Verfasst: 08.11.2008 14:25
Hey Ani, ich finde es gut, dass ich dich überzeugen konnte. Ich hoffe dir gefällt meine Geschichte weiterhin. (:
6. Teil:
Tracey machte sich noch die ganze Nacht gedanken darüber, was das Porträt zu ihr gesagte hatte. Was meinte er bloß mit seiner komischen Aussage?
Eins war klar, Tracey würde in dieser Nacht keinen Schlaf finden.
Und so kam sie den nächsten Morgen total übermüdet zum Frühstück.
Normalerweise war sie mit Draco dorthin gegangen, doch da sie verschlief war er schon vorgegangen.
Als sie die mächtige Tür zum Frühstückssaal erreichte legte sich eine Hand auf ihre Schulter.
"Ah, wie ich sehe haben sie auch verschlafen, Tracey?" sagte Lucius Mafloy.
Tracey hatte sich sehr erschrocken da sie gerade voll mit dem Gedanken bei Salazar Slytherin war und das war ihr wohl deutlich anzusehen.
"Ohje, was ist ihnen denn über die Leber gelaufen? Gefällt es ihnen hier etwa nicht mehr?"
"Oh- oh doch es ist so wundervoll wie am ersten Tag. Nein, noch wundervoller.", grinste sie und ein Diener hielt den beiden die Tür auf.
Traceys Mutter hatte schon mit dem Frühstück begonnen.
"Oh, guten Morgen Tracey, Lucius.", sagte sie ohne vom Tagespropheten wegzuschauen.
"Ist alles schon für heute Abend vorbereitet?"
"Ja, natürlich. Es müssen natürlich noch letzte feinarbeiten gemacht werden, aber heute haben sie unsere Angestellten wirklich angestrengt."
Tracey schaute verdutzt drein. Worüber reden sie denn?! Sie setzte sich neben Draco. "Worüber-?" finf sie an zu fragen, "Na über den Weinachtsball. Du musst echt schlecht geschlafen haben um den zu vergessen." flüsterte er zurück.
'Weinachtsball.', dachte Tracey, 'Ach ja! Heute ist Weinachten! Wie konnte ich es bloß vergessen!' Tracey war wirklich schokiert. Dennoch freute sie sich wahnsinnig auf heute Abend.
Jeden Jahr veranstaltete die Familie Malfoy einen Weinachtsball am Weinachtsabend. Der Ballsaal wurde prächtig geschmückt und Leute aus dem ganzen Land kamen um daran Teilzunehmen. Natürlich nur reinblüter, diejenigen die eine Einladung bekamen.
Es wurde danach immer viel über diesen Ball geredet. Das ein oder andere mal berichtete auch der Tagenprophet darüber.
Als sie mit dem Frühstück fertig waren bestand Draco darauf, Tracey den geschmückten Ballsaal zu zeigen.
Als die gewaltigen und wunderschön alt aussehenden Türen von selbst aufschangen, konnte Tracey ihren Augen nicht trauen.
Der sonst so übergroß, alt und staubig wirkende Ballsaal den Tracey einmal gesehen hatte war schöner als die Große Halle an Weinachten.
An allen viel Ecken waren riesige Weinachtsbäume Aufgestellt die Golden und Silber geschmückt waren.
Überall schangen unangezündete Kerzen umher, ein großes Licht, man konnte nicht erkennen woher es kam, schimmerte golden auf eine Große Tanzfläche.
Auf der linken Seite standen große Platten, auf die wohl das Essen kam, denn auf der anderen Seite standen Silberne Tische und Stühle für mindesten hundert Personen.
Tracey stand der Mund offen, und sie konnte es kaum erwarten heute Abend von Draco auf die Tanzfläche entführt zu werden.
"Guten Tag ihr beiden." sagte eine liebevolle Stimme und Tracey schrak das zweite mal zusammen.
Ich möchte euch jetzt bitten, euch für den Ball zurecht zu machen.
"Es ist doch noch morgens! Dauert das wirklich so lange!?" fragte sie verdutzt.
"Ja, und nun kommt. Draco mein lieber, Eduart wird sich wieder um sich kümmern." Und schenkte er Tracey ein wundervolles Lächeln und ging in die andere richtung als Tracey sanft geschoben wurde.
"So, als erstes werden sie Baden. Ich gebe ihnen danach ein Peeling, dass ihre Haut glänzen lassen wird. Wir werden sie danach noch etwas pflegen. Bis wir damit fertig sind, wird es Mittag sein. Dann werden wir zu Mittag essen, jedoch in ihrem Zimmer, da die anderen, vor allem ihr Tanz Patner Draco sie nicht sehen darf. Dann erstatten wir ihrer Mutter einen kurzen Blick auf Sie, jedoch nicht lange.
Danach werden sie geschminkt. Es wird toll aussehen sage ich ihnen. Es wrd perfekt zu ihren wunderschönen Kleid passen, dass sie anziehen werden.", Tracey wunderte sich, da sie gar kein Kleid mitgenommen hatte, war jedoch gespannt wie es aussehen würde. "Anschließend," fuhr das Dienstmädchen fort, "Werden ihre Haare gemacht. Dies wird wohl etwas länger dauern, aber wenn wir uns beeilen, schaffen sie es noch rechtzeitig."
Mittlerweile waren sie im Gang zu ihrem Zimmer angekommen. Miss Degonbe öffnete die Tür und lief schnurstraks zu Traceys riesiger Schrankwand und holte ein paar Locians und andere verpackungen heraus. Dann holte sie drei riesige, weiße Handtücher und sagte: "Tracey, in der Badewanne wirst du erstmal ein wenig schlafen okay? Ich werde sie dann aufwecken, aber ihre Augenringe sehen schrecklich aus."
Dann verließ sie den Raum, ließ jedoch sie Tür auf, und Tracey meinte, dass sie ihr folgen müsste.
Ihr Blick wanderte noch einmal zum Portärt von Salazar Slytherin, doch er war immernoch nicht wieder da.
So folgte sie den schnellen schritten von ihrem Dienstmäden die sie mehrere Gänge entlangführte, sie sich noch nicht gesehen hatte. Zuerst führten sie zu dem Badezimmern, in den Tracey sich manchmal zurechtgemacht hatte, doch sie gingen weiter.
Irgendwie kam Tracey dieser entlose Gang bekannt vor. Als sie endlich die Tür am Ende des Ganges erreicht hatten, bekam Tracey ein riesengroßes Badebacken zu Gesicht. "Wow! Das soll meine Badewanne sein?" Tracey konnte dieses riesending nicht mit einer kleinen Badewanne vergleichen.
Das Wasser war schon eingelassen und ihr Hausmädchen fing an drei von den Tuben in das Wasser zu schütten.
Ziehen sie sich aus und steigen sie ein. Sagte Miss Degonbe. Tracey tat wie gehießen und glitt in das warme Nass.
Sie empfand es als wunderbar angenehm und schlief auch sofort ein, als Miss Degonbe sagte, sie würde Tracey in einer Stunde wieder abholen.
Zuerst hatte Tracey einen wunderschönen Traum über den Ball, sie trug ein blaues kurzes Kleid und tanzte elegant mit Draco, dann, als würde ihr Traum unterbrochen, ging sie einen endlosen Korridor entlang, den sie jetzt kannte- sie hatte schon einmal von ihm geträumt. Sie schaute sich um. Neben ihr stand Salazar Slytherin und betrachtete sie keines Blickes. Vor ihnen ging eine streng aussehende Frau- Professor McGonagall. Tracey war unbehalglich zumute. Was machte Salazar Slytherin denn hier? Er war doch schon lange lange Tod! Sie gingen weiter den langen Korridor entlang. Nein, er kam ihr nicht bekannt vor, weil sie von ihm geträumt hatte, sondern weil sie ihn gerade ebend entlanggegangen war! Tracey ging ein Licht auf aber- moment. Die dachte beim Träumen? Sowas geht nicht. Doch sie ging immernoch diesen Korridor entlang, aber die dachte dabei als wäre sie wach! Gleichzeitig spürte sie, wie sie in warmen Wasser lag. Sie streubte sich und versuchte stehen zu bleiben, doch es ging nicht. Als wäre sie genafen kämpfte sie dagegen an diese Bilder zu sehen. Sie war wach das wusste sie, doch der Traum spielte sich einach immer weiter vor ihr ab. Sie streubte sich jetzt sehr doll, und sie hörte wie das Wasser über den Badewannenrand spritzte. Sie merkte plözlich, dass sie nicht mehr in dem Gang ging. Sie fühlte sich nicht mehr darin, jedoch schaute sie immernoch zu. Sie hörte auf sich zu wehren und blickte auf das Schauspiel vor ihr. Sie war plözlich verschwunden.
Irgendwann blieben McGonagall und Slytherin stehen. Sie zeigte auf eine Tür und Salazar Slytherin versuchte zu schreien, es ging jedoch nicht.
Grinsend drehte sie McGonagall um, doch Moment- sie war es gar nicht! Ja von hinten sah sie genauso aus, ihr Haar war gleichermaßen hochgesteckt, doch sie hatte ein anderes Gesicht. Eines, dass Salazar Slytherin unheimlich ähnlich sah. Wubsch hatte sie das Gesicht gesehen, blickte sie in rosafarbenes Wasser.
Tracey fühlte sich jetzt ausgeschlafen, aber keines Weges besser als vorher.
War es das, was sie sehen sollte?
Sie blickte hoch und erschrak heftig. Dort war sie Tür aus ihrem Traum. Auf die zuerst sie, dann Salazar Slytherin zugegangen war!
Plözlich ging sie auf und das Hausmädchen erschien.
"Was gucken sie so geschokt? Ich habe doch gesagt dass ich sie nun abhole." sagte sie lächelnd und Tracey beschloss wann andern über ihren Traum nachzudenken, was jedoch sehr schwer war.
Sie trocknete sich ab und wurde mit fünf Ölen eingeschmiert woraufhin ihre Haut schimmerte und glänzte als wäre sie überkopf in eine schleimlauge gefallen.
Doch es sah gut aus, so war es ja nicht. Sie gingen wieder in Tracey Zimmer und Tracey war ziemlich unbehaglich zumute als sie den Korridor entlang gingen. Doch er war viel beleuchteter als in ihren Träumen, deswegen konnte sie die Angst unterdrücken. Jedoch war es das gleiche Bild, eine Frau mit hochsteckfrisur ging ihr vorraus.
In ihrem Zimmer wartete Traceys Mutter, was Traceys launte um einiges besserte.
Sie verschwand jedoch schnell wieder und Tracey und Miss Degonbe aßen zu Mittag.
Danach wurde Tracey geschminkt, dunkelrot und Rosa. Ihre Augen kamen wundervoll zur Geltung, da der litschatten so herausstich. Ihre Lippen wurden mit dunkelroten Lippenstift untersrichen und ein wenig Make-Up machte sich von selbst in ihrem Gesciht breit.
Danach zeigte ihr Dienstmädchen ihr ihr Kleid. Es war hellrosé bis Dunkelrot, alles war dabei. Und es sah wunderschön aus! Sofort zog sie es an, durfte sich ab dann jedoch nicht mehr bewegen.
Ihre Haare wurden zu einer Hochsteckfrisur, aus der ein paar braune Locken fielen, und ihre Haare glänzten.
Als sie sich gegen Abend im Spiegel ansah fühlte sie sich wie eine Prinzessin.
Und mit einem tollen Gefühl ging sie, ein wenig zu spät zum Ballsaal...
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Ich hoffe dieser Teil gefällt euch auch, und ich schreibe erst weiter, wenn fünf verschiedene Leute mir einen Kommentar geschrieben haben ;)
Und Sorry wegen den Rechtschreibfehlern, aber ich hab gerade zu viel Hunger um mir den Text noch einmal durchzulesen. Ich wiederhole es aber ;)
Liebe Grüße, Tracey.[/i]
6. Teil:
Tracey machte sich noch die ganze Nacht gedanken darüber, was das Porträt zu ihr gesagte hatte. Was meinte er bloß mit seiner komischen Aussage?
Eins war klar, Tracey würde in dieser Nacht keinen Schlaf finden.
Und so kam sie den nächsten Morgen total übermüdet zum Frühstück.
Normalerweise war sie mit Draco dorthin gegangen, doch da sie verschlief war er schon vorgegangen.
Als sie die mächtige Tür zum Frühstückssaal erreichte legte sich eine Hand auf ihre Schulter.
"Ah, wie ich sehe haben sie auch verschlafen, Tracey?" sagte Lucius Mafloy.
Tracey hatte sich sehr erschrocken da sie gerade voll mit dem Gedanken bei Salazar Slytherin war und das war ihr wohl deutlich anzusehen.
"Ohje, was ist ihnen denn über die Leber gelaufen? Gefällt es ihnen hier etwa nicht mehr?"
"Oh- oh doch es ist so wundervoll wie am ersten Tag. Nein, noch wundervoller.", grinste sie und ein Diener hielt den beiden die Tür auf.
Traceys Mutter hatte schon mit dem Frühstück begonnen.
"Oh, guten Morgen Tracey, Lucius.", sagte sie ohne vom Tagespropheten wegzuschauen.
"Ist alles schon für heute Abend vorbereitet?"
"Ja, natürlich. Es müssen natürlich noch letzte feinarbeiten gemacht werden, aber heute haben sie unsere Angestellten wirklich angestrengt."
Tracey schaute verdutzt drein. Worüber reden sie denn?! Sie setzte sich neben Draco. "Worüber-?" finf sie an zu fragen, "Na über den Weinachtsball. Du musst echt schlecht geschlafen haben um den zu vergessen." flüsterte er zurück.
'Weinachtsball.', dachte Tracey, 'Ach ja! Heute ist Weinachten! Wie konnte ich es bloß vergessen!' Tracey war wirklich schokiert. Dennoch freute sie sich wahnsinnig auf heute Abend.
Jeden Jahr veranstaltete die Familie Malfoy einen Weinachtsball am Weinachtsabend. Der Ballsaal wurde prächtig geschmückt und Leute aus dem ganzen Land kamen um daran Teilzunehmen. Natürlich nur reinblüter, diejenigen die eine Einladung bekamen.
Es wurde danach immer viel über diesen Ball geredet. Das ein oder andere mal berichtete auch der Tagenprophet darüber.
Als sie mit dem Frühstück fertig waren bestand Draco darauf, Tracey den geschmückten Ballsaal zu zeigen.
Als die gewaltigen und wunderschön alt aussehenden Türen von selbst aufschangen, konnte Tracey ihren Augen nicht trauen.
Der sonst so übergroß, alt und staubig wirkende Ballsaal den Tracey einmal gesehen hatte war schöner als die Große Halle an Weinachten.
An allen viel Ecken waren riesige Weinachtsbäume Aufgestellt die Golden und Silber geschmückt waren.
Überall schangen unangezündete Kerzen umher, ein großes Licht, man konnte nicht erkennen woher es kam, schimmerte golden auf eine Große Tanzfläche.
Auf der linken Seite standen große Platten, auf die wohl das Essen kam, denn auf der anderen Seite standen Silberne Tische und Stühle für mindesten hundert Personen.
Tracey stand der Mund offen, und sie konnte es kaum erwarten heute Abend von Draco auf die Tanzfläche entführt zu werden.
"Guten Tag ihr beiden." sagte eine liebevolle Stimme und Tracey schrak das zweite mal zusammen.
Ich möchte euch jetzt bitten, euch für den Ball zurecht zu machen.
"Es ist doch noch morgens! Dauert das wirklich so lange!?" fragte sie verdutzt.
"Ja, und nun kommt. Draco mein lieber, Eduart wird sich wieder um sich kümmern." Und schenkte er Tracey ein wundervolles Lächeln und ging in die andere richtung als Tracey sanft geschoben wurde.
"So, als erstes werden sie Baden. Ich gebe ihnen danach ein Peeling, dass ihre Haut glänzen lassen wird. Wir werden sie danach noch etwas pflegen. Bis wir damit fertig sind, wird es Mittag sein. Dann werden wir zu Mittag essen, jedoch in ihrem Zimmer, da die anderen, vor allem ihr Tanz Patner Draco sie nicht sehen darf. Dann erstatten wir ihrer Mutter einen kurzen Blick auf Sie, jedoch nicht lange.
Danach werden sie geschminkt. Es wird toll aussehen sage ich ihnen. Es wrd perfekt zu ihren wunderschönen Kleid passen, dass sie anziehen werden.", Tracey wunderte sich, da sie gar kein Kleid mitgenommen hatte, war jedoch gespannt wie es aussehen würde. "Anschließend," fuhr das Dienstmädchen fort, "Werden ihre Haare gemacht. Dies wird wohl etwas länger dauern, aber wenn wir uns beeilen, schaffen sie es noch rechtzeitig."
Mittlerweile waren sie im Gang zu ihrem Zimmer angekommen. Miss Degonbe öffnete die Tür und lief schnurstraks zu Traceys riesiger Schrankwand und holte ein paar Locians und andere verpackungen heraus. Dann holte sie drei riesige, weiße Handtücher und sagte: "Tracey, in der Badewanne wirst du erstmal ein wenig schlafen okay? Ich werde sie dann aufwecken, aber ihre Augenringe sehen schrecklich aus."
Dann verließ sie den Raum, ließ jedoch sie Tür auf, und Tracey meinte, dass sie ihr folgen müsste.
Ihr Blick wanderte noch einmal zum Portärt von Salazar Slytherin, doch er war immernoch nicht wieder da.
So folgte sie den schnellen schritten von ihrem Dienstmäden die sie mehrere Gänge entlangführte, sie sich noch nicht gesehen hatte. Zuerst führten sie zu dem Badezimmern, in den Tracey sich manchmal zurechtgemacht hatte, doch sie gingen weiter.
Irgendwie kam Tracey dieser entlose Gang bekannt vor. Als sie endlich die Tür am Ende des Ganges erreicht hatten, bekam Tracey ein riesengroßes Badebacken zu Gesicht. "Wow! Das soll meine Badewanne sein?" Tracey konnte dieses riesending nicht mit einer kleinen Badewanne vergleichen.
Das Wasser war schon eingelassen und ihr Hausmädchen fing an drei von den Tuben in das Wasser zu schütten.
Ziehen sie sich aus und steigen sie ein. Sagte Miss Degonbe. Tracey tat wie gehießen und glitt in das warme Nass.
Sie empfand es als wunderbar angenehm und schlief auch sofort ein, als Miss Degonbe sagte, sie würde Tracey in einer Stunde wieder abholen.
Zuerst hatte Tracey einen wunderschönen Traum über den Ball, sie trug ein blaues kurzes Kleid und tanzte elegant mit Draco, dann, als würde ihr Traum unterbrochen, ging sie einen endlosen Korridor entlang, den sie jetzt kannte- sie hatte schon einmal von ihm geträumt. Sie schaute sich um. Neben ihr stand Salazar Slytherin und betrachtete sie keines Blickes. Vor ihnen ging eine streng aussehende Frau- Professor McGonagall. Tracey war unbehalglich zumute. Was machte Salazar Slytherin denn hier? Er war doch schon lange lange Tod! Sie gingen weiter den langen Korridor entlang. Nein, er kam ihr nicht bekannt vor, weil sie von ihm geträumt hatte, sondern weil sie ihn gerade ebend entlanggegangen war! Tracey ging ein Licht auf aber- moment. Die dachte beim Träumen? Sowas geht nicht. Doch sie ging immernoch diesen Korridor entlang, aber die dachte dabei als wäre sie wach! Gleichzeitig spürte sie, wie sie in warmen Wasser lag. Sie streubte sich und versuchte stehen zu bleiben, doch es ging nicht. Als wäre sie genafen kämpfte sie dagegen an diese Bilder zu sehen. Sie war wach das wusste sie, doch der Traum spielte sich einach immer weiter vor ihr ab. Sie streubte sich jetzt sehr doll, und sie hörte wie das Wasser über den Badewannenrand spritzte. Sie merkte plözlich, dass sie nicht mehr in dem Gang ging. Sie fühlte sich nicht mehr darin, jedoch schaute sie immernoch zu. Sie hörte auf sich zu wehren und blickte auf das Schauspiel vor ihr. Sie war plözlich verschwunden.
Irgendwann blieben McGonagall und Slytherin stehen. Sie zeigte auf eine Tür und Salazar Slytherin versuchte zu schreien, es ging jedoch nicht.
Grinsend drehte sie McGonagall um, doch Moment- sie war es gar nicht! Ja von hinten sah sie genauso aus, ihr Haar war gleichermaßen hochgesteckt, doch sie hatte ein anderes Gesicht. Eines, dass Salazar Slytherin unheimlich ähnlich sah. Wubsch hatte sie das Gesicht gesehen, blickte sie in rosafarbenes Wasser.
Tracey fühlte sich jetzt ausgeschlafen, aber keines Weges besser als vorher.
War es das, was sie sehen sollte?
Sie blickte hoch und erschrak heftig. Dort war sie Tür aus ihrem Traum. Auf die zuerst sie, dann Salazar Slytherin zugegangen war!
Plözlich ging sie auf und das Hausmädchen erschien.
"Was gucken sie so geschokt? Ich habe doch gesagt dass ich sie nun abhole." sagte sie lächelnd und Tracey beschloss wann andern über ihren Traum nachzudenken, was jedoch sehr schwer war.
Sie trocknete sich ab und wurde mit fünf Ölen eingeschmiert woraufhin ihre Haut schimmerte und glänzte als wäre sie überkopf in eine schleimlauge gefallen.
Doch es sah gut aus, so war es ja nicht. Sie gingen wieder in Tracey Zimmer und Tracey war ziemlich unbehaglich zumute als sie den Korridor entlang gingen. Doch er war viel beleuchteter als in ihren Träumen, deswegen konnte sie die Angst unterdrücken. Jedoch war es das gleiche Bild, eine Frau mit hochsteckfrisur ging ihr vorraus.
In ihrem Zimmer wartete Traceys Mutter, was Traceys launte um einiges besserte.
Sie verschwand jedoch schnell wieder und Tracey und Miss Degonbe aßen zu Mittag.
Danach wurde Tracey geschminkt, dunkelrot und Rosa. Ihre Augen kamen wundervoll zur Geltung, da der litschatten so herausstich. Ihre Lippen wurden mit dunkelroten Lippenstift untersrichen und ein wenig Make-Up machte sich von selbst in ihrem Gesciht breit.
Danach zeigte ihr Dienstmädchen ihr ihr Kleid. Es war hellrosé bis Dunkelrot, alles war dabei. Und es sah wunderschön aus! Sofort zog sie es an, durfte sich ab dann jedoch nicht mehr bewegen.
Ihre Haare wurden zu einer Hochsteckfrisur, aus der ein paar braune Locken fielen, und ihre Haare glänzten.
Als sie sich gegen Abend im Spiegel ansah fühlte sie sich wie eine Prinzessin.
Und mit einem tollen Gefühl ging sie, ein wenig zu spät zum Ballsaal...
________________
Ich hoffe dieser Teil gefällt euch auch, und ich schreibe erst weiter, wenn fünf verschiedene Leute mir einen Kommentar geschrieben haben ;)
Und Sorry wegen den Rechtschreibfehlern, aber ich hab gerade zu viel Hunger um mir den Text noch einmal durchzulesen. Ich wiederhole es aber ;)
Liebe Grüße, Tracey.[/i]