Snape's Geheimniss Ayleen

[Nymphadora-Lily]

Super spannend und gut geschrieben, schreib bitte weiter!!!

[Snapes Admirer]

Ich habe gerade Deine Geschichte gelesen und finde sie sehr spannend. Kaum zu glauben, dass Severus Snape so gefühlvoll rüberkommen kann. Das heißt, dass Ayleen die harte Schale so knacken kann, um seinen weichen Kern zu zeigen - wenigstens in den Augenblicken, in denen die beiden allein sind - bitte schreib weiter. Ich bin gespannt auf die Fortsetzung.

[Giandra]

Und hier das nächste Kapitel :) Freut mich das es euch gefällt


Erste Begegnung mit Nagini

Draco war stumm und noch bleicher als sonst. Ich wollte ihn in den Arm nehmen, aber er blockte mich vollkommen ab. Als tat ich das was mein Vater von mir verlangte und verschloss tatkräftig meinen Geist, was gar nicht so einfach war, den da war wieder dieser Schmerz bei meiner Schläfe. Da kam mein Vater zurück. „Draco du sollst zur Versammlung kommen.“ Sagte er kühl und Draco stand auf und verliess das Zimmer. Mein Vater sah mich an. „Ayleen rede nur wenn du direkt angesprochen wirst, halte deinen Geist verschlossen das ist sehr wichtig und zeige keine Furcht, dann passiert dir nichts. Folge mir nun.“ Er drehte sich um und gerade als ich ihm aus dem Raum heraus folgen wollte versperrte mir eine riesige Schlange, die Gefährlich das Maul geöffnet hatte den Weg. „Ahhhhh“ sagte ich und wich von der Schlange zurück in Dracos Zimmer. Sie zischte und folgte mir nach und spie immer wieder mit ihrer langen Zunge nach mir. „Dad hilf mir!“ flehte ich aber mein Vater stand nur da und sah ebenfalls ängstlich aus. „Nagini du machst unserem Gast Angst ich will meine Gäste erst kennenlernen bevor ich sie töte. „Hörte ich plötzlich eine dunkle Stimme und die Schlange zog sich langsam von mir zurück. Da erst wurden mir die Worte klar. „Gäste? Töten?“ Ich rannte zu meinem Vater und versteckte mich unter seinem Mantel wie ein kleines Kind. „Dad der will mich umbringen. Warum hast du mich hergebracht? Willst du das etwa auch?“ Er küsste mich sanft aufs Haar. „Vertrau mir halte dich an das was ich dir gesagt habe. Rede nur wenn du gefragt wirst, mach was von dir verlangt wird und hüte deinen Geist.“ Ich nickte ihm zu und er hob die Schulter und schritt taktvoll und kühn die Treppen hoch und ich folgte ihm hoch zu einer Versammlung von der ich nichts wusste.

[Snapes Admirer]

Ich bin auch mal gespannt, wie du Lucius und Draco Malfoy weiter agieren lässt. Ich sitze im Moment auch an einer Fanfiction und wollte den Malfoys eigentlich nur als Nebenfiguren im Zusammenhang mit einer Severus-Snape-Geschichte ein kleines Kapitel widmen, weil Draco und Snape ja doch irgendwie speziell miteinander sind. Aber manchmal kommt es vor, dass sich die Figuren in der Handlung ein bisschen selbstständig machen. Ist vielleicht blöd erklärt, aber vielleicht weißt du, was ich meine.

Also bitte schreib weiter. Ich bin neugierig.

[Giandra]

@ Snapes Admirer: Ich verstehe was du meinst. Draco macht sich bei mir auch selbstständig. Der war nur als Exfreund gedacht und nun ist er wieder voll in der Story:)

Die Prüfung des Dunkeln Lords

Ich folgte meinem Dad die Treppe rauf und wir landeten in einem Saal wo ein langer Tisch stand an dem viele Leute sassen. „Severus wenn hast du uns nun mitgebracht? Ein Mädchen mit einer Ähnlichkeit die mir irgendwie bekannt vorkommt.“ Sagte die dunkle Stimme am Tischkopf und der Schmerz in meiner Schläfe wurde stärker. Mein Vater lief zu einem freien Stuhl und nahm Platz ich blieb neben ihm stehen. „Wie ist dein Name Mädchen?“ fragte mich die Stimme. „Ayleen Skylake.“ Sagte ich leise. „Blutstatus?“ der Mann fing an mit seinem Zauberstab zu spielen als langweilte ich ihn sehr. „Reinblut.“ Antwortete ich auch wenn ich es hasste es auszusprechen. „Severus was hat dieses Kind mit dir zu tun?“ fragte er nun meinen Vater. Mein Vater blickte den Zauberer an und sagte kalt.“ Sie ist meine Tochter Herr.“ Da fing der Zauberer an zu lachen. „Sie ist also endlich da, unsere kleine Geheimwaffe. Trete zu mir Ayleen.“ Ich war verwirrt Geheimwaffe? Ich lief nach vorne und sah den Mann an und zuckte zusammen als ich ihn sah. Das war er also; Lord Voldemort. Der Schmerz in meiner Schläfe wurde stärker doch ich versuchte ihn nicht zu beachten. „Wollen wir mal sehen ob du wirklich so gut bist wie dein VATER“, er sprach das Wort mit extremer Betonung aus,“ sagt. Er meinte du könntest jeden Trank innert Minuten brauen.“ Er schwenkte seinen Zauberstab und vor mir tauchten ein Kessel und alles auf was ich für das brauen eines Trankes brauchte. „ Fangen wir an, braue mir ein Blutbildender Trank.“ Es erschienen verschiedene Zutaten viele die es dafür gar nicht gebraucht wurden. Ich sah meinen Vater an der nickte nur und so fing ich an zu brauen. Dieser Trank war sehr einfach für mich und bald war ich fertig. Ich sah den Dunklen Lord an. „Fertig“ Der sagte nur „Plappertrank.“ Und das Spiel fing von vorne an. Es folgten Aufpäppeltrank und dann der Trank der Lebenden Toten. Hier stand er auf und sah ihn genau an. „Wunderbar du bist wirklich flink beim brauen, aber nun will ich noch den Wiggenweldtrank von dir.“ Ich schluckte. Irgendwoher wusste ich dass dieser Trank noch kommen würde. Ich begann zu brauen und spürte die Blicke der Leute in meinem Rücken. Fast hätte ich die falsche Zutat ergriffen, aber ich bemerkte meinen Fehler noch rechtzeitig und vollbrachte einen tollen Trank. Lord Voldemort umkreiste mich während mein Blick den von Draco suchte. Er sah mich an so als wolle er mich beschützen, aber er sass nur da und tat nichts. „Ich bin begeistert du machst gar deinem Vater Konkurrenz mein Kind.“ Sagte er in einer bedrohlichen Stimme. Er zauberte die Sachen weg und lief die Stuhlreihe auf und ab. Bei Lucius blieb er stehen. „Und du hast nur einen Sohn in die Welt gesetzt der nicht mal in der Lage war einen kleinen Mord zu begehen an einem Zauberer der unbewaffnet war! Schämst du dich nicht Lucius? Ich wollte aufstehen und zu Draco gehen ihn in den Arm nehmen oder was sagen doch der eiserne Blick meines Vater behielt mich am Boden wo ich sass. „Ja,ja tut es Herr.“ Nuschelte Lucius und Draco war wie versteinert als er die Hand des Dunklen Lords auf seiner Schulter fühlte. „Ich bin sehr enttäuscht von dir Draco, den es musste jemand anders deine Sache übernehmen der für höhere Zwecke geplant ist. Er sah wieder zu mir. „ Nun wollen wir mal sehen ob auch du zu höheren Zwecken bestimmt bist! Steh auf und mach dich bereit zum Duell!!!

[Giandra]

Und hier das nächste Kapitel:

Der erste Kampf

Erschrocken sah ich den Dunklen Lord an. Was wollte er? Sich mit mir duellieren? Ich bekam Angst. Klar hatte mich mein Vater in der letzten Zeit auch im Duell weiter ausgebildet aber Lord Voldemort war einer der mächtigsten Zauberer der Welt, ich hatte also keine Chance! „Komm Ayleen zuerst verbeugen wir uns voreinander!“ Er verbeugte sich und sah mich drohend an. „Verbeug dich!“ wiederholte er und ich machte einen Knicks, genauso wie ich es gelernt hatte. Zitternd umklammerte ich meinen Zauberstab und sah den Zauberer mit gegenüber an. Kaum sah ich ihn an folgte schon der erste Spruch. „Crucio!“ Ich konnte knapp ausweichen doch er feuerte schon den nächsten Crucio auf mich los. „Komm schon ist das alles was du kannst? Nur ausweichen? Du entkommst dem Dunkeln Lord nicht!“ Er lachte laut und höhnisch auf und feuerte immer weiter unverzeihliche Flüche auf mich ab. „Protego! Kreischte ich und konnte knapp einen Imperiusfluch abwehren. Ich sah ihn an. Sollte ich ihn wirklich angreifen? „Stupor!“ schrie ich doch er wehrte ihn ohne Mühe ab. „Imperio!“ kam es wieder von Voldemort und ich reagierte zu spät und der Fluch erwischte mich voller Wucht. „Fleh um Gnade!“ hörte ich eine Stimme sagen. „Warum sollte ich?“ „Leg dich auf den Boden und flehe um Gnade!“ sagte die Stimme wieder.„Nein ich will nicht“ „Sag jetzt das du aufgeben willst los!“ „NEIN! Ich schüttelte den Imperiusfluch ab und sah Voldemort an. Da spürte ich wie etwas versuchte in meine Gedanken einzudringen. Krampfhaft hielt ich stand und verschloss hart meine Gedanken. Aber jetzt wurde ich sauer. „Crucio!“ schrie ich und zielte auf den Dunkeln Lord. Mit etwas Mühe wehrte er ab und setzte gleich zum Gegenzug an. „Avada Kedavra!“ Ich sah den giftgrünen Blitz auf mich zu sausen und im letzten Augenblick konnte ich ausweichen. „Imperio!“ schrie ich und wieder wehrte er ab. Aber da schrie er auf einmal laut und hob die Arme. Eine enorme Druckwelle ging durch den Raum und ich ging zu Boden. Ich hörte auch die anderen Todesser aufstöhnen und dann Schritte die auf mich zukamen. „Nicht schlecht für den Anfang. Es hat gedauert aber du wendest doch auch die besten Flüche an. Den Todesfluch solltest du allerding noch lernen oder du hast einfach den nötigen Respekt vor mir das du ihn nicht angewendet hast. Steh auf!“ Langsam erhob ich mich und senkte meinen Blick. „Streck deinen linken Arm aus!“ Ich sah meinen Vater an, der wirkte traurig aber nickte. Ich streckte den Arm aus. Lord Voldemort hob seinen Zauberstab und richtete ihn auf meinen Arm. Er murmelte etwas und dann fühlte ich einen starken Schmerz auf meinem Arm. Es fühlte sich an als würde man etwas eintätowieren. Ich sah auf meinen Arm und erblickte einen Totenkopf der von einer Schlange umgeben war. Das gleiche Symbol das mein Vater auch auf seinem Arm hatte. Der Dunkle Lord lächelte und sah mich an. „Begrüsse nun deinen Herrn und nimm deine Rolle als Todesserin des Dunklen Lords an!“ Ängstlich sah ich ihn an und sprach automatisch die Worte die mir mein Vater beigebracht hatte:“ Mein Herr ich schwöre Ihnen meine Treue auf mein Leben!“ Und damit war ich eine Todesserin…

[Cat Malfoy]

So süß mache bitte so schnel wie es geht weiter!!!!!!! So süüüüüüüüüüüüüüüüßßßßßß!!!!!!!!

[Giandra]

Ups das gehörte noch zum vorherigen Kapitel :

Mein neues Leben begann also. Lamgsam erhob ich micht und verneigte mich vor meinem neuen Meister. „Ich erwarte von dir dass du noch viel lernst. „Snape zieh die Zügel bei ihr an und wo du schnon dabei bist, könnte unser Draco auch viel von deinem Training erlernen.“ Ein lachen ging durch die Runde und als Severus snape von mir weg lief setzte auch ich mich witter an meinen Tisch. Über uns hin eine Hexe. Kannte ich sie nicht? „Für alle die sie nicht kennen haben wir heute Charity Burbage zu Gast. Sie vertitt das Fach Muggelkunnde uns ist der Meinung das wir Muggel ganz und gar nicht unähnlich sind. Sie würde uns am liebsten mit ihren paaren wollen!!“ Ich zitterte und einige am Tischt streckten angewiedered die Zunge raus. Da sah sie den Blick meines Vaters. „ Se, Severus hilfe,bitte, wir sind doch Freunde!“ Doch meinVater sah sie nur klat an und da erschol der Todesfluch aus Lord Voldemords Mund und sie knallte zu Boden. Die riesen Schlange rutschte seinenen Arm hoch zischelte einmal und liebevoll sagte Voldemord: „Nagini essen!“ Die Schlange zischelte auf die tote Frau zu drohte allen die zu nah an ihrer Beute war und stch mit ihren Gifzähnen zu und verschlag sie. Ich war wie belämhert und konnte nicht wegsehen bis mich jemand an der Schulter wegzog die Treppen runter zum Ausgang durch das magische Tor,, mich dann in seinen Umhang wikckelte und weit wiet weg disaparierte. Dort Angekommen blieb er einfach stehen den Kopf auf meinem mich mit seinem Umhang umschlungn und ich an ihn gedrückt und gemeinsam lisen wir unsere tränenen laufen, wobei ich ich immer wieder hörte, „es tut mir leid Kind, das hatte nicht passieren sollen. Es tut mir leid.“ Und so trösteten wir uns gegenseitetig an dem Ort an dem früher Albus Dumbeldore regiert hatte.

Meine Entscheidung.

Mein Vater lies meine Träne nahe an seiner Brust trocknen und lief dann langsam in diesem riesen Büro herum. Auch ich sah mich um. Einige Sache kamen mir bekannt vor aber konnte das wiriklich. „Dad sind wir in Dunbeldores Büro?“ Mein Vater atmete tief aus und nickte dann. „Ja das sind wir. „Aua.“ Sagte ich plötzlich und strahlte auf meinen Arm. Die schlangen des Males bewegten sich heftig und es fühlte sich an als ob sie sich in mein Fleisch bohrten. „Sie verlangen nach dir, wollen wissen wo du bist. Jedes mal wenn du dieses Ziehen fühlst hast du sofort einzutrefen.“ Ich sah ihn fragend an. Einzutrefenen wo? Ich weiss ja nicht mal wer das dunkle Mal ausgelöst hat.“ Er sah mich an folge ihm einfach das ist einfach. Aber ich hab eben Nachricht geschickt das du bei mir bist und damit ist alles klar. Aber das mit dem Mal musst du können warte.Dann war er verschwunden. Plötzlich tat mein Mal so hölisch weh und ich wollte nur das es aufhörte. Ich lief im Kreis herum und dann hatte ich die Lösung. Ich hob meinen Zauberstab drückte ihn aufs Mal der Schlange und plötzlich stand ich neben meimen Vater auf dem obersten Turm. „Das hat lange gedauerdt. Aber immerhin bist du nicht zu Fuss hier rauf gelaufen. Er lief von mir weg so wie er im Unterricht immer auf und abschritt. Die Pläne des Dunkeln Lord sieht vor das wir ihn abfangen und zwar am kommenden Sammstag um Sonnenuntergang“ . Mir war sofort klar das er mit IHM Potter meinte. Hinter wem sollte der dunkle Lord sonst her sein?“Ist unsere Aufgabe nun..naja Harry zu töten?“ Seufzen drehte mein Vater sich zu mir um. Der dunkle Lord gessteht dir zwei Möglichkeiten zu. Wir sind sicher dass er auf der suche nach etwas ist und wir müssen wissen was es ist. Daher solltest du in der Schlacht mitfliegen und immer in der Nähe des echten Potters sein. Wir werden dich verwunden und wir sind uns sicher das Granger alles dafür geben wird das sie dir nichts tun. „ Aber Vater ihr vergesst dabei die Schutzzauber die alles umgeben.“ Nein wenn du dich direkt an den beiden hälst kommst auch du mit durch. Du musst einfach schon am Anfang genau wissen wer der echte Potter ist.“ Ich sah ihn an. „Der echte Potter? Dad weisst du schon mehr als die anderen??“ Er schob mich mit einer Handbewegung weg. „Nein das weiss ich nicht, weiss nur, dass ich es so machen würde!“ „Wenn du drin bist musst du das Vertrauen der drei auf dich locken das sie dich mitnehmen und dir alles erzählen.“ Hm dürfte bei Harry recht einfach sein.“ Sagte ich leise. „Und was ist die Wahl die ich habe?. Er drehte mir den Rücken zu. „Ich bilde dich als absolut tödliche Kämpferin aus. Als rechte Hand von Voldemord. „Aber das bist du doch schon ,du und Bellatrix oder nicht? „NEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEIN WIE KANNST DU ES WAGEN MEINE EIGENEN LEIBWÄCHTER ZU BESTIMMEN!!! CRUCIO!! Ich ging unter schmerzen des dunkeln Lords zu Boden der mich mit immer mehrern Crucios folterte. „Herr denkt ihr nicht es ist genug? Sie wird es nicht wieder tun. „CRUCIO!“ wendete er auf meinen Vater undn ich konnte wieder atmen langsam er hob ich mich und senkte den Kopf. Verzieht mein Lord ich werde nie mehr so über euch reden ich wärde stets kämpfen um immer bessser zu werden und alle in meinem Umfeld täuschen nur das es zu eurem besten ist.“sagte ich und sah zu Boden. Er kam auf mich zu hob mein Gesicht mit seiner Knöchrigen Hand hoch das ich ihn ansehen musste und sagte. „Und das ist dein Job, deine Aufgabe und es wäre zu schade dich zu vernichten meine Keine.“ Dann liess er mich los und lief zu Snape“bring ihr noch die richtigen Manieren bei und sag mir für welchen Auftrag sie sich entscheided.“ Er wollte gerade gehen alls ich sagete:“ Das weiss ich schon. Ich werde mich Potter anschliessen, werde der Schatten des Trios sein werde alles herausfinden und an euch weitergeben.“ Voldemord lächelte. „Ausgezeichnet.“

[Giandra]

Und gerade fertig geworden:


Die Verfolgung

Ich sass auf meinem Besen in normalen Kleidern und sah mich um. Alle anderen hatten ihre schwarzen Gewändern mit ihren Todessernmasken an. Ich gebs zu ich hatte Angst ich sollte mich nun in einen Regen aus Flüchen an Harry heften, aber immer einen Abstand wahren das ich nicht auffiel und so versuchen herauszufiden wo sie ihn hinbrachten. Ganz ehrlich: Der Plan hatte mir eindeutig zu viele Schwachstellen und wenn es tatsächlich mehrere Potters geben sollte, so wie mein Vater dachte, wie sollte ich den richtigen erkennen? Ausserdem hatte ich so starkes Kopfweh seit dem ich eine Todesserin war das ich mich kaum konzentrieren konnte. Ich braunte mir schon jeden Tag etwas zusammen aber es half leider nicht immer. „Also ihr wisst worauf es ankommt! Niemand ausser mir rührt Potter an!! Er gehört nur mir!“ wies der dunkle Lord uns mit Lucius Zauberstab an und wir alle nickten. Ich blickte hinter mich. Dracos Blick streifte meinen. Er würde hier bleiben und anschliessnd die Verwundeten behandeln, gemeinsam mit seinen Eltern. „Aylen konzentrier dich!“ hörte ich meinen Vater neben mir. „Ich kann mühelos in deinen Geist eindringen dass darf dir ab jetzt nicht mehr passieren!“ Sofort nickte ich und konzentrierte ich mich um einiges mehr. Wir hoben ab und dann war ich in einem Gewitter aus Flüchen. Ging es etwa schon los. Ich konnte gerade einen grünen Lichtblitz ausweichen und sah Voldemort einer Gestalt auf einen komisch aussehenden Besen nachjagen. Jemand aparierte und die Pèerson auf dem Besen fiel Voldemort zum Opfer. Ich sah mich um. Wie mein Vater sagte sah ich überall Potters. Wer war der Richtige. Einige sassen auf Thestralen, andere auf Besen und einer, war das Hagrid?, auf einem Motorrad. Ich wusste nicht warum ich folgte dem. Dann wurde ich abgetrieben von einem Thestral und sah Hagrid nicht mehr. „Stupor!“ schrie der Harry auf dem Thestral und ich wich aus. Mein Schädel brummte nun folgte Voldemord wem anders ganz sicher. „Sectumsempra!“ hörte ich die Stimme meines Vaters und ein aufschreien. Nun bemerkte ich dass ich ein Problem hatte. Ich hatte keinen Harry mehr vor mir!! Verdammt was nun? Ich flog so schnell ich konnte bis ich eine silberne Hirschkuh am Himmel sah. Dads Patronus! Ich folgte ihr und fand wieder zwei Harrys eine auf einem Besen und einem auf einem Besen. „Hier ist er!“ hörte ich jemand der Todesser sagen und sofort legten sich die Flüche. Es wurde gespentisch still. Ich beschloss nun dem Thestralharry zu folgen und wir flogen eine lange Zeit. Da fiel mir auf das der Harry sich verwandelte. „Vielsafttrank also..“murmelte ich und erkannte Hermine von hinten. Sie landeten und ich tat dies ebenfalls in einigem Abstand. Nun folgte ich den beiden zu Fuss und wir kamen zu einem Gebäude dass ich von Erzählungen her kannte: Der Fuchsbau. Sofort blieb der Begleiter vor Hermine stehen und richtete seinen Zauberstab auf den Zauberer der eben aus dem Fuchsbau getraten kam. „Die letzten Worte die Albus Dumbeldore an uns beide richtete?“ fragte er. Der andere Zauber, den ich jetzt als Lupin erkannte, antwortete: „Harry Potter ist unsere letzte Hoffnung, vertraut ihm!“ Beide liessen die Stäbe senken und Harry eilte auf Hermine zu. Da kamen plötzlich eine Frau und Ron angelaufen. Hermine umarmte ihn stürmisch. Und die Frau meinte:“ Das hat er verdient, ich wäre nicht hier wäre er nicht gewesen.“ Nun war also mein Standpunkt gekommen. Aber wie? Einfach reinplatzen? Sehr ungünstig. Mich finden lassen? Kritisch… Eine Verletzung!. Ich wand also den Tarnungszauber über mein Mal an dass man es nicht mehr sah setzte eine verfeinerte Variante des Sectumsempras ein. Aber der tat immer noch höllisch weh!! Mein Bein blutete wie die Pest. „Hilfe rief ich und fing Harrys Blick auf, was das letzte war ehe ich ohnmächtig wurde.