer. Beim Barte des Merlins, vielleicht Albus Severus Potter selbst? Ich meine, was wäre, wenn das Glück heute äußerst gut gelaunt wäre? Ach los, bringen wir es hinter uns.«
»Lumos!« zerbrach für den winzigen Augenblick die angenehme Schwärze von Hogwarts Tiefen, und gab die Sicht zu einer alten besonders mitgenommenen Pergamentrolle frei. »Ich schwöre feierlich, dass ich ein Tunichgut bin!«
Mit gebannten Blicken verfolgten die beiden Männer, wie grüne, feine Linien sich durch das alte Stück Pergament arbeiten.
Der spindeldürre Mann knurrte vergnügt: »Einfach, diesem dummen James Sirius Potter die Karte zu nehmen. So kriegen wir seinen kleinen Brüderchen leichter.«

von Ethan aus Slytherin
»I solemnyy swear that I’m up to no good.« ⚯͛

Bianca Weasley
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Re: Endlosgeschichten-Schreibwettbewerb

Beitrag von Bianca Weasley »

,,Hi, sagte Rose und betrachtete die beiden Jungs die in dem sonst leeren Abteil saßen, "ist hier noch ein Platz frei?" Die beiden Jungen schauten auf und betrachteten sie und ihren Cousin Albus, der neben ihr stand. Der blonde Junge flüsterte dem anderen etwas zu und gab sich keine Mühe dabei die unschönen Worte etwas leiser zu sagen: "Das sind die vor denen mein dad mich gewarnt hat. Das Mädchen ist eine ganz typische Weasley hat er gemeint, sie hat rote Haare und ihre Familie ist arm, ihr Vater ist Blutsverräter und ihre Mutter Schlammblut. Der Junge neben ihr ist ein Pottersprössling und die Mutter von ihm ist auch eine Blutsverräterin.“ Der andere Junge Grunzte und schaute Rose und Albus angewidert an. ,,Was wollen die denn hier?“, fragte er immer noch den Blick auf die beiden gerichtet. Albus betrachtete ihn kühl und sagte: “Uns hier hinsetzen. Ach und ich würde an deiner Stelle lieber aufpassen, den Rosie ist die beste Zaubererin, die es gibt.“ Der blonden Junge lachte laut auf: “Rosie? Wie süß! Ist das deine Freundin, Potter?“ „Ja, meine beste Freundin und meine Cousine.“, Albus betrachtete die beiden Jungen und der, der neben dem blonde saß, schaute schon etwas eingeschüchtert. Nun sagte Rose endlich auch etwas, aber es war keine Verwünschung oder ein Fluch:“ Mein Vater hat uns auch vor dir gewarnt und ich denke, dass eher dein Vater die Rolle des Bösewichts gespielt hat, Malfoy. Al hat dich eben auch zu Recht vor mir gewarnt, denn ich verstehe keinen Spaß, wenn du meine Mutter Schlammblut nennst. Wohl eher ist dein Vater ein Blutsverräter und ganz sicher nicht meiner, denn dein Vater war bereit die ganze Zauberwelt zu verraten nur um selbst etwas davon zu haben.“ ,, Pass gut auf was du sagst", zischte der Blonde dessen Grinsen schlagartig verschwand "Mein dad ist eher der, der die Zauberwelt erretten wollte:"“ Ja, sicher“, sagte Rose gereizt, was hat er denn bitteschön deiner Meinung nach für die Zauberwelt getan? Sie fast zerstört?“ ,stichelte Rose. "Er hat genug getan.", sagte Scorpius und streckte seine Nase dabei so weit in die Höhe, dass Rose dachte, sie würde gleich von einem Flugzeug kaputt geflogen werden. Also ich glaube unsere Eltern haben viel mehr für die Zauberwelt getan als dein Vater, deine Mutter, und alle aus deiner Familie zusammen", brauste Rose auf. "Okay, Weasley und von mir aus auch Potter. Wir gehen eine Wette ein und, wenn ich gewinne gebt ihr vor der ganzen Schule zu, dass eure Eltern Schwachköpfe und Blutsverräter sind und wenn ihr gewinnt sag ich, dass mein Vater ein Verräter und ein widerlicher Todesser ist, ja? Die Wette ist..."

von Lyria und Bianca Weasley :lol:

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