Das Buch bleibt ja immer gleich, also auch die Charaktere/Handlung in dem Buch. Also schreibt man über den gelichbleibenden Chara im Präsens. Auch bei Handlungen.
Deutsche Sprache - schwere Sprache ;DD
In den ersten Abschnitten gefällt mir der Schreibstil teilweise gar nicht.Tom Potter hat geschrieben:In der Welt der Zauberer war Gellert Grindelwald ein sehr mächtiger, finsterer Zauberer und verbreitete viel Angst und Schrecken.
In seiner Jugend geht Grindelwald auf die Durmstrang Akademie und lernt dort zaubern. Er ist ein sehr intelligenter, begabter Schüler und übertrifft schon manchen erwachsenen Zauberer. Als Jugendlicher sieht Grindelwald recht gut aus. Seine Größe, die Tatsache, dass er schlank ist und seine schulterlangen, goldenen Locken machen ihn sehr attraktiv. Von der Person als Jugendlicher her ähnelte er Tom Riddle (später Voldemort) etwas. Seine Begabungen machen ihn sehr selbstsicher und er versucht sich an tief-schwarzer Magie, aber diese Magie ist auf Durmstrang verboten und er wird wegen der Nutzung von der Schule geworfen.
Nach dem Rauswurf aus Durmstrang zieht er zu seiner Tante Bathilda Bagshot in das Dorf Godric's Hollow. Er lernt dort den ein paar Monate älteren Albus Dumbledore kennen, denn dieser wohnt in der Nachbarschaft von Bathilda Bagshot. Grindelwald und Dumbledore verstehen sich sehr gut, da sie beide außerordentlich talentiert sind. Sie entwickeln zwei Monate lang eine intensive Freundschaft. Die beiden sind der Auffassung, dass die Muggel den Zauberern unterlegen sind und diese den Zauberern dienen müssen. Sie stellen die Regierung der Zauberer- und Muggelwelt schwer in Frage und wollen eine eigene Weltordnung aufbauen. Um dies zu schaffen brauchen sie mächtige magische Artefakte, die Heiligtümer des Todes.
Sie planen eine sehr lange Zeit ihre neue Weltordnung bis es zu einem tragischen Unfall kommt. Bei einem Streit eskaliert die Situation und Dumbledors Schwester wird von einen Fluch getroffen und getötet. Daraufhin zieht Grindelwald von Godric's Hollow weg.
Grindelwald gibt seine Vorstellung für die Welt nie auf und sucht weiterhin die Heiligtümer des Todes. Schließlich findet er heraus, dass der Zauberstabmacher Gregorowitsch den Elderstab besitzt. Eines Nachts bricht er bei Gregorowitsch ein und stiehlt den Elderstab.
Durch den Elderstab bekommt Grindelwald eine unglaubliche Macht. Er kann nun anfangen seine neue Weltordnung einzuführen. So macht er sich viele Feinde. Irgendwie muss er diese Feinde unschädlich machen, also baut er sich ein Gefängnis, mit dem Namen Nurmengard, wo er seine Feinde einsperrt.
Dumbledore erkennt, dass er Grindelwald aufhalten muss und stellt sich ihm in einem Duell, welches Grindelwald gerne annimmt. Grindelwald verliert dieses Duell und ihm wird daraufhin der Elderstab von Dumbledore abgenommen und er wird in sein eigenes Gefängnis gesperrt.
Nachdem er in eine Zelle von Nurmengard gesperrt wird, verliert er seine einzige Schönheit und wird alt und gebrechlich. Der junge, attraktive Zauberer, der Grindelwald einst in seiner Jugend war, gibt es schon lange nicht mehr und nun ist Grindelwald ein gebrochener Mann.
Voldemort bricht eines Tages in das Gefängnis ein und besucht Grindelwald in seiner Zelle, damit er herausfindet, wer den Elderstab besitzt. Er befragt Grindelwald nach dem Aufenthalt des Stabes, aber Grindelwald will seinen Freund Dumbledore nicht verraten und wird daraufhin von Voldemort aus Wut umgebracht.
Grindelwald zeigt in seinen letzten Lebensjahren etwas Reue und mit dem Schweigen gegenüber Voldemort hofft er wenigstens etwas gut zu machen was er Dumbledore einst angetan hat.
Ich werde dir diese Bereiche oliv färben, damit du besser siehst, was ich meine.