Dobby
Moderator: Modis
Schön gesagtHermine@Tonks hat geschrieben:Harry war für Dobby immer sehr wichtig, solange er ihn kannte und auch vorher. Ohne, dass er wusste, wir Harry ihn behandeln wird, voll Erwartung auf Schläge, Zurückweisung, hat er sich damals im 2. Band zu Harry begeben. Ich weiß nicht, warum er es damals tat, dennoch war es für ihn ein bedeutender Schritt. Denn jetzt gab es jemanden, der sich um sein Wohl sorgte, darum, ob er von seinem Meister gut behandelt wird, was ja nicht der Fall war. Vielleicht kommt es manchen so vor, als wäre Dobby ein ganz normaler Elf gewesen, doch Harry kennzeichnet ihn quasi als etwas besonderes, indem er ihm die Freiheit schenkt. Genauso wäre Harry ganz normal gewesen, er wäre ganz normal mit seinen Eltern aufgewachsen und dann, als einer von vielen, irgendwann nach Hogwarts gekommen, hätte Voldemort ihn nicht zu etwas Besonderem gemacht. Bedenke, eigentlich ist jeder von uns einer von vielen, doch durch das, was wir in unserem Leben machen, durch die Menschen, die wir lieben oder mögen, oder die, die uns mögen, kann jeder von uns zu etwas Besonderem werden.
lg
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Find ich auch!Minerva hat geschrieben:Sch�n gesagtHermine@Tonks hat geschrieben:Harry war f�r Dobby immer sehr wichtig, solange er ihn kannte und auch vorher. Ohne, dass er wusste, wir Harry ihn behandeln wird, voll Erwartung auf Schl�ge, Zur�ckweisung, hat er sich damals im 2. Band zu Harry begeben. Ich wei� nicht, warum er es damals tat, dennoch war es f�r ihn ein bedeutender Schritt. Denn jetzt gab es jemanden, der sich um sein Wohl sorgte, darum, ob er von seinem Meister gut behandelt wird, was ja nicht der Fall war. Vielleicht kommt es manchen so vor, als w�re Dobby ein ganz normaler Elf gewesen, doch Harry kennzeichnet ihn quasi als etwas besonderes, indem er ihm die Freiheit schenkt. Genauso w�re Harry ganz normal gewesen, er w�re ganz normal mit seinen Eltern aufgewachsen und dann, als einer von vielen, irgendwann nach Hogwarts gekommen, h�tte Voldemort ihn nicht zu etwas Besonderem gemacht. Bedenke, eigentlich ist jeder von uns einer von vielen, doch durch das, was wir in unserem Leben machen, durch die Menschen, die wir lieben oder m�gen, oder die, die uns m�gen, kann jeder von uns zu etwas Besonderem werden.
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Ich fand, dass das die traurigste Stelle im Buch war.
Weil er sich sozusagen.. ja, geopfert hat.
Dobby fand ich immer schon gut.
Weil er sich sozusagen.. ja, geopfert hat.
Dobby fand ich immer schon gut.
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Änder dich soviel du möchtest, du wirst deinen Kopf immer dorthin wenden wo du glücklich gewesen bist. ‹3
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Re: Dobby
Es passt gut in die Geschichte rein obwohl es traurig war. Dobby war Harry immer treu ergeben und für dessen verteidigug zu sorgen kommt ganz nach dobby.
Ein Zauberer kommt nie zu spät, ebenso wenig zu früh. Er trifft immer genau dann ein, wann er es beabsichtigt!"
(Gandalf, in der Herr der Ringe - Die Gefährten)
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Re: Dobby
Ich mochte Dobby total gerne. Auch wenn er am Anfang nervig rüber kam war doch(obwohl er Hauself war) ein treuer Freund von Harry. Seinen Tod fand ich richtig traurig. An der Stelle im Buch hatte ich richtig Tränen in den Augen.















