Draco in Love (von Hermy, also mir)

Hier könnt ihr eure Fanfictions und Gedichte zu Harry und seiner Welt vorstellen.

Moderator: Modis

**ginny**
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Beitrag von **ginny** »

@Hermine@Tonks
Ein riesen Lob an dich!!! Deine Geschichte hat mich voll in Bann gezogen!!!!! Ich warte genau wie alle anderen auf den nächsten Teil!!!!Schreib auf jeden fall weiter, den du hast einen super schreibstyl und schreibst spannend und mitreißend!!! lg an dich

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Hermine@Tonks
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Beitrag von Hermine@Tonks »

Ich war mal wieder fleißig und habe noch vor dem Urlaub an einem Tag zwei Kapitel geschrieben. Leider habe ich aber Probleme mit dem Internet, weshalb ich am PC meines Vaters sitze und mir noch eine Möglichkeit überlegen muss, woher ich die Kapitel jetzt bekomme.

lg
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Magista
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Beitrag von Magista »

Ja, es geht weiter ^^
Hoffentlich klappts schnell mit dem PC

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Hermine@Tonks
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Beitrag von Hermine@Tonks »

Und... heute hats geklappt... *freu* Hier kommen also die nächsten beiden Kapitel:

8. Kapitel

Seit nun schon mindestens zwanzig Minuten starrte Draco auf die noch immer leere Pergamentrolle, die vor ihm auf dem Tisch lag. Es war schon weit nach Mitternacht und der Gemeinschaftsraum war außer ihm und drei Siebtklässler vollkommen leer. Selbst Crabbe und Goyle, die ihn sonst immer auf Schritt und Tritt verfolgten, hatten sich vor über einer Stunde in den Schlafraum begeben, nachdem ihnen mehrmals die Augen zugefallen waren.

Draco seufzte laut. Ihm war bewusst, dass es bei Professor McGonagall wohl kaum wahrscheinlich war, dass sie bezüglich des Aufsatzes („Welches Gesetz zur Verwandlung wurde 1674 beschlossen und unter welchen Umständen geschah dies?“) ein Auge zudrücken würde. Stattdessen hätte Slytherin nach der Verwandlungsstunde einige Punkte weniger und er eine Strafarbeit mehr, worauf er unbedingt verzichten musste, da er vor dem Abendessen noch Quidditchtraining und keine Zeit für Sonderaufgaben hatte.

Zögernd nahm er seine Feder in die Hand und tauchte die Spitze in das Tintenfass. Mit zittriger Hand schrieb er die Überschrift an den oberen Rand des Pergaments und unterstrich sie anschließend schwungvoll. Aber, was sollte er weiter schreiben? Er hatte keine Ahnung, um welches Gesetz es sich handelte und noch weniger, weshalb es eingeführt wurde.

Plötzlich hörte er eine Stimme direkt hinter sich. „Hey, Malfoy! Was gibst du mir dafür, wenn ich deinen Aufsatz schreibe?“ Erschrocken drehte Draco sich um. Chris Dallen, ein großer, kräftiger Siebtklässler mit tiefschwarzem Haar, hatte sich unbemerkt genähert und ihn scheinbar schon seit einiger Zeit beim Schreiben, oder eher Denken, beobachtet. Nun grinste er ihn verschmitzt an.

„Ich bin übrigens Chris, Chris Dallen“, er streckte ihm seine Hand entgegen. „Also, was ist nun?“ Draco nahm die Hand und schüttelte sie. „Ich weiß schon, wer du bist, Dallen. Aber...“, seine Stimme klang misstrauisch. „Hast du denn ´ne Ahnung davon?“ Chris nickte lachend. „Hey! Ich habe nicht umsonst ein „E“ im ZAG!“ Seine Stimme klang leicht beleidigt, als er es sagte.

Draco hob seine Pergamentrolle hoch und reichte sie ihm zusammen mit der Feder, die große blaue Flecken auf dem hellen Teppich hinterließ. Schnell zog er seinen Zauberstab aus der Tasche seiner Hose. „Ratzeputz“, sagte er und richtete die Spitze des Stabes auf den verschmutzten Teppich. Augenblicklich verschwanden die Tintenflecken und hinterließen einen sauberen Boden.

„Ach, in Zauberkunst läuft´s bei dir besser als in Verwandlung, wie? Was bekomm ich denn jetzt eigentlich dafür?“ Chris Dallen deutete mit der Fingerspitze auf das Pergament, welches er jetzt in der Hand hielt. „Alles, was du willst, Dallen!“, erwiderte Draco, bevor er lautstark gähnte. „Doch lass uns das bitte morgen klären, ich bin müde.“ Er erhob sich aus dem Sessel und durchquerte den Raum, um in Richtung Schlafsaal zu entschwinden. „Okay, ich leg es dir vor die Tür, wenn ich fertig bin!“, rief Dallen ihm nach.

Der Schlafsaal war, abgesehen von Crabbes leisem Grunzen, vollkommen still. Erschöpft zog Draco den Vorhang vor seinem Bett zur Seite und ließ sich darauf fallen. Ich muss mich noch umziehen, dachte er noch, ehe ihm die Augen entgültig zu fielen und er ins Reich der Träume entschwand.

„Draco? Draco? DRACO!“, erst, als Goyles Stimme so laut wurde, dass er vermutlich vom gesamten Turm gehört wurde, schlug Draco die Augen auf und sah sich um. Goyle stand zusammen mit Crabbe und Pansy angezogen vor seinem Bett und sah auf ihn hinab. „In zehn Minuten haben wir Kräuterkunde“, sagte Pansy mit sirenenartiger Stimme.

„In zehn...“, Draco sprang auf und griff nach einem Hemd und seiner Slytherin-Krawatte, was beides auf dem Nachtschränkchen neben seinem Bett lag. „Und warum weckt ihr mich erst jetzt?“ Die drei sahen sich gegenseitig mit verschämt wirkenden Blick an. „Naja“, meinte Pansy nun kleinlaut. „Wir dachten halt, du bräuchtest noch etwas Schlaf. Crabbe erzählte, du wärst gestern erst spät ins Bett gekommen. Aber wenn du dich schnell anziehst, kannst du es locker schaffen!“

Draco nickte und eilte zur Tür. „Na dann... Wenn ich bitten darf, Pansy!“, rief er und öffnete sie demonstrativ. „Phhh...“, Pansy wirkte beleidigt. „Bis nachher also. Crabbe, Goyle? Kommt ihr mit?“ Vincent Crabbe sah sie überrascht und leicht verwirrt an. „Wir... also... jaah, okay!“, fügte er hinzu, nachdem Gregory Goyle ihm zugenickt hatte. „Du kommst ja klar, oder Draco?“, fragte er anschließend. Draco musste sich ein Grinsen mühsam verkneifen. Er käme wohl ohne die beiden sehr gut klar, doch gleichzeitig war er überzeugt, dass es andersrum nicht der Fall war.

Pansy hakte sich bei Crabbe und Goyle ein und verließ mit einem gekünsteltem Lächeln den Raum. Draco zog sich rasch das Hemd an und wollte sich gerade die Krawatte umbinden, als Pansy das Zimmer wieder betrat. „Ich hatte doch...“ „Bevor du dich aufregst, Schatz“, Pansy lächelte ihn nun gefühlvoll an. „Ich wollte dir nur das hier geben“, sie hielt ihm eine Pergamentrolle entgegen. „Dieser Chris Dallen schien ganz aufgeregt“, sie kicherte albern. „Hat sich tausend Mal entschuldigt, dass er es gestern Nacht nicht mehr geschafft hat.“ Wieder kicherte sie. „Pansy, tut mir Leid, aber...“, er deutete auf seine Uhr. „Nur noch fünf Minuten.“ „Ja“, nickte sie. „Ist mir klar!“ Dann stürmte sie aus dem Zimmer.

„Dumme Gans“, sagte Draco zu sich selbst, während er noch in seine Hose schlüpfte und sich seine Schuhe anzog. Dann erst schaute er zum ersten Mal auf die Pergamentrolle und pfiff unwillkürlich durch die Zähne. Nicht nur, dass Chris Dallen ihm einen Aufsatz von nahezu einem Meter Länge geschrieben hatte, begeisterte ihn, sondern auch die Tatsache, –er wusste wirklich nicht, wie er das gemacht hatte- dass die Schrift seiner eigenen gleichte, als hätte Draco es selbst geschrieben. Direkt nach dem Unterricht wollte ihn darauf ansprechen und sein Versprechen einlösen.

Als er nun auch das Zimmer und den komplett leeren Gemeinschaftsraum im Laufschritt verließ, wurde ihm bewusst, dass sein Gespräch mit Ginny schon fast zwei Tage zurücklag und er seit mindestens zwölf Stunden nicht mehr an sie gedacht hatte.


9. Kapitel

Ginny hatte es sich im Schneidersitz in einem der flauschigen Sessel bequem gemacht und ein ungewöhnlich dickes Buch vor sich aufgeschlagen, welches sie scheinbar mit großem Eifer las. In nur wenigen Wochen hatte sie die Prüfungen für die Zaubergrade und dank Hermine, die ihr einen sehr gut organisierten, aber auch sehr vollen Plan gemacht hatte, wann sie für welches Fach lernen sollte, saß sie nun in ihrer Freistunde im Gemeinschaftsraum und büffelte für Alte Runen.

Schon oft hatte sie sich gefragt, warum sie dieses Fach unbedingt belegen musste, da es äußerst kompliziert war, doch in solchen Momenten hatte sie sich immer eingeredet, dass sie es später vielleicht brauchen könnte. Doch mittlerweile zweifelte sie stark daran, dass sie es jemals brauchen könnte, für welchen Beruf auch immer. Vor allem jetzt, kurz vor den ZAGs würde sie, angesichts des großen Lernaufwandes, am liebsten alles hinschmeißen. Und es gab nur einen –mehr oder minder- guten Grund, weshalb sie das nicht tat. Hermine. Die beste Freundin ihres Bruders und ihres Freundes wäre unglaublich enttäuscht, nachdem sie sich beim Plan so viele Mühe gegeben hatte.

In einem Anflug von Erschöpfen sah sie auf die große Standuhr, die in einer Ecke des Raumes die Zeit verkündete. Sie hatte noch ziemlich genau eine dreiviertel Stunde Zeit zum Lernen, bevor sie sich auf dem Weg zu Verteidigung gegen die dunklen Künste zu und damit
zum Klassenzimmer von Professor Snape, der ihr sehr verhasst war, machen musste. Sollte sie sich vielleicht einen Moment Entspannung gönnen?

Noch während sie dasaß und darüber nachdachte, spürte sie ein Kribbeln an ihrer Fußsohle. In einem Reflex beugte sie sich leicht nach vorne. Vor dem Sessel hatte es sich Krummbein, Hermines Kater, unbemerkt bequem gemacht. Ginny streichelte ihn liebevoll am Hinterkopf, woraufhin der Kater sich umdrehte und sie aus seinem zerknautschten Gesicht treu ansah. „Ach, Krummbein“, murmelte Ginny. „Ich wünschte, dein Frauchen hätte etwas mehr Freizeit für mich in den Plan miteingebracht.“

Sie seufzte einmal laut, nahm ihr Buch wieder zur Hand und nach kurzer Zeit hatte sie sich wieder in den Texten bestehend aus Buchstaben und Runen vertieft. Hin und wieder konnte man sie leise Teile aus verschiedenen Übersetzungen murmeln hören. „Während das Gefühl des Hasses eine eher abstoßende Beziehung zueinander verkörpert, bildet die Liebe den Grundbaustein zur Verteidigung... Das ergibt nicht viel Sinn, oder Krummbein? Was meinst du?“

„Du kannst Krummbein natürlich gerne fragen, aber auf seine Meinung zur Runenkunde würde ich nicht allzu viel Wert legen, falls du hier voran kommen willst“, meinte Hermine, die gerade die Treppe zu den Schlafräumen der Mädchen hinunter gekommen war, schmunzelnd. „Vielleicht kann ich dir aber helfen, Ginny.“ Überrascht und leicht verwirrt drehte Ginny sich zu ihr um. „Ich... ähm... nun ja, vielleicht schon“, antwortete sie stotternd und sah Hermine fragend an. „Na dann, zeig her!“, erwiderte diese kameradschaftlich. Hektisch begann Ginny, in dem Buch zu blättern, welches sie gerade versehentlich zugeschlagen hatte.

Endlich hatte sie den richtigen Text (Seite 385) gefunden und hielt sie der Freundin unter die Nase. „Hier kann doch etwas nicht stimmen, oder? Ich meine, die Liebe ist wohl eher nicht der Baustein zur Verteidigung, was meinst du?“ Ginny runzelte die Stirn, als Hermine anfing, laut und schallend zu lachen. „Ähm, darf ich fragen, weshalb du lachst?“ Augenblicklich schwieg Hermine, räusperte sich und wurde wieder ernst. „Oh, es tut mir Leid Ginny, aber gerade diesen Fehler habe ich bei meinen ZAGs gemacht. Es handelt sich um deine fehlerhafte Übersetzung des Wortes „ehwaz“, was keineswegs „Verteidigung“ bedeutet. Du hast es, genauso wie ich damals, fälschlicher Weise mit „eihwaz“ verwechselt. „Ehwaz“ bedeutet „Partnerschaft“, was in diesem Zusammenhang ja auch wirklich viel mehr Sinn ergibt.“

„Jaah, da hast du wohl Recht, danke. Ähm, magst du mich vielleicht abfragen?“, Ginny hielt Hermine erwartungsvoll eine Runentabelle entgegen. Diese nahm sie an und lächelte erfreut: „Gerne Ginny, wirklich gerne.“ Sie schaute sich suchend im Raum um, bis sie fand, wonach sie gesucht hatte. Es war ein hölzerner Stuhl, der an einem Tisch in der Ecke des Gemeinschaftsraumes stand. Hermine zückte ihren Zauberstab, den sie ruhig bewegte. „Wingardium Leviosa!“ Der Stuhl erhob sich und schwebte durch den Raum, ehe er vor Hermine niedersank. Höchst zufrieden ließ sie sich darauf fallen und sah Ginny an. „Na dann, wollen wir mal anfangen.“

Eine Weile saßen sie ruhig da, während Ginny von Hermine abgefragt wurde. Doch dann schweiften ihre Gedanken immer wieder von dem Stoff ab. Nachdem sie sechs Runen vollkommen falsch übersetzt hat, wurde es Hermine zu bunt. Sie schlug das Buch zu und erhob sich. „Ginny, ich bin überzeugt, dass Alte Runen kein sonderlich einfaches Fach ist. Aber es geht immerhin um einen ZAG, der dir später weiterhelfen wird. Und ich denke... na ja... du hast noch einiges davor zu tun, also vor den ZAGs, wenn du ihn in dem Fach bestehen willst... Hey Ginny! Was ist denn los? Du hast doch noch Zeit genug, du wirst es schaffen!“

Hermine hatte sich selbst unterbrochen und wollte den Arm um die schluchzende Ginny legen, die aber schnell zurück wich. „Ich.. nein, Hermine... darum geht’s doch überhaupt nicht!“, meinte sie, während sie damit beschäftigt war, in ihrem Umhang nach einem Taschentuch zu suchen. Endlich hatte sie es gefunden und schnäuzte sich lautstark. „Es ist nur alles etwas viel, ständig über die ZAGs nachzudenken und dann haben wir bald auch noch das Quidditchfinale, weshalb ich abends oft nicht zum Lernen komme und dann die halbe Nacht noch über Alte Runen, Verwandlung oder eines der anderen Fächer brüte.“ Nachdem Ginny sich erneut die Nase geputzt hatte, hatte sie das Taschentuch mit einem gezielten Wurf in den Mülleimer befördert.

In ihrer Aufzählung hatte sie den Hauptgrund, weshalb sie so schlecht gelaunt war, ganz bewusst ausgelassen. Wie hätte sie auch ausgerechnet Hermine die ganze Sache mit Draco erklären können. Dass sie mit dem Lernen nicht voran kam, weil sie über ihn nachdachte, über seine Worte nachdachte. Er hatte gesagt, er würde ihr so viel Zeit geben wie sie brauchte und bisher hielt er sein Versprechen, was sie kaum erwartet hätte. Doch, wie lange würde er das noch mitmachen? Wie lange würde er noch, wie gestern vor dem Essen, einfach an ihr vorbei gehen, ohne sie anzusprechen oder auch nur eines Blickes zu würdigen? Ginny glaubte kaum, dass er noch lange auf ihre Entscheidung, die sie noch immer nicht getroffen hatte, warten würde.


Wie immer freue ich mich sehr über Feedback.
lg
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Beitrag von »

hey =)

find die geschichte richtig toll ;) freu mich auf eine fortsetzung :smile:

lg, là

Magista
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Beitrag von Magista »

Klingt echt toll...weiter so ^^

Nur die stelle mit Pansy und dem Aufsatz kapier ich nich. Ich meine dieser Chris hat den Aufsatz doch fertig geschrieben. Warum endschuldigt er sich dann, dass ers doch nich hat ? Oder hab ich was üvbersehen ?

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Hermine@Tonks
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Beitrag von Hermine@Tonks »

Naja, Draco ist halt sehr spät dran und normalerweise, wenn Draco nicht verschlafen hätte, wäre Chris damit nicht fertig geworden... Tolle Begründung *grummel* Eigentlich wollte ich nur, dass Pansy noch einmal reinkommt und irgendwas albernes sagen kann... Kannst du es mir noch einmal verzeihen? :wink: Ansonsten vielen Dank an euch beide!

lg
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Magista
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Beitrag von Magista »

Verzeihen ? So schlimm ist es doch nun auch nicht...^^

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~Ginny Weasley~
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Beitrag von ~Ginny Weasley~ »

Ich meld mich dann auch noch mal zu Wort ;) Wirklich wieder toll geworden! Der Verlauf der FF gefällt mir sehr gut und auch dein Schreibstil. Ich bin mal gespannt, wie sich das mit Ginny und Draco entwickelt.
Ich mach dann auch noch mal Werbung für meine aktuelle FF ;) Habe nämlich auch weitergeschrieben, wär schön, wenn du mal vorbeischauen würdest =)
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kirtash
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Beitrag von kirtash »

Hey Hermy,
Freut mich, dass du weitergeschrieben hast. ^^
Du bist ja leider nicht mehr so oft on.. :cry:
Weiter so!
Ich freue mich auf mehr. :-)))

LG Kirti ^^
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