Die Große Halle

Filch finde ich echt nur ätzend, Fudge (im fünften hasse ich ihn so sehr), die Dursleys (sie sind so ungerecht zu Harry)

kirtash hat geschrieben:

Hermine@Tonks hat geschrieben:@kirtash

kirtash hat geschrieben:Alle Todesser, außer Draco, Lucius und natürlich Snape.

Wobei ich da wieder diskutieren könnte... Text (voller Spoiler) bitte zum lesen markieren:

Also, klar, Lucius ist ein Todesser. Aber was Snape und Draco betrifft. ich denke, Draco hat Aufgaben für Voldemort übernommen, da sein Vater es auch tat. Er ist aber, meiner Meinung nach, nie ein Todesser gewesen. Er fühlte sich durch die Todesser stark, doch gleichzeitig hat er einen wesentlich weniger brutalen Charakter als sein Vater. Snape hingegen... Nun, er war sicherlich ein Todesser, zu Beginn auch aus Überzeugung... Doch später stellte er sich auf Dumbledores Seite, wodurch er eher zu einem Spitzel wurde. Deshalb, naja, ich weiß nicht, würd ich ihn eher weniger als Todesser bezeichnen...
lg

Ist ja gut.
War ja auch noch für die, die den 7. noch nicht gelesen haben, oder Malfoy für nen Todesser halten, was er ja eigentlich war..
Hatte Draco eigentlich das Dunkle Mal?

Ja. das zeigt er doch im sechsten Dumbledore

Ich kann James Potter irgendwie nicht ab. Sirius früher auch nicht, aber irgendwie hab ich ihn neulich doch ein bisschen ins Herz schliessen können.

Hassen würde ich nicht sagen, aber ich kann zum Beispiel Dumbledore nicht leiden. Am Anfang denkt man, er ist ein perfekter Schulleiter und total nett und will nur das Beste für seine Schüler. Aber wenn man seine ganze Geschichte kennt, die er immer versucht hat zu verbergen (die Sache mit seiner Schwester und Grindelwald, etc.) finde ich verliert er sehr an Glaubwürdigkeit. Außerdem bevorzugt er Harry ständig.

Harry kann ich zwar prinzipiell leiden, aber es nervt mich, dass er immer nur als der Gute dargestellt wird. Er ist der Held, er kämpft auf der guten Seite, er ist der Star, blablabla...

Und Ginny kann ich auch nicht wirklich ab. Sie wird - natürlich passend zu Harry - als das perfekte Mädchen dargestellt. Sie ist schön, klug, sportlich (spielt ja Quidditch), beliebt, ... Solche perfekten Charaktere finde ich einfach langweilig und nervig

ich hasse umbridge, weil sie irgendwie eine indirekte todesserin ist und noch dazu so unausstehlich gespielt zuckersüß ist

Fenrir Greyback!!!!

Gabriella Lancestor hat geschrieben:
Harry kann ich zwar prinzipiell leiden, aber es nervt mich, dass er immer nur als der Gute dargestellt wird. Er ist der Held, er kämpft auf der guten Seite, er ist der Star, blablabla...

Und Ginny kann ich auch nicht wirklich ab. Sie wird - natürlich passend zu Harry - als das perfekte Mädchen dargestellt. Sie ist schön, klug, sportlich (spielt ja Quidditch), beliebt, ... Solche perfekten Charaktere finde ich einfach langweilig und nervig

Also die beiden werden bei Weitem nicht als "perfekt" dargestellt. Ginny z.B. verfällt Tom Riddle, sie ist sprunghaft, was ihre Männergeschichten angeht und steht ständig im Schatten ihrer Brüder.
Harry dagegen muss wohl mehr mit sich selbst kämpfen als kaum ein anderer Charakter. Es gibt mehrere Stellen, wo er dem Druck nicht standhält, den die Zauberwelt auf seinen Schultern ablegt.

Ich hasse Pansy Parkinson, sie ist so eine Zicke.
Gilderoy Lockhart, den elenden Betrüger, kann ich auch nicht leiden.
Und zu guter Letzt, Lucius Malfoy.

Susan Sto Helit hat geschrieben:Also die beiden werden bei Weitem nicht als "perfekt" dargestellt. Ginny z.B. verfällt Tom Riddle, sie ist sprunghaft, was ihre Männergeschichten angeht und steht ständig im Schatten ihrer Brüder.
Harry dagegen muss wohl mehr mit sich selbst kämpfen als kaum ein anderer Charakter. Es gibt mehrere Stellen, wo er dem Druck nicht standhält, den die Zauberwelt auf seinen Schultern ablegt.

Okay, da muss ich dir recht geben. Aber bei der Sache mit Tom Riddle wird ja dann immer wieder betont, dass sie nichts dafür konnte und keine Schuld daran trägt.
Und bei der Sache mit Harry habe ich mich vielleicht ein bisschen falsch ausgedrückt. Klar, auch er macht Fehler und hat mit seinen Gefühlen und Emotionen zu kämpfen, aber er ist und bleibt eben doch immer der "Gute" und der Held, der im Endeffekt dann wieder alles richtig gemacht hat. Natürlich muss es immer einen Guten geben, aber trotzdem finde ich dann Charaktere wie Snape, der mehrere Seiten besitzt, doch interessanter als die von Ginny oder Harry.

Ich muss Kinthan zustimmen.

(Der Penner heißt Mundungus Fletcher)