Draco Malfoy

[Hermine Granger*]

Draco ist ein ziemlich interessanter Charakter.
Er ist in den Büchern meist arrogant und gemein,
zu das was man ihn halt erzogen hat.
Aber im 6 und 7 Teil zeigt sich dann halt das er nie ein richtiger Todesser sein könnte.

[Bluebell]

Ich stimme meinen Vorpostern in jeglicher Hinsicht zu!
In dem alter hat man noch keine festgestandene und ausgereifte Persönlichkeit - schon gar nicht, bei solch einem Umfeld. Er hatte in seiner Entwicklung und seinen Handlung ja quasi keine andere Wahl, denn der Unterschied zwischen richtig und falsch wurde ihm nie, oder aus falscher Sicht, beigebracht. Eltern haben großen Einfluss auf Kinder und da Draco auch in seinem Freundeskreis niemanden hatte, der ihn an die Hand genommen hat- ist das nicht verwunderlich.

[Susan Sto Helit]

Aber das macht ihn ja noch lange nicht zu einer guten Person. Dass er andere demütigt, beleidigt und verflucht ist immer noch schlimm und gemein und dass er zu seiner muggelfeindlichen Haltung von seinen Eltern erzogen wurde kann und darf hier keine Entschuldigung sein, was Draco tut.
Im Gegenteil, es zeigt sogar noch viel mehr, dass Draco nicht gelernt hat und nicht erwachsen geworden ist, denn sonst hätte er bestimmt sein Handeln und auch das seiner Eltern reflektiert und wäre, falls er denn so gut ist, wie manche behaupten, sicher auch zur guten Seite gewechselt.
Allein die Tatsache, dass er trotz dem Ende des Krieges ein Reinblut heiratet, zeigt doch, dass sich an seiner Einstellung gegenüber Muggeln und Muggelstämmigen nichts geändert hat.

[NerominoAngel]

Aber das macht ihn ja noch lange nicht zu einer guten Person. Dass er andere demütigt, beleidigt und verflucht ist immer noch schlimm und gemein und dass er zu seiner muggelfeindlichen Haltung von seinen Eltern erzogen wurde kann und darf hier keine Entschuldigung sein, was Draco tut.
Im Gegenteil, es zeigt sogar noch viel mehr, dass Draco nicht gelernt hat und nicht erwachsen geworden ist, denn sonst hätte er bestimmt sein Handeln und auch das seiner Eltern reflektiert und wäre, falls er denn so gut ist, wie manche behaupten, sicher auch zur guten Seite gewechselt.
Allein die Tatsache, dass er trotz dem Ende des Krieges ein Reinblut heiratet, zeigt doch, dass sich an seiner Einstellung gegenüber Muggeln und Muggelstämmigen nichts geändert hat.

War bestimmt Zufall....

[Krönchen]

Also schön und gut was ihr da sagt. Beide Seiten haben recht:
Ja, ich gebe zu, er kann ein arroganter Arsch sein, der eigentlich nett ist. Leider wehrt er sich nicht gegen seine Eltern, was mich über die ganzen Bücher traurig gemacht hat. Ich korrigiere mich, eigentlich allgemein gegen die dunkle Seite- am Ende hilft ja Narzissa Harry (wie ihr vorher diskutiert habt) und auch Lucius ist wirklich am Ende der Schlacht mit von der Partie, jedenfalls im Film!
Wenn da nicht diese Reinblüter-Image wäre, wie wäre Draco aufgewachsen? Würde er Hermine akzeptieren (die Geldprahlerei lassen wir mal weg)? :O

Also ich 'liebe' Draco Malfoy. Er ist interessant. Punkt.
*Hust* was ich noch hinzufügen sollte, bin totaler Dramione-Fan. ich verstehe, wenn viele nichts davon halten, aber das ist ja das tolle. Etwas, was nie passieren kann, wahr machen.

LG Krönchen

[Jenova]

Also, ich muss sagen, dass seine Arroganz einer der schwächeren Gründe ist, wieso ich ihn nicht wirklich mag. Was mich wirklich stört, ist, dass er zwar Todesser ist, dies aber nur aus Angst tut. Er ist ein richtiger Angsthase, der einfach zuviel Schiss hat. Generell stört mich diese Eigenschaft an den Malfoys.
Ich mein, ich finde es lächerlich, wenn ich in FFs lese und dort sehe, dass Draco ja eigentlich ganz ein lieber ist und in seinem 6. Schuljahr schwerst depressiv war wegen allem, blablabla... selbst Schuld, Bürschchen. Das macht ihn in meinen Augen zu keinem Helden oder einer sympatischen Person. Ich mein, viele Leute/Charaktere hatten ebenfalls ein schlimmes Schicksal aber er wird deswegen einfach extremst gehyped. Büäh. Da mag ich ihn als arroganten Arsch mehr... in den ersten Teilen hats wenigstens so gewirkt als ob er dies aus Überzeugung oder was auch immer tat.. -.-
(Nun ja, als Kind mag ich Draco ja eigentlich auch. ')

[Susan Sto Helit]

Dem kann ich nur zustimmen. Aber ich finde arrogante Ärsche nun mal auch nicht wirklich besser...

[Krönchen]

Musst mich so schlapp lachen, mit 'Selbst schuld, bürschchen' lol passt gar nicht zu Draco.
Das mit den FFs: hat recht, aber die lese ich nicht. Ich liebe die FFs, wo Klein-Minchen und Klein-Dray sich treffen bevor dieser ganze Reinblutkram kommt *-* so knuffig
Also wirklich FFs, die vor der magie und so beginnen (jedenfalls für Hermine).
Ffs die in den späteren schuljahren (6<) beginnen sind einbisschen naja... Draco-untreu.
Oder das achte schuljahr, wo alle wieder kommen

[Eis]

Ich finde, Draco ist, gemeinsam mit Snape, der interessanteste Charakter in den Büchern und Filmen. Anfangs ist er zwar noch ziemlich verzogen usw., aber man merkt ganz besonders ab dem sechsten Teil, dass er in eine Art inneren Kampf verwickelt ist, weil er eigentlich nicht "der Böse" sein möchte, aber jeder das von ihm erwartet. Er macht nur das, was ihm seine Eltern, besonders sein Vater, sagen, weil er sie nicht enttäuschen will und wohl auch deshalb, weil er vor Voldemort Angst hat. Ich glaube, ab dem Ende des sechsten Teils bzw. dem Anfang des siebten Teils will er einfach nur mehr aus seinem Leben entkommen und nicht mehr Voldemort helfen (sonst hätte er im siebten Teil Harry verraten und ohne zu zögern Dumbledore umgebracht). Er hatte einfach ein richtig, richtig schlechtes Leben mit den falschen Freunden und Leuten, die ihm die falschen Werte beigebracht haben, aber am Ende merkt er doch, dass das, was er tut, falsch ist, aber er ist nicht stark genug, um sich offen dagegen zu wehren und sich der guten Seite anzuschließen. Er sucht einfach während der ganzen Buch- und Filmreihe Anerkennung, weil es immer jemanden gibt, der besser als er ist (meistens Harry) und er deshalb oft übersehen wird, oder das zumindest denkt und deshalb ist er anfangs auch stolz darauf, für Voldemort den Auftrag im sechsten Teil ausführen zu dürfen, obwohl sich das im Laufe des Bandes eindeutig ändert, er bekommt Angst und es lastet zu viel Druck auf ihm, weil Voldemort gedroht hat, ihn bzw. seine Familie zu töten, wenn er seine Aufgabe nicht erledigt. Also ein sehr vielschichtiger und auch dramatischer Charakter, finde ich. Eindeutig meine Lieblingsperson!

[Janice Rufus]

Ich liebe ihn.. von Anfang bis zum Ende. Seine Art, sein Aussehen.. alles.