Bei den Weasleys (und vor allem bei Ginny)
Moderator: Modis
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Harry wurde von den ersten Sonnenstrahlen geweckt, die ihm auf das Gesicht schienen. Einen Moment blieb er liegen und versuchte sich zu erinnern, wo er war und was er hier tat. Dann erinnerte er sich, tastete nach seinem Zauberstab, der ihm aus der Hand gerollt war, und rappelte sich auf. Er hatte hinter schützenden Büschen geschlafen, die ihn vor neugierigen Blicken schützen konnten. Es regte sich immernoch nichts in dem Dorf, dass er am Tag zuvor angeflogen hatte und Harry vermutete, dass es noch früh war. Umso besser, dachte er, während er seinen Tarnumhang aus dem Beutel zerrte. Er schwang ihn sich über die Schultern und trat auf die unbefahrene Landstraße, die sich durch das Dorf schlängelte. Harry hörte nichts als seine Schritte, als er an kleinen, schönen Häusern vorbeiging. Bald tauchte ein Schild vor ihm auf.
Little Carol, stand darauf. Little Carol - so hießt das Dorf also. Harry hatte noch nie zuvor davon gehört - aber es war kein Wunder, denn es war sehr klein, wie feststellte. Leise schlich er weiter.
Ron schrie auf. Zitternd setzte er sich im Bett auf und atmete tief durch. "Ruhig, Ron. Du bist Zuhause!" wisperte er mit zittriger Stimme und rieb sich die Müdigkeit aus den Augen. Dann drehte er sich im Bett um und schaute auf Harrys Bett. Es war leer, bis auf die Bettdecke und einen Zettel, der darauf lag. Ron dachte sich nichts dabei - wahrscheinlich war Harry schon draußen und trainierte Quidditch. Stöhnend stieg Ron aus dem Bett und schaute aus seinem Fenster in den Obstgarten. Harry war nicht zu sehen. Dann drehte er sich um, ging zu Harrys Bett und blickte auf das Blatt Papier. Es traf ihn wie ein Schlag. Mit tauben Finger nahm er das Papier, überflog die wenigen Zeilen und leiß sich auf die Bettkannte sinken. So ein Dummkopf! So ein unsäglicher, dummer, egoistischer Dummkopf! Ron fluchte laut auf, ließ das papier fallen und hastete aus seinem Zimmer.
Little Carol, stand darauf. Little Carol - so hießt das Dorf also. Harry hatte noch nie zuvor davon gehört - aber es war kein Wunder, denn es war sehr klein, wie feststellte. Leise schlich er weiter.
Ron schrie auf. Zitternd setzte er sich im Bett auf und atmete tief durch. "Ruhig, Ron. Du bist Zuhause!" wisperte er mit zittriger Stimme und rieb sich die Müdigkeit aus den Augen. Dann drehte er sich im Bett um und schaute auf Harrys Bett. Es war leer, bis auf die Bettdecke und einen Zettel, der darauf lag. Ron dachte sich nichts dabei - wahrscheinlich war Harry schon draußen und trainierte Quidditch. Stöhnend stieg Ron aus dem Bett und schaute aus seinem Fenster in den Obstgarten. Harry war nicht zu sehen. Dann drehte er sich um, ging zu Harrys Bett und blickte auf das Blatt Papier. Es traf ihn wie ein Schlag. Mit tauben Finger nahm er das Papier, überflog die wenigen Zeilen und leiß sich auf die Bettkannte sinken. So ein Dummkopf! So ein unsäglicher, dummer, egoistischer Dummkopf! Ron fluchte laut auf, ließ das papier fallen und hastete aus seinem Zimmer.
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Vielleicht hätte ich mich in jemand anderen verwandeln sollen - in irgendeinen Muggel., dachte Harry und achtete darauf, dass er nicht auf den Saum seines Tarnumhangs trat. Am liebsten hätte er den Umhang wieder in den Beutel gesteckt, doch er wagte es nicht, sich zu zeigen. Selbst in Little Carol würde man ihn erkennen. Nicht einmal ein Hund oder eine Katze begegnete Harry auf seinem Weg durch das Dorf. Es schien wie ausgestorben. Fluchend rückte er den Tarnumhangneu zurecht - es war extrem unbequem darunter, zumal er seinen Besen mit einer Hand halten musste. Dann hörte er sie.
Ron wusste nicht, was er tun sollte. Sollte er Harry hinterher? Nen, das war Wahnsinn. Sollte er seine Mutter wecken? Sie würde sich nur aufregen und Harry zurückholen konnte sie so auch nicht. Rastlos ging Ron auf dem Flur hin und her. Er hörte kaum das ewige Knarren der Holzdielen, bis Ginny den Kopf aus ihrer Zimmertür steckte und ihn ärgerlich anfunkelte. "Ron, was im Namen des Merlin tust du da?" Ron erschrak, dass er zusammenzuckte. "Nichts!" zischte er zurück. "Schön, da geh wieder ins Bett! Du weckst noch die anderen!" sagte sie und wollte wieder ins Zimmer verschwinden. "Ginny!" Ron lief zu ihrer Zimmertür, sodass der Boden knarrte, als würde ein Hippogreif darüber laufen und kein minderjähriger Zauberer. "Ginny, Harry ist weg!" "Wie meinst du das - weg?" fragte Ginny und runzelte die Stirn. "Ich meine es, wie ich es sage!" Ron schrie fast. "Kinder, hört ihr jetzt endlich auf, hier herumzuschreien?" Arthur Weasley öffnete die benachbarte Tür und blickte seinen jüngsten Sohn und seine Tochter wütend an. "Dad!" Ron war fast erleichtert, ihn zu sehen. "Harry ist verschwunden, er hat seinen Feuerblitz mit und sein Zauberstab ist auch nicht da!" Ginny spürte, wie ihr Herz zu pochen begann. Sie schubste Ron zur Seite, stolperte in sein Zimmer und starrte auf das leere Bett. Ihr Vater und Ron folgten ihr. "Ach was, der ist bestimmt im Obstgarten auf seinem Besen unterwegs - den Zauberstab nimmt er doch immer mit, wohin er auch geht." zweifelte Arthur. Wortlos drückte Ron seinem Vater den Abschiedsbrief in die Hand. Mit jedem Satz, den der Zauberer las, verfinsterte sich sein Gesicht mehr. "Bellatrix Lestrange..." murmelte er. Ginny war aus ihrer Erstarrung aufgewacht. "Was ist mit Lestrange? Dad, was ist mit ihr?" Ginny versuchte, ihrem Vater den Brief aus den Händen zu reißen, doch er drehte sich um und verschwand aus dem Zimmer. Ron packte sie an den Schultern. "Ginny, er...will nach ihr suchen." sagte er. "Er will was?" schrie Ginny. Sie rannte die Treppe hinunter, in die Küche, an die Haustür. Ungestüm riss sie sie auf und lief ein paar Schritte hinaus in die blasse Sonne. Er war fort.
Ron wusste nicht, was er tun sollte. Sollte er Harry hinterher? Nen, das war Wahnsinn. Sollte er seine Mutter wecken? Sie würde sich nur aufregen und Harry zurückholen konnte sie so auch nicht. Rastlos ging Ron auf dem Flur hin und her. Er hörte kaum das ewige Knarren der Holzdielen, bis Ginny den Kopf aus ihrer Zimmertür steckte und ihn ärgerlich anfunkelte. "Ron, was im Namen des Merlin tust du da?" Ron erschrak, dass er zusammenzuckte. "Nichts!" zischte er zurück. "Schön, da geh wieder ins Bett! Du weckst noch die anderen!" sagte sie und wollte wieder ins Zimmer verschwinden. "Ginny!" Ron lief zu ihrer Zimmertür, sodass der Boden knarrte, als würde ein Hippogreif darüber laufen und kein minderjähriger Zauberer. "Ginny, Harry ist weg!" "Wie meinst du das - weg?" fragte Ginny und runzelte die Stirn. "Ich meine es, wie ich es sage!" Ron schrie fast. "Kinder, hört ihr jetzt endlich auf, hier herumzuschreien?" Arthur Weasley öffnete die benachbarte Tür und blickte seinen jüngsten Sohn und seine Tochter wütend an. "Dad!" Ron war fast erleichtert, ihn zu sehen. "Harry ist verschwunden, er hat seinen Feuerblitz mit und sein Zauberstab ist auch nicht da!" Ginny spürte, wie ihr Herz zu pochen begann. Sie schubste Ron zur Seite, stolperte in sein Zimmer und starrte auf das leere Bett. Ihr Vater und Ron folgten ihr. "Ach was, der ist bestimmt im Obstgarten auf seinem Besen unterwegs - den Zauberstab nimmt er doch immer mit, wohin er auch geht." zweifelte Arthur. Wortlos drückte Ron seinem Vater den Abschiedsbrief in die Hand. Mit jedem Satz, den der Zauberer las, verfinsterte sich sein Gesicht mehr. "Bellatrix Lestrange..." murmelte er. Ginny war aus ihrer Erstarrung aufgewacht. "Was ist mit Lestrange? Dad, was ist mit ihr?" Ginny versuchte, ihrem Vater den Brief aus den Händen zu reißen, doch er drehte sich um und verschwand aus dem Zimmer. Ron packte sie an den Schultern. "Ginny, er...will nach ihr suchen." sagte er. "Er will was?" schrie Ginny. Sie rannte die Treppe hinunter, in die Küche, an die Haustür. Ungestüm riss sie sie auf und lief ein paar Schritte hinaus in die blasse Sonne. Er war fort.
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Harry wirbelte herum und befürchtete das Schlimmste. Doch die Schritte stammten nur von einem alten, gebrechlichen Mann, der über die Straße humpelte. Erleichtert seufzte Harry, so laut, dass der Alte erstaunt den Kopf hob und in seine Richtung sah. Der Alte murmelte etwas vor sich hin, doch Harry konnte ihn nicht verstehen. Vielleicht kannte er ja Bellatrix? Sollte er einen Versuch wagen? er schlich hinter einen Busch, zog sich den Tarnumhang vom Leib und stopfte ihn in den Beutel. Den Besen versteckte er unter dem Busch und trat dann auf die Straße. Der Mann hatte fast die andere Straßenseite erreicht, als er Harry bemerkte. Zögernd ging Harry auf ihn zu.
"Sie hätten sich den Umhang auch hier abnehmen können, Mr Potter." sagte der Alte. Die Stimme zitterte leicht vor Erschöpfung und Müdigkeit und klang so gebrechlich, als würde er sie im nächsten Moment verlieren. Harry starrte den Mann entgeistert an.
Woher wusste er, dass er Harry war? Und vor allem, woher wusste er, dass er unter einem Tarnumhang versteckt war? Instinktiv tastete er nach seinem Zauberstab und trat einen Schritt zurück. "Woher wissen sie...?" Harry verstand die Welt nicht mehr - er wusste nur eins: Der Mann war kein Muggel. Der Geheimnisvolle lachte leise und stockend. "Woher ich weiß, das sie Harry Potter sind? Das sieht man doch, oder?
"Sie hätten sich den Umhang auch hier abnehmen können, Mr Potter." sagte der Alte. Die Stimme zitterte leicht vor Erschöpfung und Müdigkeit und klang so gebrechlich, als würde er sie im nächsten Moment verlieren. Harry starrte den Mann entgeistert an.
Woher wusste er, dass er Harry war? Und vor allem, woher wusste er, dass er unter einem Tarnumhang versteckt war? Instinktiv tastete er nach seinem Zauberstab und trat einen Schritt zurück. "Woher wissen sie...?" Harry verstand die Welt nicht mehr - er wusste nur eins: Der Mann war kein Muggel. Der Geheimnisvolle lachte leise und stockend. "Woher ich weiß, das sie Harry Potter sind? Das sieht man doch, oder?
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ich weiß ich komm etwas spät aber naja...ECHT TOLLE STORY!! respekt! schreib weiter!
[img]http://lejune.le.funpic.de/advent/04idiot.jpg[/img]
[img]http://img171.imageshack.us/img171/2448/tatzesi5.jpg[/img]
[img]http://i266.photobucket.com/albums/ii255/crazy_lil_Kat/sirius.gif[/img]
Danke vielmals an *Kat* für die maga geile Sig!!
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"Ginny, jetzt beruhige dich!" sagte Ron bestimmt zum 100. Mal und tätschelte seiner Schwester unbeholfen den Rücken. Die Weasleys saßen allesamt in der Küche um den Tisch. Ginny hatte rot geweinte Augen, Hermine blickte unglücklich auf ihre Hände, die sie im Schoß liegen hatte und krallte ihre Fingernägel in die Haut. Mrs Weasley trank alle 2 Minuten aus ihrem Glas Butterbier und schaute nacheinander Hermine, Ron, Ginny, Fred, George und ihren Mann an, der ununterbrochen im Zimmer umherlief. George malte mit seinem Zauberstab auf dem Tisch herum und hatte den Kopf in die Hände gestützt, Fred schaute immer wieder aus dem Fenster als hoffe er, Harry dort im nächsten Augenblick auftauchen zu sehen. Doch Ron wusste, dass Harry so schnell nicht wieder auftauchen würde. Hatte er sich etwas in den Kopf gesetzt, konnte ihn so schnell niemand davon abhalten. Er seufzte. Ach Harry, musstest du das tun? Musste das wirklich sein?, dachte er und spürte für einen Augenblick so etwas wie Wut in sich aufkommen. Doch dann gewann die Sorge um seinen besten Freund wieder die
Oberhand. Und außerdem - er wusste doch, warum Harry so erpicht darauf war, Bellatrix zu suchen und womöglich noch umzubringen. Sie hatte Sirius getötet! Mrs Weasley schüttete etwas Butterbier über den Tisch, als sie die Tasse wieder einmal abstellte. "Mir reicht es, ich werde jetzt Mr Fudge kontaktieren!"
sagte sie zittrig. "Nein, Mum! Das darfst du nicht...bitte, tu das nicht!" Ron wusste nicht, warum er nicht wollte, dass seine Mutter oder irgendjemand sonst Cornelius Fudge zu Hilfe rief. Er wusste nur, dass Harry es auch nicht gewollt hätte. Mrs Weasley wiedersprach nicht, was für Ron ein Wunder war. "Was sollen wir denn sonst tun? Wir können doch nicht weitermachen wie zuvor und so tun, als sei nichts geschehen!" rief Molly aus und vergrub das Gesicht hinter den Händen. "Was ist, wenn sie ihn umbringt?" "Das wird sie nicht - sie wird ihn zu Vol-" meldete sich Hermine zu Wort. Ron schrie auf. "SAG SEINEN NAMEN NICHT!" "Schon gut, sie wird ihn zu Du-weißt-schon-wem bringen, das steht fest. Aber das darf nicht sein! Das müssen wir verhindern! Harry allein kann gegen Bellatrix nicht ankommen, und wahrscheinlich ist sie bei ihrer Schwester Narcissa und hat Verstärkung. Was soll Harry gegen die ausrichten können? Lestrange, Malfoy und dann ist da ja auch noch Draco! Es sind Ferien und er ist mit Sicherheit Zuhause. Das beste wäre noch, wenn Crabbe und Goyle bei ihm wären. Also, Harrys einzige Chance ist es, wenn wir ihm helfen und mit ihm gemeinsam Lestrange entgegenzutreten!" Hermine war während ihres Vortrages aufgesprungen und hatte mit den Armen in der Luft herumgefuchtelt. Alle starrten sie an, und ihr Gesicht nahm eine leichte Röte an. Dann stand Ron ebenfalls auf. "Hermine hat Recht, wir müssen Harry helfen und Sirius rächen!" Auch Fred und George erhoben sich. "Die Weasleys - immer da, wenn jemand Hilfe braucht!" Grinsend schauten sie in die Runde. Mrs Weasley war bestürtzt. "Aber...ach, im Namen des Merlin! Wenn er gewollt hätte, dass er mit euch kommt, hätte er euch sicherlich gefragt!" Ginny stand jetzt auch und sie wischte sich die Tränen vom Gesicht. Entschieden schüttelte sie den Kopf. "Oh nein, das hätte er nicht! Ihr kennt doch Harry - er würde als allerletztes wollen, das einem von uns etwas zustößt. Und da er wusste, dass sein Vorhaben gefährlich ist-" Ginny stockte. "-hat
er uns nichts erzählt." Endete sie flüsternd und brach wieder in Tränen aus. Mr Weasley hatte der Diskussion schweigend zugehört. "Also gut, also gut. Geht ihm nach, helft ihm, wo ihr könnt! Aber achtet auf euch und bleibt zusammen!" Seine Frau schaute ihn entsetzt an. "Du lässt sie gehen?" "Aber Molly, du kennst doch die Familie Weasley!"
Oberhand. Und außerdem - er wusste doch, warum Harry so erpicht darauf war, Bellatrix zu suchen und womöglich noch umzubringen. Sie hatte Sirius getötet! Mrs Weasley schüttete etwas Butterbier über den Tisch, als sie die Tasse wieder einmal abstellte. "Mir reicht es, ich werde jetzt Mr Fudge kontaktieren!"
sagte sie zittrig. "Nein, Mum! Das darfst du nicht...bitte, tu das nicht!" Ron wusste nicht, warum er nicht wollte, dass seine Mutter oder irgendjemand sonst Cornelius Fudge zu Hilfe rief. Er wusste nur, dass Harry es auch nicht gewollt hätte. Mrs Weasley wiedersprach nicht, was für Ron ein Wunder war. "Was sollen wir denn sonst tun? Wir können doch nicht weitermachen wie zuvor und so tun, als sei nichts geschehen!" rief Molly aus und vergrub das Gesicht hinter den Händen. "Was ist, wenn sie ihn umbringt?" "Das wird sie nicht - sie wird ihn zu Vol-" meldete sich Hermine zu Wort. Ron schrie auf. "SAG SEINEN NAMEN NICHT!" "Schon gut, sie wird ihn zu Du-weißt-schon-wem bringen, das steht fest. Aber das darf nicht sein! Das müssen wir verhindern! Harry allein kann gegen Bellatrix nicht ankommen, und wahrscheinlich ist sie bei ihrer Schwester Narcissa und hat Verstärkung. Was soll Harry gegen die ausrichten können? Lestrange, Malfoy und dann ist da ja auch noch Draco! Es sind Ferien und er ist mit Sicherheit Zuhause. Das beste wäre noch, wenn Crabbe und Goyle bei ihm wären. Also, Harrys einzige Chance ist es, wenn wir ihm helfen und mit ihm gemeinsam Lestrange entgegenzutreten!" Hermine war während ihres Vortrages aufgesprungen und hatte mit den Armen in der Luft herumgefuchtelt. Alle starrten sie an, und ihr Gesicht nahm eine leichte Röte an. Dann stand Ron ebenfalls auf. "Hermine hat Recht, wir müssen Harry helfen und Sirius rächen!" Auch Fred und George erhoben sich. "Die Weasleys - immer da, wenn jemand Hilfe braucht!" Grinsend schauten sie in die Runde. Mrs Weasley war bestürtzt. "Aber...ach, im Namen des Merlin! Wenn er gewollt hätte, dass er mit euch kommt, hätte er euch sicherlich gefragt!" Ginny stand jetzt auch und sie wischte sich die Tränen vom Gesicht. Entschieden schüttelte sie den Kopf. "Oh nein, das hätte er nicht! Ihr kennt doch Harry - er würde als allerletztes wollen, das einem von uns etwas zustößt. Und da er wusste, dass sein Vorhaben gefährlich ist-" Ginny stockte. "-hat
er uns nichts erzählt." Endete sie flüsternd und brach wieder in Tränen aus. Mr Weasley hatte der Diskussion schweigend zugehört. "Also gut, also gut. Geht ihm nach, helft ihm, wo ihr könnt! Aber achtet auf euch und bleibt zusammen!" Seine Frau schaute ihn entsetzt an. "Du lässt sie gehen?" "Aber Molly, du kennst doch die Familie Weasley!"
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Toll, du hast schon wieder weiter geschreiben!
Der Teil ist wieder echt gut!
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I will go down with this ship
and I won't put up my hands and surrender!
There will be no white flag above my door!
I'm in love and always will be...
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