Lily Evans große Liebe
Verfasst: 17.02.2014 19:56
Kapitel 1:
"Hey, Evans! Wart mal kurz! Lily."
Nicht schon wieder! Ich drehte mich um und sah, wie zu erwarten, Potter dastehen.
"Wie oft soll ich es dir noch sagen? Ich will nicht mit dir gehen, also hör' auf mich zu nerven und geh' einfach!"
Mit diesen Worten nahm ich den Arm meiner besten Freundin Marianne, kurz auch nur Mary, und ging mit ihr im Strom der Menschen zu unserer nächsten Stunde Zauberkunst.
"Warum sagts du ihm immer ab?", fragte Mary mich. "Ich wäre so froh, wenn James mich fragen würde! Ich meine bei keinem anderen Mädchen in der Schule geht er so hinterher wie dir. Er muss dich wirklich sehr, sehr, SEHR, mögen, wenn er dich 5 Jahre lang fragt!"
"Ich weiß nicht ... ich mag ihn halt nicht. Außerdem ärgert er Severus immer."
"Mit dem scheinst du dich in letzter Zeit ja auch nicht so zu verstehen", sagte Mary und schaute mich wissend an.
"Ach, halt doch die Klappe!"
Natürlich hatte sie recht! Seit dem Sev mich Schlammblut genannt hatte, war irgendetwas zwischen uns zerbrochen.
Beim Abendessen in der großen Halle, setzte Potter sich extra in unsere Nähe, so wie er es immer tat. Mir ging das auf die Nerven. Mary dagegen schien es zu gefallen. Wenn James sich in unsere Nähe setzte, dann waren auch die restlichen Rumtreiber da. James Potter, Sirius Black, Remus Lupin und Peter Pettigrew nannten sich die Rumtreiber und waren eine sehr beliebte Gruppe in der Schule. James und Sirius gehörten zu den Klassenschwarms unserer Schule, weil sie so gut aussahen und auch recht schlau in der Schule waren. Wenn auch nicht gerade bei Potter in Zaubertränke. Zu meinem Leidwesen war ich die beste in Zaubertränke und Professor Slughorn setzte dann immer Potter neben mich, damit ich ihm helfen konnte. Das schien Potter zu gefallen und versuchte gar nicht erst besser zu werden.
Mary aber hatte nichts gegen die Rumtreiber, besonders nicht gegen Sirius.
Peter Pettigrew schien eigentlich nur zu der Gruppe zu gehören, weil er Potter und Black sehr anhimmelte und sich nur zu ihnen gesellte, weil sie beliebt waren. So versuchte er etwas von ihrem Ruhm abzubekommen. Remus dagegen mochte ich am meisten. Er war ruhig und ausgeglichen und war nicht so oft in Streichen verwickelt. Er sah oft etwas kränklich aus. Meistens saß er da und las ein Buch. Er war auch Vertrauensschüler genauso wie ich. Ich glaube, dass Dumbledore ihn extra zum Vertrauensschüler ernannt hatte, damit er Sirius und James etwas in den Griff bekam. Dabei scheiterte er aber grundlos. Remus hatte ich am liebsten von den vieren.
Nach dem Essen gingen Mary und ich in den Gemeinschaftsraum um noch zu lernen. Dieses Jahr würden wir unsere UTZ'e machen und würde sehr viel hartes Lernen bedeuten.
Als ich spät abends in meinem Bett lag und nicht einschlafen konnte, überlegte ich noch mal darüber nach, was Mary beim Abendessen gesagt hatte. Es stimmte schon, Potter fragte mich nun wirklich schon 5 Jahre lang andauernd, ob ich mit ihm gehen wollte. Viele fragten sich bestimmte, warum ich immer und immer wieder nein sagte. Aber mich hatte es nicht gestört. Ich war mit Severus befreundet und mir war das gerede egal. Doch jetzt war ich nicht mal mehr mit Sev befreundet.
"Hey, Evans! Wart mal kurz! Lily."
Nicht schon wieder! Ich drehte mich um und sah, wie zu erwarten, Potter dastehen.
"Wie oft soll ich es dir noch sagen? Ich will nicht mit dir gehen, also hör' auf mich zu nerven und geh' einfach!"
Mit diesen Worten nahm ich den Arm meiner besten Freundin Marianne, kurz auch nur Mary, und ging mit ihr im Strom der Menschen zu unserer nächsten Stunde Zauberkunst.
"Warum sagts du ihm immer ab?", fragte Mary mich. "Ich wäre so froh, wenn James mich fragen würde! Ich meine bei keinem anderen Mädchen in der Schule geht er so hinterher wie dir. Er muss dich wirklich sehr, sehr, SEHR, mögen, wenn er dich 5 Jahre lang fragt!"
"Ich weiß nicht ... ich mag ihn halt nicht. Außerdem ärgert er Severus immer."
"Mit dem scheinst du dich in letzter Zeit ja auch nicht so zu verstehen", sagte Mary und schaute mich wissend an.
"Ach, halt doch die Klappe!"
Natürlich hatte sie recht! Seit dem Sev mich Schlammblut genannt hatte, war irgendetwas zwischen uns zerbrochen.
Beim Abendessen in der großen Halle, setzte Potter sich extra in unsere Nähe, so wie er es immer tat. Mir ging das auf die Nerven. Mary dagegen schien es zu gefallen. Wenn James sich in unsere Nähe setzte, dann waren auch die restlichen Rumtreiber da. James Potter, Sirius Black, Remus Lupin und Peter Pettigrew nannten sich die Rumtreiber und waren eine sehr beliebte Gruppe in der Schule. James und Sirius gehörten zu den Klassenschwarms unserer Schule, weil sie so gut aussahen und auch recht schlau in der Schule waren. Wenn auch nicht gerade bei Potter in Zaubertränke. Zu meinem Leidwesen war ich die beste in Zaubertränke und Professor Slughorn setzte dann immer Potter neben mich, damit ich ihm helfen konnte. Das schien Potter zu gefallen und versuchte gar nicht erst besser zu werden.
Mary aber hatte nichts gegen die Rumtreiber, besonders nicht gegen Sirius.
Peter Pettigrew schien eigentlich nur zu der Gruppe zu gehören, weil er Potter und Black sehr anhimmelte und sich nur zu ihnen gesellte, weil sie beliebt waren. So versuchte er etwas von ihrem Ruhm abzubekommen. Remus dagegen mochte ich am meisten. Er war ruhig und ausgeglichen und war nicht so oft in Streichen verwickelt. Er sah oft etwas kränklich aus. Meistens saß er da und las ein Buch. Er war auch Vertrauensschüler genauso wie ich. Ich glaube, dass Dumbledore ihn extra zum Vertrauensschüler ernannt hatte, damit er Sirius und James etwas in den Griff bekam. Dabei scheiterte er aber grundlos. Remus hatte ich am liebsten von den vieren.
Nach dem Essen gingen Mary und ich in den Gemeinschaftsraum um noch zu lernen. Dieses Jahr würden wir unsere UTZ'e machen und würde sehr viel hartes Lernen bedeuten.
Als ich spät abends in meinem Bett lag und nicht einschlafen konnte, überlegte ich noch mal darüber nach, was Mary beim Abendessen gesagt hatte. Es stimmte schon, Potter fragte mich nun wirklich schon 5 Jahre lang andauernd, ob ich mit ihm gehen wollte. Viele fragten sich bestimmte, warum ich immer und immer wieder nein sagte. Aber mich hatte es nicht gestört. Ich war mit Severus befreundet und mir war das gerede egal. Doch jetzt war ich nicht mal mehr mit Sev befreundet.