Nach 4 Monaten Pause geht es hier auch mal wieder weiter.
Veilleicht interessiert es ja noch jemanden.
9. Kapitel - Fast die Wahrheit
Ich streckte die Hand hinter mich um die Tür abzubremsen, doch ich war schon zu weit im Zimmer. Mit einem lauten Knall fiel sie in den Rahmen und ich zuckte vor Schreck zusammen. 'Scheiße!', fluchte ich in Gedanken. Das war nicht die Art von heimlicher Rückkehr in den Mädchenschlafsaal, an die ich gedacht hatte.
Das aufeinander krachende Holz hatte die Wirkung eines Weckers. Sofort waren raschelnde Bewegungen aus den Betten meiner Zimmergenossinnen zu hören. Schnell löste ich mich aus meiner Starre und schlich zu meinem Bett. Ich hatte keine Ahnung, wie ich vertuschen wollte, dass ich soeben zurück gekehrt war und für den Lärm verantwortlich war. Allerdings erschien es mir noch viel blöder, einfach dort stehen zu bleiben wie ein Idiot.
"Was soll denn der Krach?", motze Patricia, die Oberzicke, verschlafen, während Eugene, die Mitläuferin, nur im Halbschlaf stöhnte.
Mandy, die Barbiepuppe, blinzelte durch einen Spalt in ihren Vorhängen und entdeckte mich, wie ich mich gerade umzog. "Bist du unter die Frühaufsteher gegangen, Lizzie?", kicherte sie.
Damit beschäftig, meine Bluse zurrecht zu zupfen, verzichtete ich darauf, ihr zu antworten. Ich konnte sie von meinen Zimmergenossinnen am wenigsten ausstehen. Sie konnte die dümmsten Fragen stellen und tat das auch noch mit einem übertriebenen Lächeln, das abscheulich war. Und das sie eigentlich gar nicht so dumm war, wie sie immer tat, ließ mich sie noch mehr hassen. Ihren Spitznamen hatte sie sich von mir verdient, weil sie ein übertrieben gestyltes Blondchen war. Fast hätte ich sie ja Paris Hilton genannt, aber diese "Ehre", dass ich so oft ihren Namen denke, wollte ich der Hotelerbin dann doch nicht gönnen. Also war es doch die Barbiepuppe geworden – mindestens genau so passend.
"Och, du musst mich doch nicht gleich ignorieren", sie spielte die Beleidigte, was bei ihr überhaupt nicht gut wirkte, weil ihr der Charme dafür einfach fehlte.
Ungerührt blieb ich weiterhin mit dem Rücken zu ihr gewandt, während ich meinen Umhang über die Bluse zog. Dann lehnte ich mich mit verschränkten Armen gegen einen Pfosten meines Himmelbetts und wartete darauf, dass Ginny, die inzwischen auch aufgestanden war, sich fertig angezogen hatte.
Wenn Mandy jetzt wirklich beleidigt war, bekam ich das nicht mit, weil meine Gedanken wieder abschweiften. Sie wechselten zwischen den nächtlichen Ereignissen und der früh morgendlichen Begegnung hin und her, doch was mir dabei durch den Kopf ging, konnte ich selbst nicht sagen. Ich versuchte zu viele Informationen auf ein Mal zu verarbeiten und zu viele Gedanken parallel zu formen. Dazu kam, dass nicht gerade die erholsamste Nacht hinter mir hatte und mein Gehirn, das bereits in den letzten Tagen seine Schwierigkeiten hatte, heute zu noch viel weniger fähig war als jemals zuvor.
"Geh'n wir", sagte Ginny knapp im Vorbeigehen und holte mich in die Gegenwart zurück. Ohne wirklich auf mich zu warten, verließ sie bereits den Schlafsaal bis ich mich in Bewegung setzte. Wie so oft in letzter Zeit stellte sich ein mulmiges Gefühl in meiner Magengrube ein. Sonst war sie doch nicht so wortkarg. Das konnte nur bedeuten, dass etwas nicht stimmte.
Im Gemeinschaftsraum schaffte ich es, sie einzuholen. Aus einer unguten Vorahnung sprach ich sie aber nicht darauf an, sondern ging nur mit gesengtem Kopf und eiligen Schritten neben ihr her. 'Was hat die auf ein Mal für ein Tempo drauf?', schoss es mir durch den Kopf.
"Wo warst du letzte Nacht?" Diese Frage kam unvermittelt, kaum dass wir aus dem Potraitloch in den Korridor gestiegen waren. Ginnys Stimme hatte einen aggressiven Unterton und verlieh der ganzen Szene etwas Merkwürdiges. So würde mich vielleicht mein eifersüchtiger Freund – wenn ich denn einen hätte – konfrontieren, doch nicht meine beste Freundin. Entweder ich war neben der Spur und missverstand Ginnys Tonfall oder ich war im falschen Film. Eine andere Erklärung konnte ich mir nicht denken.
Mein "geniales" Gehirn kam schließlich auf die Idee, dass ich etwas erwidern sollte, wenn ich die Situation klären wollte und – so dachte ich mir weiter – was wäre da am besten, als die Wahrheit zu sagen. "Im Krankenflügel", gab ich nüchtern zurück. Jede Emotion konnte hier ein Fehler sein.
Für einen Moment herrschte wieder Stille zwischen uns.
"Wieso?", fragte Ginny schließlich um einiges ruhiger.
Jetzt wurde es heikel. Ich konnte schlecht sagen "Weil ich ein Werwolf bin", noch war ich nicht bereit, irgendjemandem davon zu erzählen. Also beschloss ich, doch etwas von der Wahrheit abzuweichen – nur minimal, versteht sich. "Wegen meiner Schlaflosigkeit" – was für eine nette Umschreibung – "Madam Pomfrey hat mir etwas dagegen gegeben, wollte sich aber selbst von der Wirkung überzeugen." Ich warf einen prüfenden Seitenblick auf meine Freundin, um zu sehen, ob sie mir glaubte.
"Und? Hat es gewirkt?", hakte diese nach, doch sie schien nicht skeptisch sondern nur besorgt. Ich zögerte wieder. Wie sollte ich das möglichst wahrheitsgetreu ausdrücken?
"Es hilft." Zugegeben, diese Antwort war sehr knapp, aber entsprach dafür zu Hundert Prozent der Wahrheit. Aber ob ich das als Gegenargument bringen konnte, sollte Ginny hinter das ganze kommen, war fraglich.
"Und Snape?" Inzwischen war jedes Anzeichen von Ärger ganz aus ihrer Stimme verschwunden.
"Was?", fragte ich verwirrt, weil ich nicht ganz nachvollziehen konnte, wie sie jetzt auf ihn kam.
"Hat er dir keine Strafarbeit gegeben?", half mir Ginny auf die Sprünge.
"Achso", sagte ich und kam mir aufgrund dieser "geistreichen" Aussage sogleich ziemlich blöd vor. Aber bevor ich mich über mich selbst ärgern konnte, kamen die Erinnerungen an den vergangenen Abend zurück. Snapes Verhalten mir gegenüber, seine fast väterliche Fürsorge, war eigentlich das seltsamste an den ganzen Ereignissen gewesen.
"Nein, komischerweise nicht", kam ich auf Ginnys Frage zurück und ließ dabei eher ungewollte meine Verwunderung durchklingen.
Sogleich zog meine Freundin die Stirn kraus. "Das passt ja gar nicht zu ihm. Er schien ja wirklich wütend zu sein. Normalerweise würgt er es dir dann noch viel stärker rein..."
"Vielleicht war es ja gar nicht der echte Snape", erwiderte ich lachend und sprach damit meine Doppelgänger-Theorie an, die mir durch den Kopf gegangen war, als mich Snape in den Krankenflügel geführt hatte.
Ginnys Miene entspannte sich und wurde zu einem Grinsen. "Sicher, dass es dir schon wieder gut geht? Du redest doch noch ziemlich viel Stuss." Neckisch hielt sie mir ihre Hand an die Stirn, doch ich schob sie weg.
"Ach, jetzt hör aber auf!" Ich war aber nicht beleidigt, sondern grinste ebenfalls. In diesem Moment schien sich alles in Sorglosigkeit aufzulösen und ich fühlte mich wieder so gut wie beim letzten Abendessen. Die nächtlichen Ereignisse, die dazwischen lagen, schienen jetzt von wenig Bedeutung zu sein. In diesem Augenblick war ich ein Mensch und nichts anderes. Und meine seltsame Begegnung mit Malfoy an diesem Morgen – die hatte ja nie stattgefunden...
Kapitel 10 - Der Fremde in Hogsmeade
Der Oktober war regnerisch und kalt, was sich negativ auf meine Verwandlung auszuwirken schien. Vielleicht war es auch nur Einbildung, doch meine zweite Vollmondnacht als Werwolf kam mir schmerzhafter als meine erste vor. November brachte Nebel und noch mehr Regen. Als ich mich in diesem Monat verwandelte, war ich zum ersten Mal über mein dickes Fell froh, denn ein Fenster im Krankenflügel war undicht und weil sich bis dahin noch niemand darum gekümmert hatte, war es im Zimmer so kalt, dass man den Atem sehen konnte. Dass es noch kälter werden konnte, bewies der Dezember. Minusgrade und Schneestürme bedrückten die Schüler und weckten den Wunsch auf die Ferien. Umso erstaunlicher war es, dass zur Monatsmitte so viele den Besuch nach Hogsmeade antraten.
Ich hatte eigentlich nicht vor, eine dieser Schüler und Schülerinnen zu sein. Dafür gefiel es mir zu sehr vor dem warmen Kaminfeuer. Außerdem war ich noch viel gesellschaftsscheuer geworden und wollte mich nicht zusammen mit so vielen anderen in engen Läden tummeln. Doch wie das so mit Freundinnen ist, hatte Ginny keine Widerrede geduldet und mich mitgezerrt. Sie hatte Dean für ein gemeinsames Hogsmeade-Wochenende sogar auf ein anderes Mal vertröstet, um nur mit mir unterwegs sein zu können.
Also zogen wir durch die Hauptstraße des Zaubererdorfes, auf der Suche nach einem Laden, in dem wir länger stöbern konnten, um der Kälte zu entgehen. Doch ich ließ mich für nichts begeistern und so verließen wir jeden Laden so schnell wieder wie wir ihn betreten hatten.
"Hier muss ich jetzt aber wirklich rein", sagte Ginny und blieb vor einem Schreibwarenladen stehen. Kritisch beäugte ich den Menschenauflauf, der sich zwischen den Regalen hinter dem Schaufenster verteilte.
"Okay, ich warte hier", gab ich schließlich schlicht und einfach zurück, als wäre es das selbstverständlichste, in der Kälte zu warten.
Besorgt musterte mich meine Freundin. "Ist das nicht ein bisschen kalt?"
Ich zuckte mit den Schultern, sah sie aber nicht an. Mein Blick schweifte zu einer Gruppe von Schülern herüber, die sich ein Stückchen weiter die Straße unten in einen Laden quetschten. "Brauch einfach nicht so lang, dann erfrier ich schon nicht", sagte ich schließlich zur fast leeren Straße neben Ginnys linker Schulter.
Wenn Ginny mit dem Gedanken gespielte hatte, mich in den Laden zu zerren, entschied sie sich doch um. Das war das gute an der besten Freundin. Sie wusste, wann sie hartnäckig sein musste und wann sie eine Sache besser auf sich beruhen lies. Also ging sie durch die Tür ins Warme, während ich, die Hände tief in meinen Manteltaschen vergraben, abwesend auf die Straße starrte. Hin und wieder eilten Schüler an mir durch, doch wenn sie mir überhaupt Beachtung schenkten, waren es nur kurze, verwunderte Blicke.
Ginny schien sich Zeit zu lassen, oder sie kam einfach nicht zum Zahlen. Jedenfalls verlor ich allmählich das Gefühl in meinen Füßen. Ich überlegte gerade, ob ich sie nicht doch in den Laden hätte begleiten sollen, als ich ihn bemerkte: Zerzaust und zerlumpt stand er in einer schmalen Gasse schräg gegenüber von mir und beobachtete mich. Als unsere Blicke sich trafen, erstarrten wir beide für einen Moment. Während ich angestrengt nachdachte, ob ich ihm schon einmal begegnet war – denn er kam mir auf seltsame Weise sehr bekannt vor – löste er sich aus dem Schatten des Hauses und kam geradewegs auf mich zu.
Verunsichert blickte ich die Straße auf und ab. Mir kam die ganze Sache doch etwas unheimlich vor und ausgerechnet jetzt schien niemand in der Nähe zu sein. 'Ich könnte in den Schreibwarenladen gehen. Da sind genügend Leute', kam es mir ein und mein Herz schlug mit jedem Schritt, den er auf mich zu machte, heftiger. Vielleicht war es die Kälte in meinen Füßen, vielleicht aber auch etwas anderes, das mich davon abhielt, tatsächlich wegzulaufen. Vielleicht war mein Gehirn in Entscheidungsprozessen noch etwas langsam, jedenfalls hatte ich mich um keinen Zenitmeter gerührt, als er vor mir stand.
Wieder blickten wir uns eine Weile nur an und keiner schien zu einer Regung fähig zu sein, dann begann er zu sprechen. "Felice Parker?" Seine Stimme klang heißer und kratzig, als würde er nur selten von ihr Gebrauch machen.
Normalerweise würde sich hier die Frage stellen, woher er meinen Namen kannte und diese Tatsache und sein Aussehen wären eigentlich Grund genug, die Flucht zu ergreifen. Ich aber war so überfordert mit dieser Situation, dass ich einfach nur nickte. Ich versuchte es nicht zu verleugnen. Ich stellte nicht einmal die oben genannte Gegenfrage, was hier eine verhältnismäßig normale Reaktion wäre. Nein, ich nickte – und mit dieser Geste tat ich noch mehr als seine Frage zu beantworten. Es war als würde ich widerstandslos akzeptieren, was auch immer dieser Kerl mit mir vorhatte – mich entführen, mich verfluchen oder mich gar auf der Stelle umzubringen.
Was dann kam, war nicht auf meiner Liste von möglichen Ereignissen.
"Ich muss mit dir reden", sagte der Fremde mit einem drängenden Unterton und wirkte dabei gehetzt, wie er die Straße immer wieder rechts und links von sich prüfte.
Meine Antwort überraschte mich selbst. Vielleicht war ich bereits so überwältigt von der Situation, dass mich nichts mehr aus der Bahn werfen konnte. "Dann reden wir", war alles, was ich nüchtern von mir gab.
Wieder blickte er sich hektisch um. "Nicht hier", sagte er eindringlich und dann nahm er mich beim Arm und zog mich in den Schatten der nächstgelegenen Gasse. Das konnte nichts Gutes bedeuten, das war klar, doch ich ließ es einfach geschehen. Verwirrt war ich trotzdem und das konnte man mir auch ansehen.
"Du kennst mich wahrscheinlich nicht", begann er, nachdem er sich vergewissert hatte, dass wir die einzigen in der Seitenstraße waren, "aber ich kenne dich. Ich habe dich schon mehrere Monate beobachtet – so gut das eben ging, während du oben in Hogwarts warst."
Die Nachricht, dass ich offensichtlich einen Stalker hatte, hätte mich eigentlich aufbringen müssen, aber vernebelt wie ich war, nahm ich es einfach regungslos hin. Wenn er über meine Reaktion, die eigentlich keine war, verwirrt war, merkte man das nicht, da er sowieso etwas durch den Wind schien.
"Es war ganz schön schwierig dich zu finden. Bis ich deinen Namen hatte, deine Adresse – deine Schule! Ich musste ganz schön viel riskieren", fuhr er fort. "Zum Glück bist du als einzige betroffen..." Er brach ab, als er sich meiner Verwirrung bewusst wurde.
"Es geht um den Autounfall, den du Ende August hattest und nachdem du eine Bluttransfusion gebraucht hast", stellte er klar und blickte mich erwartungsvoll an, als müsste die Sache jetzt klar sein. Ich schüttelte langsam den Kopf und ließ ihn damit wissen, dass ich immer noch im Dunkeln tappte. Dass er von meinem Unfall und der Bluttransfusion wusste, bereitete mir seltsamerweise nicht im geringsten Sorgen.
Er holte tief Luft, dann platzte er unvermittelt damit heraus: "Das war mein Blut." Ich zeigte immer noch keine Regung. Mein Gehirn mühte sich mit der Verarbeitung dieser Information ab, doch kam zu keinem brauchbaren Ergebnis.
Als er erkannte, dass der Groschen bei mir immer noch nicht gefallen war, half er mir auf die Sprünge: "Das Blut, dass du bei der Transfusion bekommen hast, war von mir."
Langsam begann ich zu begreifen. Und erstaunlicherweise schaffte ich es, zu reden: "Und was ist da jetzt das Problem?"
Er druckste ein bisschen herum und als er dann antwortete, nuschelte er in seinen Bart, dass ich Mühe hatte, ihn zu verstehen: "Dass ich zu dem Zeitpunkt, als ich mein Blut spendete, noch nicht wusste, dass ich ein Werwolf geworden bin."
Diese Information verarbeitete mein Gehirn in Rekordzeit. Mir klappte der Mund auf. Es dauerte einen Moment, bis ich meine Stimme gefunden hatte, doch dann brach es aus mir heraus: "Was?! Soll das heißen, dass ich wegen dir seit drei Monaten in jeder Vollmondnacht eine äußerst schmerzhafte Verwandlung durchmachen muss und das nur, weil – Wie kann man nicht merken, dass man ein Werwolf ist?!"
Etwas verlegen kratzte er sich am Kopf. "Naja, ich dachte, ich wäre von einem normalen Wolf gebissen worden. Schließlich hab ich nicht an so Sachen geglaubt. Ich bin nur durch Zufall an diese Zauberer geraten, die mich in dieses Krankenhaus da gebracht haben. Ich hatte ja keine Ahnung..."
Meine Wut verebbte. Ich hatte es bis zu meiner ersten Verwandlung ja auch nicht gewusst. Und war offensichtlich mit der Zaubererwelt nicht vertraut gewesen. Wer erwartet denn schon, dass er von einem Wolfsbiss zu einem Werwolf wird, wenn er nicht daran glaubt?
"Es tut mir Leid", sagte er und sowohl in seiner Stimme als auch in seinem Gesichtsausdruck wurde die Aufrichtigkeit deutlich.
"Ist ja nicht deine Schuld", beruhigte ich ihn. "Wie heißt du eigentlich?"
"Reinold", er lächelte. Zunächst unsicher, doch als ich es erwiderte, wurde es breiter. Er war mir irgendwie sympathisch und die Fetzen seiner Geschichte hatten mich neugierig gemacht.
"Dann erzähl mir doch mal, wie es so weit kam", forderte ich ihn auf. Ginny, die jetzt bestimmt ihren Einkauf erledigt hatte und mich suchen musste, hatte ich ganz vergessen.