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Verfasst: 24.02.2009 18:11
von Bella 2
Also ich fand es furchtbar traurig.Ich hab total geheult.Warum musste er bloß sterben??? :cry: :cry: :cry:

Verfasst: 25.02.2009 17:11
von -fleur-
Ehrlich gesagt.....ist mir das egal o.O :shock:
Naja irgendwie spielt er ja nich so eine große Rolle, oder?

Verfasst: 25.02.2009 21:10
von Minerva
Hermine@Tonks hat geschrieben:Harry war für Dobby immer sehr wichtig, solange er ihn kannte und auch vorher. Ohne, dass er wusste, wir Harry ihn behandeln wird, voll Erwartung auf Schläge, Zurückweisung, hat er sich damals im 2. Band zu Harry begeben. Ich weiß nicht, warum er es damals tat, dennoch war es für ihn ein bedeutender Schritt. Denn jetzt gab es jemanden, der sich um sein Wohl sorgte, darum, ob er von seinem Meister gut behandelt wird, was ja nicht der Fall war. Vielleicht kommt es manchen so vor, als wäre Dobby ein ganz normaler Elf gewesen, doch Harry kennzeichnet ihn quasi als etwas besonderes, indem er ihm die Freiheit schenkt. Genauso wäre Harry ganz normal gewesen, er wäre ganz normal mit seinen Eltern aufgewachsen und dann, als einer von vielen, irgendwann nach Hogwarts gekommen, hätte Voldemort ihn nicht zu etwas Besonderem gemacht. Bedenke, eigentlich ist jeder von uns einer von vielen, doch durch das, was wir in unserem Leben machen, durch die Menschen, die wir lieben oder mögen, oder die, die uns mögen, kann jeder von uns zu etwas Besonderem werden.

lg
Schön gesagt :-)))

Verfasst: 25.02.2009 21:24
von Selina_Doll
Minerva hat geschrieben:
Hermine@Tonks hat geschrieben:Harry war f�r Dobby immer sehr wichtig, solange er ihn kannte und auch vorher. Ohne, dass er wusste, wir Harry ihn behandeln wird, voll Erwartung auf Schl�ge, Zur�ckweisung, hat er sich damals im 2. Band zu Harry begeben. Ich wei� nicht, warum er es damals tat, dennoch war es f�r ihn ein bedeutender Schritt. Denn jetzt gab es jemanden, der sich um sein Wohl sorgte, darum, ob er von seinem Meister gut behandelt wird, was ja nicht der Fall war. Vielleicht kommt es manchen so vor, als w�re Dobby ein ganz normaler Elf gewesen, doch Harry kennzeichnet ihn quasi als etwas besonderes, indem er ihm die Freiheit schenkt. Genauso w�re Harry ganz normal gewesen, er w�re ganz normal mit seinen Eltern aufgewachsen und dann, als einer von vielen, irgendwann nach Hogwarts gekommen, h�tte Voldemort ihn nicht zu etwas Besonderem gemacht. Bedenke, eigentlich ist jeder von uns einer von vielen, doch durch das, was wir in unserem Leben machen, durch die Menschen, die wir lieben oder m�gen, oder die, die uns m�gen, kann jeder von uns zu etwas Besonderem werden.

lg
Sch�n gesagt :-)))
Find ich auch!

Verfasst: 06.04.2010 20:14
von Gimli1
:cry: :cry:

Verfasst: 06.04.2010 20:49
von Zerafina
Der arme Dobby.

Verfasst: 03.05.2010 21:30
von Niyu
Ich fand, dass das die traurigste Stelle im Buch war.
Weil er sich sozusagen.. ja, geopfert hat.
Dobby fand ich immer schon gut.

Re: Dobby

Verfasst: 12.08.2010 12:38
von Dobby!
Es passt gut in die Geschichte rein obwohl es traurig war. Dobby war Harry immer treu ergeben und für dessen verteidigug zu sorgen kommt ganz nach dobby.

Re: Dobby

Verfasst: 18.10.2010 13:45
von kathawtf
Es war so herbe traurig als er gestorben ist.
Er war einfach der beste und netteste Hauself ;/ :(

Re: Dobby

Verfasst: 20.10.2010 22:49
von Hermiine-Giinny
Ich mochte Dobby total gerne. Auch wenn er am Anfang nervig rüber kam war doch(obwohl er Hauself war) ein treuer Freund von Harry. Seinen Tod fand ich richtig traurig. An der Stelle im Buch hatte ich richtig Tränen in den Augen.