Die freche Tracey Davies

Hier könnt ihr eure Fanfictions und Gedichte zu Harry und seiner Welt vorstellen.

Moderator: Modis

Wie findet ihr meine Geschichte?

Umfrage endete am 20.12.2008 14:27

Gut!!
1
13%
Super gut Geschrieben
3
38%
Najaaa...
4
50%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 8

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GiiNNY.x3
KnuddelmuffKnuddelmuff
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Beitrag von GiiNNY.x3 »

Hey Ani, ich finde es gut, dass ich dich überzeugen konnte. Ich hoffe dir gefällt meine Geschichte weiterhin. (:

6. Teil:

Tracey machte sich noch die ganze Nacht gedanken darüber, was das Porträt zu ihr gesagte hatte. Was meinte er bloß mit seiner komischen Aussage?
Eins war klar, Tracey würde in dieser Nacht keinen Schlaf finden.
Und so kam sie den nächsten Morgen total übermüdet zum Frühstück.
Normalerweise war sie mit Draco dorthin gegangen, doch da sie verschlief war er schon vorgegangen.
Als sie die mächtige Tür zum Frühstückssaal erreichte legte sich eine Hand auf ihre Schulter.
"Ah, wie ich sehe haben sie auch verschlafen, Tracey?" sagte Lucius Mafloy.
Tracey hatte sich sehr erschrocken da sie gerade voll mit dem Gedanken bei Salazar Slytherin war und das war ihr wohl deutlich anzusehen.
"Ohje, was ist ihnen denn über die Leber gelaufen? Gefällt es ihnen hier etwa nicht mehr?"
"Oh- oh doch es ist so wundervoll wie am ersten Tag. Nein, noch wundervoller.", grinste sie und ein Diener hielt den beiden die Tür auf.
Traceys Mutter hatte schon mit dem Frühstück begonnen.
"Oh, guten Morgen Tracey, Lucius.", sagte sie ohne vom Tagespropheten wegzuschauen.
"Ist alles schon für heute Abend vorbereitet?"
"Ja, natürlich. Es müssen natürlich noch letzte feinarbeiten gemacht werden, aber heute haben sie unsere Angestellten wirklich angestrengt."
Tracey schaute verdutzt drein. Worüber reden sie denn?! Sie setzte sich neben Draco. "Worüber-?" finf sie an zu fragen, "Na über den Weinachtsball. Du musst echt schlecht geschlafen haben um den zu vergessen." flüsterte er zurück.
'Weinachtsball.', dachte Tracey, 'Ach ja! Heute ist Weinachten! Wie konnte ich es bloß vergessen!' Tracey war wirklich schokiert. Dennoch freute sie sich wahnsinnig auf heute Abend.
Jeden Jahr veranstaltete die Familie Malfoy einen Weinachtsball am Weinachtsabend. Der Ballsaal wurde prächtig geschmückt und Leute aus dem ganzen Land kamen um daran Teilzunehmen. Natürlich nur reinblüter, diejenigen die eine Einladung bekamen.
Es wurde danach immer viel über diesen Ball geredet. Das ein oder andere mal berichtete auch der Tagenprophet darüber.
Als sie mit dem Frühstück fertig waren bestand Draco darauf, Tracey den geschmückten Ballsaal zu zeigen.
Als die gewaltigen und wunderschön alt aussehenden Türen von selbst aufschangen, konnte Tracey ihren Augen nicht trauen.
Der sonst so übergroß, alt und staubig wirkende Ballsaal den Tracey einmal gesehen hatte war schöner als die Große Halle an Weinachten.
An allen viel Ecken waren riesige Weinachtsbäume Aufgestellt die Golden und Silber geschmückt waren.
Überall schangen unangezündete Kerzen umher, ein großes Licht, man konnte nicht erkennen woher es kam, schimmerte golden auf eine Große Tanzfläche.
Auf der linken Seite standen große Platten, auf die wohl das Essen kam, denn auf der anderen Seite standen Silberne Tische und Stühle für mindesten hundert Personen.
Tracey stand der Mund offen, und sie konnte es kaum erwarten heute Abend von Draco auf die Tanzfläche entführt zu werden.
"Guten Tag ihr beiden." sagte eine liebevolle Stimme und Tracey schrak das zweite mal zusammen.
Ich möchte euch jetzt bitten, euch für den Ball zurecht zu machen.
"Es ist doch noch morgens! Dauert das wirklich so lange!?" fragte sie verdutzt.
"Ja, und nun kommt. Draco mein lieber, Eduart wird sich wieder um sich kümmern." Und schenkte er Tracey ein wundervolles Lächeln und ging in die andere richtung als Tracey sanft geschoben wurde.
"So, als erstes werden sie Baden. Ich gebe ihnen danach ein Peeling, dass ihre Haut glänzen lassen wird. Wir werden sie danach noch etwas pflegen. Bis wir damit fertig sind, wird es Mittag sein. Dann werden wir zu Mittag essen, jedoch in ihrem Zimmer, da die anderen, vor allem ihr Tanz Patner Draco sie nicht sehen darf. Dann erstatten wir ihrer Mutter einen kurzen Blick auf Sie, jedoch nicht lange.
Danach werden sie geschminkt. Es wird toll aussehen sage ich ihnen. Es wrd perfekt zu ihren wunderschönen Kleid passen, dass sie anziehen werden.", Tracey wunderte sich, da sie gar kein Kleid mitgenommen hatte, war jedoch gespannt wie es aussehen würde. "Anschließend," fuhr das Dienstmädchen fort, "Werden ihre Haare gemacht. Dies wird wohl etwas länger dauern, aber wenn wir uns beeilen, schaffen sie es noch rechtzeitig."
Mittlerweile waren sie im Gang zu ihrem Zimmer angekommen. Miss Degonbe öffnete die Tür und lief schnurstraks zu Traceys riesiger Schrankwand und holte ein paar Locians und andere verpackungen heraus. Dann holte sie drei riesige, weiße Handtücher und sagte: "Tracey, in der Badewanne wirst du erstmal ein wenig schlafen okay? Ich werde sie dann aufwecken, aber ihre Augenringe sehen schrecklich aus."
Dann verließ sie den Raum, ließ jedoch sie Tür auf, und Tracey meinte, dass sie ihr folgen müsste.
Ihr Blick wanderte noch einmal zum Portärt von Salazar Slytherin, doch er war immernoch nicht wieder da.
So folgte sie den schnellen schritten von ihrem Dienstmäden die sie mehrere Gänge entlangführte, sie sich noch nicht gesehen hatte. Zuerst führten sie zu dem Badezimmern, in den Tracey sich manchmal zurechtgemacht hatte, doch sie gingen weiter.
Irgendwie kam Tracey dieser entlose Gang bekannt vor. Als sie endlich die Tür am Ende des Ganges erreicht hatten, bekam Tracey ein riesengroßes Badebacken zu Gesicht. "Wow! Das soll meine Badewanne sein?" Tracey konnte dieses riesending nicht mit einer kleinen Badewanne vergleichen.
Das Wasser war schon eingelassen und ihr Hausmädchen fing an drei von den Tuben in das Wasser zu schütten.
Ziehen sie sich aus und steigen sie ein. Sagte Miss Degonbe. Tracey tat wie gehießen und glitt in das warme Nass.
Sie empfand es als wunderbar angenehm und schlief auch sofort ein, als Miss Degonbe sagte, sie würde Tracey in einer Stunde wieder abholen.
Zuerst hatte Tracey einen wunderschönen Traum über den Ball, sie trug ein blaues kurzes Kleid und tanzte elegant mit Draco, dann, als würde ihr Traum unterbrochen, ging sie einen endlosen Korridor entlang, den sie jetzt kannte- sie hatte schon einmal von ihm geträumt. Sie schaute sich um. Neben ihr stand Salazar Slytherin und betrachtete sie keines Blickes. Vor ihnen ging eine streng aussehende Frau- Professor McGonagall. Tracey war unbehalglich zumute. Was machte Salazar Slytherin denn hier? Er war doch schon lange lange Tod! Sie gingen weiter den langen Korridor entlang. Nein, er kam ihr nicht bekannt vor, weil sie von ihm geträumt hatte, sondern weil sie ihn gerade ebend entlanggegangen war! Tracey ging ein Licht auf aber- moment. Die dachte beim Träumen? Sowas geht nicht. Doch sie ging immernoch diesen Korridor entlang, aber die dachte dabei als wäre sie wach! Gleichzeitig spürte sie, wie sie in warmen Wasser lag. Sie streubte sich und versuchte stehen zu bleiben, doch es ging nicht. Als wäre sie genafen kämpfte sie dagegen an diese Bilder zu sehen. Sie war wach das wusste sie, doch der Traum spielte sich einach immer weiter vor ihr ab. Sie streubte sich jetzt sehr doll, und sie hörte wie das Wasser über den Badewannenrand spritzte. Sie merkte plözlich, dass sie nicht mehr in dem Gang ging. Sie fühlte sich nicht mehr darin, jedoch schaute sie immernoch zu. Sie hörte auf sich zu wehren und blickte auf das Schauspiel vor ihr. Sie war plözlich verschwunden.
Irgendwann blieben McGonagall und Slytherin stehen. Sie zeigte auf eine Tür und Salazar Slytherin versuchte zu schreien, es ging jedoch nicht.
Grinsend drehte sie McGonagall um, doch Moment- sie war es gar nicht! Ja von hinten sah sie genauso aus, ihr Haar war gleichermaßen hochgesteckt, doch sie hatte ein anderes Gesicht. Eines, dass Salazar Slytherin unheimlich ähnlich sah. Wubsch hatte sie das Gesicht gesehen, blickte sie in rosafarbenes Wasser.
Tracey fühlte sich jetzt ausgeschlafen, aber keines Weges besser als vorher.
War es das, was sie sehen sollte?
Sie blickte hoch und erschrak heftig. Dort war sie Tür aus ihrem Traum. Auf die zuerst sie, dann Salazar Slytherin zugegangen war!
Plözlich ging sie auf und das Hausmädchen erschien.
"Was gucken sie so geschokt? Ich habe doch gesagt dass ich sie nun abhole." sagte sie lächelnd und Tracey beschloss wann andern über ihren Traum nachzudenken, was jedoch sehr schwer war.
Sie trocknete sich ab und wurde mit fünf Ölen eingeschmiert woraufhin ihre Haut schimmerte und glänzte als wäre sie überkopf in eine schleimlauge gefallen.
Doch es sah gut aus, so war es ja nicht. Sie gingen wieder in Tracey Zimmer und Tracey war ziemlich unbehaglich zumute als sie den Korridor entlang gingen. Doch er war viel beleuchteter als in ihren Träumen, deswegen konnte sie die Angst unterdrücken. Jedoch war es das gleiche Bild, eine Frau mit hochsteckfrisur ging ihr vorraus.
In ihrem Zimmer wartete Traceys Mutter, was Traceys launte um einiges besserte.
Sie verschwand jedoch schnell wieder und Tracey und Miss Degonbe aßen zu Mittag.
Danach wurde Tracey geschminkt, dunkelrot und Rosa. Ihre Augen kamen wundervoll zur Geltung, da der litschatten so herausstich. Ihre Lippen wurden mit dunkelroten Lippenstift untersrichen und ein wenig Make-Up machte sich von selbst in ihrem Gesciht breit.
Danach zeigte ihr Dienstmädchen ihr ihr Kleid. Es war hellrosé bis Dunkelrot, alles war dabei. Und es sah wunderschön aus! Sofort zog sie es an, durfte sich ab dann jedoch nicht mehr bewegen.
Ihre Haare wurden zu einer Hochsteckfrisur, aus der ein paar braune Locken fielen, und ihre Haare glänzten.
Als sie sich gegen Abend im Spiegel ansah fühlte sie sich wie eine Prinzessin.
Und mit einem tollen Gefühl ging sie, ein wenig zu spät zum Ballsaal...
________________

Ich hoffe dieser Teil gefällt euch auch, und ich schreibe erst weiter, wenn fünf verschiedene Leute mir einen Kommentar geschrieben haben ;)
Und Sorry wegen den Rechtschreibfehlern, aber ich hab gerade zu viel Hunger um mir den Text noch einmal durchzulesen. Ich wiederhole es aber ;)
Liebe Grüße, Tracey.[/i]

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Ani
DoxyDoxy
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Beitrag von Ani »

Okay, ich schreib mal, damit es weitergeht! :smile:
Ich finde den Teil gut, aber, wie du ja auch schon geschrieben hast, sind ein paar Rechtschreibfehler drin. Das ist aber nicht so schlimm, ist trotzdem supi!
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GiiNNY.x3
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Beitrag von GiiNNY.x3 »

Gut; ich denke ich breche mal meine Vorrausetzung. Sonst geht das hier eh nie weiter;)
___________________________

Tracey betrat den großen Ballsaal, der ihr jedoch größer vorkam, als er noch leer war.
Nun waren sehr viele wunderschön gekleidete Menschen dort. Es waren so viele unbekannte Gesichter und es waren so viele, dass sie nicht mal mehr in die Mitte des Saales blicken konnte.
"Viel Spaß.", sagte das Dienstmädchen neben Tracey und verließ die Halle.
Es glitzerte hier jetzt noch mehr als vorher und Tracey fand es wunderschön hier. Jedoch kam sie sich anfangs etwas verlohren unter den vielen unbekannten Menschen vor.
Sie sah sich um; oben auf einem Podest stand eine kleine Band die klassische Musik spielte, zu der Leute auf der großen Tanzfläche, die sich von der Mitte über fanst die ganze Halle zog, tanzten. Die "Party" musste also schon in vollem gange sein, dachte sich Tracey.
Sie ging nach rechts zu den Tische die überladen waren mit essen. Dirt traf sie auf Drcos Freunde, die mit nachnamen Crabbe und Goyle hießen. Ihre Vornamen wusste Tracey nicht, da Draco sie meißten beim Nachnamen rief.
"Hey!" sagte sie zu den beiden. Klar, dass die wieder beim essen sind, dachte sich Tracey ginsend.
Die beiden glucksten ihr mit vollem Mund zu und wanten sich wieder ihrem essen zu.
"Wisst ihr, wo Draco ist?" "Hmpf." sagte Goyle und zeigte auf die Tanzfläche. Tätsächlich, Tracey konnte ihren Augen kaum trauen, tanzte Draco da mir einer anderen. Eine schlanke Blondine!
Doch mit Tracey konnte man so etwas nicht machen. Der Rebell, der sich so lange in ihr versteckt hatte, erwachte wieder in ihr und schnurstraks ging sie zu ihm. Sie riss ihn von der unbekannten, aber wunderschönen Blondiene weg, die jetzt sehr verdutzt guckte, und schrie ihn an: "Wie kannst du bloß soetwas tun!? Ich hätte es wissen müssen! Ich hätte es ECHT wissen müssen!"
"Warte! Warte! Ich kann-" "Ja, du kannst es mir erklären! Schon klar! Und was wenn ich es gar nicht wissen will!?" sie wollte nach ihrem Zauberstab greifen, um Draco anzugreifen, doch sie griff ins leere. Sie hatten das Kleid an, nicht ihre Gewohnten Sachen, in denen die Platz für ihren Zauberstab fand.
"Oh, süße-" versuchte es Draco noch einmal, wurde aber von Tracey abermals unterbrochen; "Komm mir nicht, mit 'Oh Süße' ich hab genug von dir!" und so lief sie aus dem Saal. Jedenfalls versuchte sie es, als jemand sie festhielt. Sie drehte sich unwillkürlich um, und sah wie Draco bei seinen versuchen ihr hinterher zu laufen von der Menge aufgehalten wurde. Danach blickte sie in das Gesicht einen alten Mannes. Er hielt sie fest und grinste sie an. Tracey wusste nicht recht, ob sie Angst vor ihm haben sollte. "Was!?" sagte sie genervt, bereute es jedoch sofort, da man mit alten Leuten nicht so zu reden hatte.
"Du solltest Mr. Malfoy noch eine Chance geben. Genau wie ihre Mutter."
"HÄ?!" sagte sie, "Meine Mutter!?" doch der alte Mann war verschwunden und nun kam Draco zu ihr.
"ES TUT MIR LEID!", schrie er, "ICH WOLLTE GAR NICHT MIT DER TANZEN! ABER ICH MUSSTE WEGEN MEINEM VATER!"
Tracey hatte gerade nicht die nerven darüber nachzudenken, also sagte sie "Gut, gut. Ich muss dir was erzählen." Ein komischer Gesichtsausdruck machte sich auf Darcos Gesicht breit, als wüsste er worum es ginge.
Er war jedoch nicht erfreut, eher Ängstlich. Sie gingen in eine Ecke, wo der Geräuschpegel nicht so hoch war, und sie sich normal unterhalten konnten. Das machte auch Traceys Kopf freier, und sie konnte jetzt klarer denken.
"Wo ist meine Mutter?!" fragte sie Draco.
"Bei meinem Vater." antwortete er.
"Was machen sie?"
"Was sollten sie schon machen?" fragte Draco verunsichert zurück.
"Du verheimlichst mir etwas." schloss Tracey.
"Nein!" "Doch!"
"Okay.." sagte Draco schließlich.
"Es liegt an euren Zimmern. Ich hatte von Anfang an Angst, dass du es rausbekommst. Aber du weiß schon so viel, da kann ich es die gleich erzählen. Bei dir ist es was anderes. Ich liebe dich wirklich!"
______________________

Soo abld gehts weiter(: Kommentare!? :P

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Chealsea
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Beitrag von Chealsea »

na ja...es ist spannend und ich will unbedingt wissen wie es weitergeht...Ich kann mich auch total gut in Tracey hineinversetzen...echt cool...nur die Tippfehler stören ein bisschen...
<3<3<3<3 stolzer Freak <3<3<3<3

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GiiNNY.x3
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Beitrag von GiiNNY.x3 »

8. Teil

Wer hätte Gedacht, dass es jemals so weit kommen würde? Tracey dachte noch nicht an mal an das komische Gefühl, dass sie seid ihrem Bad fühlte. Die tausend Fragen, die ihr wegen diesem Gefühl durch den Kopf gingen, und die plözliche Panik, die sie gerade bekommen hatte.
Draco hatte gesagt, dass er sie liebte, und er meinte es ernst. Sie beugte sich zu ihm, und küsste ihn. Es überkam sie einfach. Sie musste ihn jetzt küssen und es war schönste Kuss den sie je mit ihm gehabt hatte. Nachdem ein Junge zu einem Mädchen gesagte hatte, dass er sie wirklich lieben würde, und die beiden sich dann küssten, war dies ein verrücktspiel aller Gefühle, die das Mädchen jemals fühlte. So war es auch bei Tracey.
Bis kurz vor diesen Ferien, hätte sie nie Gedacht, dass sie in der Lage war, solche Gefühle zu fühlen. Es war, als hätte Draco Malfoy einen komplett neuen Menschen aus ihr gemacht.
Einen Vernümpftigen, verantwortungsvollen und nachdenklichen Menschen.
"Darf ich um diesen Tanz bitten?" fragte Draco sie, als die beiden sich von einander gelöst hatten. Auf einmal war alles vergessen, was sie komisches mit diesem Haus verband.
Sie hatte komplett vergessen, dass sie Darco von dem komischen Gespräch mit den Porträt erzählen wollte, und von der komischen Andeutung, die dieser alte Mann über ihre Mutter gemacht hatte.
Sie Tanzten einen stundenlangen, perfekten Tanz. Es kam Tracey vor, als würde Jahre in den armen von Darco vergehen. Die hatte kein Gefühl mehr für Zeit oder Raum.
Sie spürte nur en Gefühl, das für sie völlig neu war. Ein Gefühl von Geborgenheit und Liebe.
Und sie genoss es in seinen Armen zu liegen und derart große Gefühle zu empfinden.
Ein neues Lieb begann, es war sehr schnell, und auf einmal begannen alle Paare zu hüpfen und einen schnellen, neuen Tanz zu tanzen, den Tracey nicht kannte.
"Wie geht das?" rief sie Draco zu. "Keine Ahnung", lachte er. "Machen wir einfach das, was sie anderen machen." Und hüpften sie auf und ab und beobachteten die anderen Leute, um zu sehen, was sie als nächtes tuhen sollten.
Plözlich bemerkte Tracey ihre Mutter, wie sie ausgelassen mit Dracos Vater tanzte. Die beiden schienen sich sehr gut zu amüsieren.
'Sehr gute Freunde! Nur- nur sehr... gute... Freunde!' versuchte sich Tracey zu beruhigen. Doch das was sie sah, dagte ihr etwas anderes.
Plözlich fiel ihr alles wieder ein: Sie wollte mir Draco reden! Ihm alles fragen. Was war bloß los?
"Draco? Wir müssen woanders hin. Ich muss mit dir reden!"
Doch dazu kam es nicht mehr. Ein Ohrenbetäubendes Geräsuch lies sie alle aufblicken.
Ein riesengroßes Loch war in der Wand ihnen gegenüber erschienen. Und heraus kam zu aller ihrer sprachlosigkeit, ein Geist!
Er sah genauso aus wie- Tracey konnte es nicht glauben, wie Salazar Slytherin und er kam genau auf sie zu!
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So... Kommentare:D Mir fällt gerade leider nicht mehr viel ein. Danke. Ich weiß, sehr kurz. (:

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Chealsea
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Beitrag von Chealsea »

aaaah! schreib sofort weiter!!! Es ist spannend!!! Bitte...sonst sterb ich!!!
<3<3<3<3 stolzer Freak <3<3<3<3

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GiiNNY.x3
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Beitrag von GiiNNY.x3 »

Guut dann mach ich das mal ;) Ich hoffe, sie gefällt euch weiterhin, weil mir aufgefallen ist, dass ich im mom. nicht mehr so viele Kommentare bekomme ? :( Aber Danke, Chelsea, dass dir die Geschichte gefällt und dass du fleißig Kommentare schreibst:)
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9. Teil
Tracey schlug die Augen auf. Sie lag auf dem Boden und viele Leute standen um sie herum. Darunter Draco, ihre Mutter, Dracos Vater und ihr Hauslehrer Severus Snape.
Zuerst sah Tracey alles verschwommen, doch ihre Sicht klarte sich langsam auf. Als erstes erkannte sie ihre Mutter.
Aus irgendeinen Grund war sie auf einmal stinksauer auf sie. Auf alle die da waren. Auch auf Draco! Sie wusste nicht warum, aber sie hatte ein Gefühl irgendwo im Magen, dass sie das ganze Haus (mitsamt der Leute in ihm) gegen sie geschworen hatten.
Doch ihre Neugier, was passiert war überwiegte. An irgendeinen Umstehenden gewandt, den sie nicht kannte und auf den sie wohl kaum sauer hätte sein können, fragte sie: "W-was ist Passiert?"
Ihre Stimme war sehr wackelig. Sie wartete auf eine Antwort, doch alle schauten sie geschockt an. Schließlich war es Professor Snape, der als erstes antwortete. Seine fettigen Haare fielen ihm ins Gesicht, als er zu ihr herunter starrte.
"Kommen sie mit, ich habe einiges mit ihnen zu klären."
Wie konnte er jetzt nur an irgendwelche Frechheiten, die sie in der Schule mal begangen hatte, gerade jetzt mit ihr besprechen? Gerade jetzt waren sie doch total belanglos geworden.
Doch als Tracey merkte, dass sie unter de anderen lag, sie auf sie herabsahen, wollte sie nicht das Gefühl haben schwach zu sein und so rappelte sie sich auf und folgte Snape, der nicht auf die warten zu gedachte.
Er ging mit ihr in einen beliebigen Raum, der- zu ihrer Verblüffung- leer war.
"Was ist passiert?" fragte Tracey noch einmal. Snape bleib einige Zeit still. Er schien schnell nachzudenken, und auch wenn Tracey nicht wusste über was, war ihr zum ersten mal in ihrem Leben klar, dass sie die Klappe halten musste.
Lange Zeit standen sie so da, bis Traceys Füße wehtaten und sie sich auf eine Tisch setzte, der dort so herumstand.
So verging die Zeit und Severus Snape dachte immer noch nach.
"Wir werden jetzt gemeinsam in die Schule zurückkehren und mit dem Schulleiter sprechen." sagte er. Tracey versuchte zu protestieren. Sie wollte doch nicht vor den Problemen weglaufen. Außerdem würde sie dann ihre Mutter allein lassen.
'Lass sie doch.' sagte eine listige Stimme auf einmal in ihrem Kopf. 'Sie hat dich und deinen Vater betrogen. Wie kannst du dich da noch um sie sorgen. Nein, denke auch nicht an Draco und seinen Vater. Sein Vater hat das doch alles geplant. Draco wusste es, er hat dir etwas vorgemacht, sieh es ein. Er hat dir nicht die Wahrheit gesagt.'
Aber was hatte Lucius geplant? Was hatte Draco ihr verheimlicht.
"Sei nicht so naiv, Kind." sagte Professor Snape plötzlich. Als könne er ihre Gedanken lesen! "Folge mir."
Und so war es zu spät Protest einzuwenden. Sie gingen zur Eingangshalle, ohne dass Tracey wusste was passiert war. Oder was hier in diesem Haus immernoch passierte.
"Ich dachte immer sie halten nicht viel vom Schulleiter." sagte Tracey zu ihrer Verwunderung. Hier geschahen komische Dinge mit ihr und sie dachte über das Verhältnis ihres Schuhleiters und dessen Lehrers nach.
"Er vertraut mir. Und ich werde dieses Vertrauen nicht Missbrauchen, Miss Davies. Ich bin ihm treu ergeben. Accio Gepäck."
Und so kam Traceys drei Koffer die Treppe hinunter geflogen. Im gesamten Haus herrschte Ruhe.
"Ich werde den anderen Bescheid geben, dass wir zur Schule zurückkehren."
"Nein!" schrie Tracey. Es überkam sie so. So sauer sie auch aus unbekannten Gründen auf ihre Mutter war, es war immernoch ihre Mutter. "Was ist mit meiner Mutter? Ich kann sie hier doch nicht so einfach allein lassen!"
"Ihr droht keine Gefahr." sagte Snape erschrocken, wahrscheinlich weil er Traceys Geschrei nicht erwartet hatte. "Ich werde keinen Schritt weiter gehen." sagte Tracey. "Accio Zauberstab."
"Nein, das geht jetzt nicht Tracey. Steck ihn weg!" verzweifelte er, als sie ihn auf sie richtete. "Na gut, ich werde ihre Mutter zu ihren Zu hause, zu ihrem Dad schicken." Dann sagte Snape einen Zauberspruch, den Traceys kaum verstand, denn in der Halle, die direkt über ihnen sein musste, kam ein lauter Knall, und Lucius Stimme schrie: "Miss Davies! Wo sind sie!?"
Snape zog Tracey grob am Ärmel und hüpfte in den nächstbesten Kamin. Traceys Koffer stellten sich neben die beiden und schon wirbelten sie direkt in den Kamin in Dumbeldores Büro.
Tracey war noch nie in diesem Büro gewesen, doch sie kannte es aus Erzählungen. Alles war so wie sie es sich vorgestellt hatte. Der Schreibtisch, die Geräte und die Porträts alter Schulleiter.
Ihr Herz schlug schnell. "Ah, ich hatte euch bereits erwartet, Tracey, Severus. Setzt euch." Er zauberte zwei gemütliche Chintz-Stühle herbei und sie setzten sich.
"Tracey, du fragst dich bestimmt, was in diesem Haus passiert ist?"
"Ja!" sagte Tracey mit wachsender Erregung. Endlich würde sie aufgeklärt werden. Sie konnte es kaum erwarten.
______________________

Tja ich sag dann mal nicht mehr als meine Kommentare?, frage. UND: Ich habe die meisten Rechtschreibfehler korrigiert, und bei Word geschrieben. Ich hoffe jetzt nicht mehr allzuviele Fehler da. :)
LG Ginny.

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Ani
DoxyDoxy
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Registriert: 13.07.2007 14:34

Beitrag von Ani »

Klasse, du hast weitergeschrieben!!!! Sorry, dass ich das letzte Mal kein Kommi dagelassen hab, ich hab nich gewusst, was ich hätte sch r eiben sollen... Aber ich finde deine Geschichte immernoch super!!!
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&#9829;Luna Lovegood&
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Beitrag von &#9829;Luna Lovegood& »

wow! ich finds super, das dir immer so viel einfälllt... und wie du das umsetzt :)

ich bin szolz auf dich :D
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Chealsea
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Beitrag von Chealsea »

ja...schreib weiter! Es ist immernoch so spannend!
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