sry an alle admins weil ich schon nach einem eintrag schreibe, aber ich muss einfach!
Loolylove! schreib!!! büüdddeeeeee *sniff* *haschischbrauch um nicht verrückt zu werden...(es ist doch haschisch das man inhaliert, oder?*
*lunna wird langsam verrückt: ich brache...haschisch/fortsetzung, sonst ich matsche loonylove brei!*
hoffe ich verderbe dir nicht die lust am schreiben *hmm?*
hdgdl1
Lunna
*sniff*
I Love you, I love you, I love you, I love you, [img]http://www.cosgan.de/images/smilie/liebe/s035.gif[/img]
theres no other way, to better say: I love you, is that okay? [img]http://www.cosgan.de/images/smilie/liebe/s025.gif[/img]
hey!
tschuldigung!!!! war so beschäftigt!
ich ab jetz ein bisschen weitergeschrieben...
Beim Abendessen machten wir uns lustig über ein paar eingebildete Mädchen aus Gryffindor, die aus dem Gang zu ihrem Tisch eine regelrechte Modenschau veranstalteten. Sie hatten etwas riesiges glitzerndes in den Haaren stecken, das sie gleichzeitig nach allen Seiten abstehen ließ. Außerdem trugen die drei blonden Mädchen so viel Schmuck, wie ich ihn noch nie an einer einzigen Person auf einmal gesehen hatte. Sie hatten außerdem offensichtlich versucht, die Schuluniform etwas moderner aussehen zu lassen und hatten mit der Schere vorne und hinten einen Ausschnitt hineingeschnitten. Außerdem hatten sie den Rock unten um c a. 10 cm gekürzt und die Kapuze abgeschnitten. Allerdings sahen sie jetzt aus als wären sie unter einen Rasenmäher gekommen. Dieses Bild bestärkten die krausen Locken von den dreien nurnoch.
„Das sind die Bennett-Zwillinge“ hörte ich einen älteren Schüler zu Laura sagen.
„Sie ziehen sich immer gleich an und haben jeden Tag einen anderen Look.“
Ich, vollkommen überwältigt und gleichzeitig überfordert mit der Glitzernden Pracht die sich mir da bot, blickte ihnen nur fassungslos hinterher. Sie setzten sich an ihren Tisch, nahmen sich jeder einen Salat ohne Dressing und sahen niemanden beim Essen an.
„Komisch...“ hörte ich Spoody sagen und als er meinen Blick bemerkte, wurde er rot und stotterte: „Ich frag mich nur... nur immer wieso Mädchen sich so viel Mühe geben... um dann...“ „Um dann SO auszusehen“ beendete Laura seinen Satz.
Wir lachten und als wir schließlich alle gegessen hatten, standen wir auf und verließen die Halle. Wir waren wohl sehr früh fertig gewesen, denn im Schloss war noch niemand unterwegs. Wir wanderten durch die Gänge, in der Hoffnung den Gemeinschaftsraum gleich zu finden, und begegneten jemandem, der nicht beim Abendessen gewesen war. „Ihr beide“ sagte Snape. „Ich habe euch beobachtet. Und ich tue es immer noch! Vor Allem dich, Acklebolt“ sagte er, seine tiefschwarzen Augen bohrten sich bedrohlich in meine, und ging. „Was meinte der? Und wieso hat der deinen Nachnamen so betont, Janine?“ fragte Laura, die kreidebleich geworden war. „Ich hab ja ein Bisschen Angst vor ihm, ihr denn nicht?“ nach kurzem Zögern lachte Spoody leicht nervös „Ach was, der ist nur senil. Keine Ahnung was der von uns wollte, hat uns vorhin schon so angefahren.“ Laura blickte unbehaglich drein, und wenn ich ehrlich war, war mir Snape auch nicht ganz geheuer. Was meinte er denn? Hatten wir irgend etwas verbotenes getan?
Hatte er womöglich bemerkt, dass ich nicht magisch war? Und wenn ja, wieso ging er nicht einfach gleich zu Professor Dumbledore?
Hinweis für Allergiker: Dieser beitrag kann Spuren von Ironie enthalten!
hey!
tschuldigung!!!! war so beschäftigt!
ich ab jetz ein bisschen weitergeschrieben...
Beim Abendessen machten wir uns lustig über ein paar eingebildete Mädchen aus Gryffindor, die aus dem Gang zu ihrem Tisch eine regelrechte Modenschau veranstalteten. Sie hatten etwas riesiges glitzerndes in den Haaren stecken, das sie gleichzeitig nach allen Seiten abstehen ließ. Außerdem trugen die drei blonden Mädchen so viel Schmuck, wie ich ihn noch nie an einer einzigen Person auf einmal gesehen hatte. Sie hatten außerdem offensichtlich versucht, die Schuluniform etwas moderner aussehen zu lassen und hatten mit der Schere vorne und hinten einen Ausschnitt hineingeschnitten. Außerdem hatten sie den Rock unten um c a. 10 cm gekürzt und die Kapuze abgeschnitten. Allerdings sahen sie jetzt aus als wären sie unter einen Rasenmäher gekommen. Dieses Bild bestärkten die krausen Locken von den dreien nurnoch.
„Das sind die Bennett-Zwillinge“ hörte ich einen älteren Schüler zu Laura sagen.
„Sie ziehen sich immer gleich an und haben jeden Tag einen anderen Look.“
Ich, vollkommen überwältigt und gleichzeitig überfordert mit der Glitzernden Pracht die sich mir da bot, blickte ihnen nur fassungslos hinterher. Sie setzten sich an ihren Tisch, nahmen sich jeder einen Salat ohne Dressing und sahen niemanden beim Essen an.
„Komisch...“ hörte ich Spoody sagen und als er meinen Blick bemerkte, wurde er rot und stotterte: „Ich frag mich nur... nur immer wieso Mädchen sich so viel Mühe geben... um dann...“ „Um dann SO auszusehen“ beendete Laura seinen Satz.
Wir lachten und als wir schließlich alle gegessen hatten, standen wir auf und verließen die Halle. Wir waren wohl sehr früh fertig gewesen, denn im Schloss war noch niemand unterwegs. Wir wanderten durch die Gänge, in der Hoffnung den Gemeinschaftsraum gleich zu finden, und begegneten jemandem, der nicht beim Abendessen gewesen war. „Ihr beide“ sagte Snape. „Ich habe euch beobachtet. Und ich tue es immer noch! Vor Allem dich, Acklebolt“ sagte er, seine tiefschwarzen Augen bohrten sich bedrohlich in meine, und ging. „Was meinte der? Und wieso hat der deinen Nachnamen so betont, Janine?“ fragte Laura, die kreidebleich geworden war. „Ich hab ja ein Bisschen Angst vor ihm, ihr denn nicht?“ nach kurzem Zögern lachte Spoody leicht nervös „Ach was, der ist nur senil. Keine Ahnung was der von uns wollte, hat uns vorhin schon so angefahren.“ Laura blickte unbehaglich drein, und wenn ich ehrlich war, war mir Snape auch nicht ganz geheuer. Was meinte er denn? Hatten wir irgend etwas verbotenes getan?
Hatte er womöglich bemerkt, dass ich nicht magisch war? Und wenn ja, wieso ging er nicht einfach gleich zu Professor Dumbledore?
Hinweis für Allergiker: Dieser beitrag kann Spuren von Ironie enthalten!
Endlich oben angekommen (wir hatten uns nur dreimal verlaufen) schmissen wir uns sofort in die kuscheligen Sessel in unserem Gemeinschaftsraum, direkt am Feuer. Mittlerweile waren schon ein paar Schüler dort, da wir so lange gebraucht hatten um ihn zu finden. In einer Ecke lernten einige Sechstklässler, in der anderen sah man Zweitklässler, die sich gegenseitig mit Zauberflummis bewarfen, die laut lachten wenn man sie berührte. Etwas nervtötend waren sie schon, aber weil wir ja nicht lernen mussten war es okay.
Es tat einen dumpfen Schlag und einer der Sechstklässler hatte sein Buch nach den Zweitklässlern geworfen. Vor schreck ließ einer seinen Flummi fallen, der sofort ins Feuer hüpfte und dort schwarzen Rauch erzeugte. Wir sprangen auf und stellten uns mit erschrockenen Mienen zwei Meter vom Feuer entfernt hin und beobachteten, wie langsam immer mehr schwarzer Rauch aus dem Kamin quoll. „Ich gehe jemanden holen!“ rief Spoody und war schon aus dem Raum verschwunden.
Kurze Zeit später, der Rauch stand in der Mitte des Raumes und wir hatten schon alle Fenster geöffnet, kam Spoody endlich wieder. Mit Snape. Na toll, den wollte ich jetzt eher weniger sehen.
„Was ist hier los?“ schnaufte er. „Kann mir jemand mal sagen wer dafür verantwortlich ist?“
Die kleinen Zweitklässler, die sich mittlerweile hinter den Sofas in die Ecke drückten, gaben ein leises Quieken von sich und rannten aus dem Raum. Professor Snape sah sich um und entdeckte mich.
„Dachte ich es mir doch. Acklebolt, komm mit.“ Er zückte seinen Zauberstab und ließ den Rauch mit einem einfachen Zauberspruch verschwinden. Ich folgte ihm die Tür hinaus und auf dem Gang wollte ich ihm dann erklären: „Ich war das nicht, Sir. Wissen Sie, da waren diese Zweitklässler, die...“ „Ruhe. Ich weiß dass Sie es nicht waren.“ Ich war sehr erleichtert darüber, wunderte mich aber trotzdem, wieso ich dann mitkommen sollte. Fragen wollte ich ihn jetzt allerdings nicht. Er führte mich durch die Gänge, die ich nie allein benutzt hätte, direkt in die Kerker zu seinem Klassenraum. Gegenüber war eine schwere Holztür, in der Schlangen und Stiere eingemeißelt waren. Sie sahen beim näheren Betrachten erschreckend lebendig aus und ich sah schnell woanders hin. Nach einer Weile, nachdem ich alle sehenswerten Dinge in dem Gang eingehend betrachtet hatte, sah ich zu Snape. Wieso ging er nicht hinein? Langsam drehte er sich zu mir um. „Nein, wir gehen nicht in mein Büro. Wissen Sie, Acklebolt, ich habe bemerkt, welches Spiel Sie hier spielen.“ Okay es war aus. Vorbei. Für immer. In Gedanken packte ich schon meine Koffer und fragte mich gerade, wie ich nach Hause kommen würde, als er weitersprach. „Ich finde es wirklich interessant, wie Sie den ersten Schultag hier gemeistert haben, so ganz ohne Magie.“ Die letzten drei Worte sprach er mit einer unerträglichen Arroganz in der Stimme aus, dass es mir kalt den Rücken hinunterlief. „Ich... ich... ähm... was meinen Sie?“ mehr brachte ich nicht heraus. „Oh, Sie wissen genau, was ich meine miss Acklebolt. Oder soll ich lieber Bones sagen? Aber keine Sorge, ich werde es nicht dem Schulleiter erzählen. Mich interessiert, was Sie tun. Und ich kann Ihnen sagen: Ich beobachte Sie. Und jetzt weg hier, Sie dürften schon gar nicht mehr auf den Gängen sein!“ Und er ging in sein Büro.
Ich stand dort sicherlich noch fünf Minuten und starrte die Schlangen auf seiner Tür an, die jetzt ganz und gar nicht mehr lebendig aussahen. Woher wusste er es? Und wenn er es wusste, würden es die anderen Lehrer nicht auch bemerkt haben? Ich wollte wirklich hier bleiben, an dem einzigen Ort, an dem ich mich je richtig wohl gefühlt hatte.
Ich schreckte auf, als ich ein lautes Lachen hörte. Peeves, der Poltergeist. Ich rannte so schnell ich konnte durch die nur noch schwach mit Fackeln beleuchteten Gänge zu meinem Gemeinschaftsraum, den ich zu meinem Glück sofort fand. Als ich eintrat, kamen gleich die drei Zweitklässler zu mir und entschuldigten sich bei mir weil ich Ärger bekommen hatte. Ich war versucht, ihnen die Wahrheit zu sagen, dass Snape mich nicht beschuldigt hatte sondern mich wegen etwas anderem angemotzt hatte, doch dann entschied ich mich anders. „Schon okay, ich hab gesagt ich wollte einen Zauberspruch ausprobieren.“ Sagte ich mit so viel Coolness, wie ich aufbringen konnte. Die drei sahen mich mit großen Augen an und versprachen, sich zu revangieren, falls ich je Hilfe brauchte.
Ich sah mich müde in dem großen Raum nach Laura und Spoody um, die immer noch am Kamin saßen und nicht bemerkt hatten, dass ich wiedergekommen war. Ich ging zu ihnen und sie schreckten auf. Anscheinend waren sie beide in einer Art Trance gewesen. „Hey was war denn? Hat er dich etwa beschuldigt? Das kann er doch nicht tun, ich hoffe du hast ihm gesagt dass..:“ Ich unterbrach Lauras Redeschwall und meinte nur „Nö. Er wollte nur sichergehen, dass ich die Hausaufgaben in Zaubertränke auch mache. Keine Ahnung wieso, aber er bestand darauf, sie mir noch mal genau zu erklären.“ Wie dumm diese Ausrede klang, merkte ich selbst, deshalb schob ich noch ein „Komisch, ich weiß. Wahrscheinlich wollte er dass ich vor Angst gestehe dass ich es doch war...“ Ich weiß nicht ob die beiden mir glaubten, denn sie sahen sich mit einem irritierten Blick an, doch kurz darauf sagte Laura auch schon: „Wollen wir dann ins Bett gehen? Ich bin hundemüde.“ Erleichtert stimmte ich zu und nachdem wir uns von Spoody verabschiedet hatten gingen wir zu unserem Schlafsaal.
Der nächste Tag begann damit, dass mein mitgebrachter Wecker klingelte und alle erschreckte. „Wofür brauchst du denn so ein Ding? Wir werden doch auch so geweckt!“ fragte Jule mit einem genervten Blick. „Ja, aber ich mag es so lieber.“ Erklärte ich schwach und zog meine von Ginny geliehene Schuluniform an. Laura kam wie immer gut gelaunt aus dem Bad. „Heute ist schreckliches Wetter, gestern hats ja schon ein bisschen geregnet, aber heute schüttet es richtig“ begrüßte sie mich und rubbelte sich die Haare trocken. „Hm... cool“ sagte ich schlaftrunken und wankte ins Bad um mir die Zähne zu putzen. „Cool? Hast du mir zugehört? Ich meine...“ „Laura? Nicht so früh am Morgen bitte“ sagte ich mit einem entschuldigenden Lächeln und tapste davon.
Als wir beide fertig waren, machten wir uns auf zum Frühstück. Diesmal kamen die Eulen gleich, ich erschreckte mich jedoch trotzdem, auch wenn ich sie schon kannte. Für mich war kein Brief dabei. Die Eule brauchte wahrscheinlich noch ein Bisschen, man weiß ja nie wie schnell Eulen so fliegen. Außerdem hatte ich Bedenken, dass Mum das System der Post nicht so ganz verstehen würde.
Nach dem Essen hatten wir Zauberkunst, jedoch zauberten wir noch nicht, erst einmal wurden wir von Professor Flitwick über die verschiedenen Arten von Zauberei informiert und was wir alles in diesem Schuljahr lernen würden. Es war schnarchlangweilig, und als die Stunde endlich zu Ende war, war ich nicht die einzige, die sich verstohlen die Hand vor den Mund hielt und laut gähnte.
Zuletzt geändert von Loolylove am 19.02.2007 15:41, insgesamt 1-mal geändert.
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hoffe ich verderbe dir nicht die lust am schreiben *hmm?*
