Die Große Halle

Ich habe es hinter mir! Ein für alle Mal! Naja, okay, im Studium wird wohl noch das eine oder andere Semester Mathe drin sein, aber damit kann ich leben. Schulmathematik ist vorbei, seit ich Dienstag 4 1/4 Stunden Prüfung hinter mich gebracht habe. *freu*

Ich bin ganz gut in Mathe..und eig würde ich Mathe auch interessant finden ...wenn da nicht da Lehrerin wär -.-Die machts zu nem Hassfach da man ständig an die Tafel muss -.-'

hallo hat geschrieben:Die machts zu nem Hassfach da man ständig an die Tafel muss -.-'

Uaah. Das ist immer so unangenehm. Auch, wenn man alle im Rücken hat.

Mathe habe ich bis zur 8. Klasse gehasst - ich konnte es einfach nicht. Man nimmt ja dann an "Oh Gott, später wird es noch viel schwerer, wie soll ich da weiterkommen?". Nunja, es ging bergauf. Ab Klasse 9 verbesserten sich meine Noten rasant und das Fach fing auch an mir zu gefallen . Mein Abitur habe ich noch vor mir und zwar im nächsten Jahr. Mal sehen, wie das wird.

In der Grundschule war Mathe bei mir "okay". In der 5. hatte ich dann eine drei. Dann kam die 7. in der ich eine fünf im Zeugnis stehen hatte.
Letzes Halbjahr grade so eben eine vier. Zwischendurch stand ich auf 5, 4 was mich ziemlich umgehauen hat.
Aber es ist besser. (: Die letzen Arbeiten waren drei, mein Test war drei & ich versteh das Thema.
Meine Mathelehrerin ist derselben Meinung. :'D

In der Realschule wars okay ab der oberstufe ..
ist mein motto : "Mathe ist ein Arschloch"

wenn ich glaube was verstanden zu haben siehts dann doch wieder anders aus

Hmm... was kann ich darauf antworten.

Würd ich Mathe nicht irgendwie mögen, hätte ich den falschen Studiengang gewählt.
Alles was mit Informatik zu tun hat, beinhaltet nun einmal doch auch viel Mathematik.

In der Grundschule war Mathe nicht so mein Fall, auch wenn ich dort genauso wie in der Realschule später super Lehrer hatte.
Hey, 10. Klasse Abschussprüfung als einzige des Jahrganges mit 1 bestanden.
Da soll mir jemand sagen, ich würde Mathe nicht lieben.

Okay, ich liebe nicht alles.
Wobei es mittlerweile geht.
Lieber wäre es mir manchmal auch, wenn gewisse Lehrer oder Professoren es nicht zu trocken machen würden.
Auch wenn ich es schwer finde jemanden an Mathe zu interessieren.
Aber will ja auch kein Mathelehrer werden. Die armen Schüler.... *pfeif*

Ich kann Mathe und habe auch in der Oberstufe Mathe-Leistungskurs gewählt, obwohl ich später definitiv nichts Mathematisches machen möchte:P Meistens macht Mathe mir auch wirklich Spaß, aber natürlich gibt es imemr Sachen, die einem nicht so liegen. Mein Vater wundert sich immer, dass ich in Physik so eine Niete bin (ist bei mir im nächsten Jahr sowieso weg!), weil er meint, Physik wäre eigentlich Mathe nur eben in Aufgaben, oder so ähnlich hat er sich ausgedrückt:D Finde ich nicht, aber na ja:D

In der Grundschule war ich immer super in Mathe, aber in der Grundschule fand ich generell nicht wirklich was richtig schwer. Ich weiß gar nicht, wie ich in der 5. und 6. zu Mathe stand. Ich glaube, da hat mir immer noch alles, zumindest das meiste, "Spaß" gemacht. Aber ab der 7. habe ich gemerkt, dass Schule auch schwer und anspruchsvoll sein kann und bin in vielen Fächern etwas abgesackt:D (aus Physik und Chemie verweiß:D), aber es hielt sich noch alles im Rahmen. Aber da habe ich eben gemerkt, dass ich Mathe echt gut kann. Was aber auch größtenteils an der Lehrerin liegt, die ich auch noch in Mathe habe. Die kann einfach gut erklären und wenn jemand gut erklären kann, dann ist das bei mir schon halb gewonnen!

Die richtigen Lehrer in einem Fach und natürlich ab und an ein bisschen Eigeninitiative sind geben schon mal eine gute Mischung ab, in fast jedem Fach.

Das Problem Physik - Mathematik kommt mir doch sehr bekannt vor. XD
In Mathe, war ich - je nachdem welchen Lehrer ich hatte und welcher Stoff dran kam - ganz gut, bis sehr gut.
Aber in Physik... alles was Oberstufe war, konnt ich vergessen. XD

Aber gut Naturwissenschaften mit Mathematik zu vergleichen...
da kann ich auch sagen BWL ist nichts andres als Mathe mit bestimmten Aufgaben.
Mathematik kommt überall vor, selbst in Chemie gibt es bereiche, wo man rechnen muss - kann - sollte.
°
Umsonst lernen wir ja Mathematik nicht schon von der ersten Klasse an, auch wenn man sich wohl bei manchen Themen wunder,
wofür man sie später brauchen wird.

Na ja was solls, aber ich glaube tatsächlich, dass die Leistungen in einem Fach bzw. die Leistungsbereitschaft der Schüler zu einem großteil vom Lehrer abhängt. Wenn ich daran denke, dass ich Lehrer hatte die annahmen alle Schüler in der 11. Klasse können Steno und sich wundert warum keiner mit Schreiben und Mitarbeit hinterherkommt und es wieder andere gibt, die die Klasse insgesammt (oder wenigstens die die es interessiert) mitreißen und selbst zum überlegen anregen, ist es schon ein großer Unterscheid auch in den Ergebnissen nach den Prüfungen.

Ich mag Mathe seit der siebten Klasse. Nicht das ich total gut darin bin, aber ich finde Mathe einfacher als Deutsch, Englisch, etc. Der Grund: Mathe ist logisch! Grammatik nicht! Aber ich mag Mathe nur solange es überschaubar ist. Sobald es in die Richtung von Physik, Chemie, was auch immer geht, finde ich das doof.
Ich habe Mathe jetzt als LK und es macht mir eig. Spaß. Unser Lehrer sagte: "Mit ein bisschen sarkasmus kann Mathe sogar Spaß machen." Ich glaube den hab ich xD