Verfasst: 25.06.2008 17:28
So, bevor das hier so ne Art Kaffekränzchen wird, schreibe ich weiter:
"James! James! Bleib sofort stehen!", kreischte Lily und stapfte den Flur entlang.
Der schwarzhaarige Junge beachtete sie gar nicht.
"James Potter! Halt an!" Keine Reaktion. Was sollte das? Eine Chance würde sie ihm noch geben...
"Potter! Gib mir meine Sachen zurück! Jetzt!"
James ging einfach weiter, ohne auf Lilys Geschrei zu achten. Fahrig suchte das Mädchen nach etwas, das sie auf James werfen könnte. Ihr Tintenfass schied natürlich aus, das hatte James in der Hand. Auch ihren Zauberstab zu werfen war unmöglich. Ärgerlich griff sie nach einer Rüstung. Mit einem kleinen Ruck riss sie die eiserne Hand ab. Das wog mehr, als sie gedacht hatte. Mühsam hob sie die Hand und warf. Ihr metallenes Geschoss zischte durch die Luft. James fuhr herum und ließ Lilys Sachen fallen. Er griff nach seinem Zauberstab, doch bevor er ihn ziehen konnte, entschied er sich für die Methode des Zur-Seite-Werfens. James krachte uaf den Boden und blickte verwundert zu Lily auf, die wie eine Rachegöttin den Flug der Metallhand verfolgte und zusammenzuckte, als die Hand das Gemälde eines seltsamen, dicken Mönches zerriss.
"Verdammt!", fluchte sie, und James echote leise:"Verdammt."
"Das kannst du laut sagen!", jammerte Lily und raufte sich die roten Haare, "Was soll ich denn jetzt machen?"
Verzweiflung überwältige sie. Sie hatte eine Rüstung beschädigt, eine Gemälde zerfetzt und so ganz nebenbei auch noch einen Mitschüler angegriffen. Dafür wäre der Schulverweis nur gerecht. Verdammt!
"Lily!", stöhnte James genervt und rappelte sich auf, "Denk doch mal nach!"
"Was glaubst du, was ich hier tue?", keifte Lily zurück und ließ zu, dass James erneut ihre Sachen zusammensammelte.
Der Junge rückte seine Brille mit einer Hand gerade und stöhnte gespielt auf.
"Lily, du bist eine Hexe! Oder willst du behaupten, dass du deine Fähigkeiten verloren hast?"
Nein, das wollte sie nicht, auch wenn es stimmte. Die Rüstung zu reparieren würde normalerweise einfach sein, aber jetzt? Jetzt, wo James ihr zusah, wollte sie sich lieber nicht blamieren.
"Also, was ist?", drängte James, der ihr Zögern falsch deutete . wieder einmal.
Lily seufzte und griff nach ihrem Zauberstab. Dann ging sie zu der Hand und zerrte sie unter dem empörten Gemeckere des Abgebildeten aus dem Gemälde. Mit zittrigen Knien ging sie zu der Rüstung, als ihr etwas auffiel.
"James?"
"Hm?"
"Wir sind hier nicht im richtigen Korridor!"
"Ich weiß."
Die Gelassenheit seiner Stimme war erstaunlich. Und machte Lily wütend, sehr wütend sogar.
"Warum hast du mich hierhergeschleppt? Was sollte das?", kreischte sie wie im Wahn.
"Ist doch egal, Lily, reparier doch einfach die Rüstung!"
Lily drehte sich ruckartig um und hob mit zitternden Händen den Zauberstab. Sie hielt die Hand an die Stelle, von der sie sie abgerissen hatte.
"Reparo!", murmelte sie und versuchte, den Gedanken an James zu verdrängen. Die Rüstung zitterte und brach mit ohrenbetäubendem Getöse zusammen.
"Scheiße!", fauchte Lily und trat gegen den Trümmerhaufen, und "Aua!", fluchte sie, als ihr Fuß mit dem Metall konfrontiert wurde. Wütend pfefferte sie ihren Zauberstab davon und wandte sich James zu, der ihren Wutausbruch stumm beobachtete.
Doch da verließ sie die Kraft, die sie dazu gebracht hatte, so wütend zu werden; Die Wut schwand und machte tiefer Verzweiflung platz.
Lily ließ sich neben der Rüstung, oder dem, was sie davon übriggelassen hatte, zu Boden fallen, zog die Beine an die Brust und unternahm nicht einmal den Versuch, die Tränen aufzuhalten.
"James! James! Bleib sofort stehen!", kreischte Lily und stapfte den Flur entlang.
Der schwarzhaarige Junge beachtete sie gar nicht.
"James Potter! Halt an!" Keine Reaktion. Was sollte das? Eine Chance würde sie ihm noch geben...
"Potter! Gib mir meine Sachen zurück! Jetzt!"
James ging einfach weiter, ohne auf Lilys Geschrei zu achten. Fahrig suchte das Mädchen nach etwas, das sie auf James werfen könnte. Ihr Tintenfass schied natürlich aus, das hatte James in der Hand. Auch ihren Zauberstab zu werfen war unmöglich. Ärgerlich griff sie nach einer Rüstung. Mit einem kleinen Ruck riss sie die eiserne Hand ab. Das wog mehr, als sie gedacht hatte. Mühsam hob sie die Hand und warf. Ihr metallenes Geschoss zischte durch die Luft. James fuhr herum und ließ Lilys Sachen fallen. Er griff nach seinem Zauberstab, doch bevor er ihn ziehen konnte, entschied er sich für die Methode des Zur-Seite-Werfens. James krachte uaf den Boden und blickte verwundert zu Lily auf, die wie eine Rachegöttin den Flug der Metallhand verfolgte und zusammenzuckte, als die Hand das Gemälde eines seltsamen, dicken Mönches zerriss.
"Verdammt!", fluchte sie, und James echote leise:"Verdammt."
"Das kannst du laut sagen!", jammerte Lily und raufte sich die roten Haare, "Was soll ich denn jetzt machen?"
Verzweiflung überwältige sie. Sie hatte eine Rüstung beschädigt, eine Gemälde zerfetzt und so ganz nebenbei auch noch einen Mitschüler angegriffen. Dafür wäre der Schulverweis nur gerecht. Verdammt!
"Lily!", stöhnte James genervt und rappelte sich auf, "Denk doch mal nach!"
"Was glaubst du, was ich hier tue?", keifte Lily zurück und ließ zu, dass James erneut ihre Sachen zusammensammelte.
Der Junge rückte seine Brille mit einer Hand gerade und stöhnte gespielt auf.
"Lily, du bist eine Hexe! Oder willst du behaupten, dass du deine Fähigkeiten verloren hast?"
Nein, das wollte sie nicht, auch wenn es stimmte. Die Rüstung zu reparieren würde normalerweise einfach sein, aber jetzt? Jetzt, wo James ihr zusah, wollte sie sich lieber nicht blamieren.
"Also, was ist?", drängte James, der ihr Zögern falsch deutete . wieder einmal.
Lily seufzte und griff nach ihrem Zauberstab. Dann ging sie zu der Hand und zerrte sie unter dem empörten Gemeckere des Abgebildeten aus dem Gemälde. Mit zittrigen Knien ging sie zu der Rüstung, als ihr etwas auffiel.
"James?"
"Hm?"
"Wir sind hier nicht im richtigen Korridor!"
"Ich weiß."
Die Gelassenheit seiner Stimme war erstaunlich. Und machte Lily wütend, sehr wütend sogar.
"Warum hast du mich hierhergeschleppt? Was sollte das?", kreischte sie wie im Wahn.
"Ist doch egal, Lily, reparier doch einfach die Rüstung!"
Lily drehte sich ruckartig um und hob mit zitternden Händen den Zauberstab. Sie hielt die Hand an die Stelle, von der sie sie abgerissen hatte.
"Reparo!", murmelte sie und versuchte, den Gedanken an James zu verdrängen. Die Rüstung zitterte und brach mit ohrenbetäubendem Getöse zusammen.
"Scheiße!", fauchte Lily und trat gegen den Trümmerhaufen, und "Aua!", fluchte sie, als ihr Fuß mit dem Metall konfrontiert wurde. Wütend pfefferte sie ihren Zauberstab davon und wandte sich James zu, der ihren Wutausbruch stumm beobachtete.
Doch da verließ sie die Kraft, die sie dazu gebracht hatte, so wütend zu werden; Die Wut schwand und machte tiefer Verzweiflung platz.
Lily ließ sich neben der Rüstung, oder dem, was sie davon übriggelassen hatte, zu Boden fallen, zog die Beine an die Brust und unternahm nicht einmal den Versuch, die Tränen aufzuhalten.