Die Große Halle

Lena Granger hat geschrieben: Jaah,da darf man sich keine schwerwiegenden Fehler erlauben...
Auf der Bösen seite kann man ,,die sau raus lassen"

So wie Bellatrix?
So möcht ich dann aber nich aussehen

Huhu!!

Meiner Meinung nach hätte auf keinen Fall Snape sterben dürfen, ich mochte ihn, obwohl er ein Slytherin war, weil ja am Ende dann rauskam, dass er doch auf der guten Seite war.
Er war immer total cool, ich mochte auch seine Art

Auch hätten nicht Tonks und Lupin sterben dürfen (wie gesagt), da sie ja noch einen Sohn (Ted) hatten (was passiert eigentlich mit dem? Wo kommt der hin?)

Bei Fred fand ich's auch ziemlich schade, weil die Zwillinge einfach zu zweit immer lustig und cool drauf waren, egal in welcher Situation... Ohne Fred ist George nur noch eine Hälfte!

Ich fand es aber supercool, wie Molly Weasley Bellatrix gekillt hat und der Tod Voldemorts war natürlich auch keine Schande...


GLG,
Cheetah

Cheetah hat geschrieben:[...]
Auch hätten nicht Tonks und Lupin sterben dürfen (wie gesagt), da sie ja noch einen Sohn (Ted) hatten (was passiert eigentlich mit dem? Wo kommt der hin?)
[...]

Um mal kurz deine Frage zu beantworten: Teddy wächst bei seiner Großmutter (Andromeda) auf & ist zeimlich häufig bei Familie Weasley/Potter zu Besuch & er kommt später mit Victoire (einer Tochter von Bill und Fleur) zusammen - dem gehts also gut. ;)


Un zum Thema: ich glaube ich habe schonmal geantwortet, ich bin eigentlich ganz zufrieden mit den Toten. Was hätte Severus bitte schön noch großartig von der Welt gehabt? Klar es wäre herausgekommen, dass er eigentlich zur guten Seite gehört, aber sein Leben ist trotzallem ein Scherbenhaufen.
Tonks und Remus bedauer ich auch sehr, aber ich finde es passt in die Geschichte, weil auch der letzte der Rumtreiber gestorben ist & das irgendwie ja auch für Harry die letzte richtige Verbindung zu Lily und James war. Deswegen finde ich auch Sirius' Tod nachvollziehbar. Abgesehen davon wiederholt sich bei Ted quasi Harrys Schicksal, nur dass gezeigt wird, dass dasauch positiv verlaufen kann.
Und für alle gilt, dass das Buch (und das Ende) uninteressant und unrealistisch wäre, wenn nicht auch von der 'guten Seite' welche sterben. Deswegen finde ich es auch 'gut', dass Fred gestorben ist.
Wobei ich bei fast allen geheult habe & es natürlich lieber gesehen hätte, wenn sie überlebt hätten - aber für das Buch wäre es schlecht gewesen.

Der dunkle Lord! Potter hätte sterben sollen! Er ist hässlich, dumm und doof! Mein Herr hingegen sieht...naja gut aus, ist böse und schlau! Bei Bella ist es auch sehr traurig... ich meine: Sie ist meine Mutter!

Hmm... Wo soll ich da anfangen?

Auf jeden Fall hätte nicht sterben sollen...
-Fred, denn war... wie soll ich es ausdrücken? Ähm, so unschuldig!
- Tonks und Lupin! Die wären so glücklich geworden, außerdem ist es blöd, dass jetzt alle Marauders tot sind.

Ich fand eigentlich alle Tode "in Ordnung" (wenn auch nicht gut) im Sinne einer guten, ausgeklügelten Geschichte, ausser den von Tonks und Lupin. Hier sehe ich einfach den Grund, dass Harry im Buch das nur aus zweiter Hand erfährt, wir aber weder mitbekommen, wie es passiert, noch mitbekommen, wie Harry darüber trauert (weil er dafür zu dem Zeitpunkt, wo er sie sieht, keine Zeit hat). Auch sonst wird ihr Tod nicht mehr aufgearbeitet. Es ist einfach so: In einer Nebenzeile erfährt man, dass sie tot sind. Das finde ich war nur Tod um des Todes Willen, aber hat dem Buch nicht wirklich viel gebracht. Auch Teds Zukunft wird ja nicht näher beschrieben sodass Sonea zwar recht mit ihrem Argument hat, aber da daraus ja höchstens in Fanfic und Interviews mit Rowling was gemacht hat, fand ichs für die Bücher selbst nicht sehr "hilfreich", so wie es die anderen Tode (ja, auch Freds) eindeutig waren.

Stimmt schon, also dass man ohne interviews etc nicht so ganz den sinn (und die geschichte von Ted) erfährt, bei mir ist das mittlerweile alles schon recht verschmolzen - merke teilweise nicht mehr, dass ganz viele Sachen ja gar nicht in den Büchern erwähnt worden sind. ;) Wobei ich trotzdem denke, dass es einfach passt, dass der letzte der Rumtreiber auch gestorben ist.
Aber es wird weder Remus und Tonks gerecht, dass ihr Tod tatsächlich nur als Nebensache abgehandelt wird - da hast du recht.

Ja, deinen Punkt mit dem letzten Rumtreiber, das wurde mir eigentlich gar nicht bewusst- - danke dafür, dass du mich drauf aufmerksam gemacht hast, das stimmt schon.

Was ich auch einfach schade fand, dass ich gar nicht traurig sein konnte wie bei den anderen wichtigen Toden zuvor... Angefangen mit Dumbledore, wo ich beim Lesen fast weinen musste, über Hedwig, Fred, ... aber da uns nur so wenig Zeit gelassen wurde, um Tonks' und Lupins Tod "zu realisieren", bevor es mit der richtig spannenden Handlung weitergegangen ist, und weil wir auch nicht mitbekommen haben wie es passiert ist oder wie die Charaktere trauern, konnte ich dann irgendwie auch nicht trauern. Das fand ich schade.

Am liebsten wär's mir natürlich gewesen, wenn alle am Leben geblieben sein würden, aber jeder Tod macht's natürlich auch wieder spannend und lässt einen so richtig mitfühlen (:

Besonders schade fand ich, dass Dobby gestorben ist, weil ich den kleinen Hauselfen schon richtig in mein Herz geschlossen hatte )':

ich finde ihrend eine wichtige person hätte für harry bleiben müssen als bespielt...jetzt nicht nur in dem Film sondern insgesamt Harry hat gar keinen Mehr außer sein e Freunde..Sirius, Dumbledor oder Mad Eye Moddy hätte bleiben müssen