Loolyloves erste versuche^^

Hier könnt ihr eure Fanfictions und Gedichte zu Harry und seiner Welt vorstellen.

Moderator: Modis

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Wie findet ihr meine FF? (ganz ehrlich, ich vertrag die wahrheit^^)

Wirklich richtig unfassbar SCHLECHT
2
8%
Och.. naja geht geht
4
16%
hm da kann noch was draus werden
14
56%
toll!
5
20%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 25

Loolylove
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Beitrag von Loolylove »

oh mann hay ich hab grade so ne uncreative phase... ich weiß nicht alles was ich schreibe klingt sau blöd... -.-

vielleicht schreib ich heute abend weiter, tut mir leid wenn ich dich jetzt warten lasse wo du mir doch netterweise das schon angeboten hast...

:oops:

aber ich schicks dir morgen, zur not einfach das was ich bis jetzt hab :)

danke nochmal!!!

Janine :D
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Hay-Ling

Beitrag von Hay-Ling »

Es sei dir verziehen xP
Nee, ich kenn solche Phasen, und wenn du genug zusammen hast dass ich es hochladen kann, dann schicks mir einfach. Ich bin ja ein geduldiger Mensch *hihi* ^^

Loolylove
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Beitrag von Loolylove »

ooh nein ihc bin so ein trottel!! ^^
ich hab einen ganzen part vergessen hier reinzukopieren, deshalb ist es auch so komisch... oh mann ich dummerchen :lol:

also ich hab jetzt bei dem 2. part noch was an den anfang gefügt, bitte auch lesen :P

oh mann *an die stirn hau* :oops:
hihi *nervös kicher*
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Loolylove
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Beitrag von Loolylove »

ooh nein ihc bin so ein trottel!! ^^
ich hab einen ganzen part vergessen hier reinzukopieren, deshalb ist es auch so komisch... oh mann ich dummerchen :lol:

also ich hab jetzt bei dem 2. part noch was an den anfang gefügt, bitte auch lesen :P

oh mann *an die stirn hau* :oops:
hihi *nervös kicher*
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Loolylove
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Beitrag von Loolylove »

es geht weiter =)

Am nächsten Morgen wurde ich durch das laute Lachen von Jule und Kim wach. Sie waren gerade am anziehen und bewarfen sich lachend gegenseitig mit Unterwäsche, anscheinend hatte ich einen grandiosen Witz verpasst. Ich rieb mir die Augen und schaute mich um. Von draußen schien die Sonne hell herein und verbreitete eine warme fröhliche Atmosphäre. Laura kam aus dem Bad, schon fertig angezogen in ihrer schwarzen Schuluniform und lächelte mich an. „Guten Morgen! Beeil dich, du hast nurnoch 10 Minuten bis zum Frühstück!“ Ich sah auf meinen Wecker und sie hatte Recht. „Oh nein! Wie seid ihr denn wach geworden?“ fragte ich als ich mich hektisch anzog. „Wir sind alle drei von selbst um halb acht aufgewacht. Muss wohl irgendein Zaubertrick sein den die da anwenden oder so...“ murmelte Laura als sie sich ihre Haare mit einer pinken Schleife zurückband. „Wirklich? Komisch...“ flüsterte ich eher als ich sprach und dachte einmal mehr daran dass ich einfach nicht magisch sein konnte... ein Muggel oder wie sie es eben nannten.
Als ich endlich fertig war ging ich mit Laura zum Frühstück. Sie redete viel, doch ich empfand es nicht als nervig, viel mehr als angenehm. Die Art wie sie redete brachte einen immer zum Lachen. „...na ja und dann bin ich da einfach hingegangen und hab denen gesagt >ich kann nicht malen!< und sie haben mich nur so angeschaut und meinten ich wäre doch verrückt, hier aufzukreuzen...“ man hörte ihr schallendes Gelächter noch drei Gänge weiter. Sie war so unverkrampft und ganz anders als am Abend zuvor. „Weißt du womit wir anfangen? Ich meine, welche Fächer haben wir überhaupt, wie lernen wir Zaubern, fangen wir gleich richtig an?“ „Keine Ahnung aber interessieren tuts mich auch!“ „Hey! Hierher! Erstklässler!“ Schrie der schwarzhaarige Vertrauensschüler als wir den Eingang der großen Halle erreicht hatten. „Eure Stundenpläne!“ und er drückte uns je einen blauen Zettel in die Hand auf dem in Kupferfarbener Schrift die Fächernamen und Raumnummern standen, daneben die Urzeiten. Aber diese Stundenplan war nicht etwa aufgebaut wie ich sie von meiner Grundschule kannte, wo für jeden Tag eine Spalte war. Nein, hier war es ungefähr so:

Kräuterkunde: Montag 10:00 Uhr, Mittwoch 14:00 & 15:00 Uhr

„Wieso machen sie es hier denn so kompliziert?“ fragte ich und Laura sah mir über die Schulter, dann wieder auf ihren eigenen Stundenplan. „Wieso, wie sollten sie es denn sonst machen?“ fragte sie mich interessiert. „Na ja, bei uns machen sie es immer mit einer Spalte für einen Tag in der dann untereinander die Fächer stehen die man hat. „Versteh ich nicht.“ Schmatzte Laura in ihr Essen. „Ist wahrscheinlich so ein Muggel-Ding“ seufzte ich und fragte mich wie das noch weitergehen sollte. Ich wurde nicht wachgezaubert, weil ich anscheinend wirklich keinerlei magische Fähigkeiten besaß, jetzt war ich mir dessen sicher.
Von nun an galt es für mich, genau das zu vertuschen.
Denn wenn ich auf dieser Schule bleiben wollte auf der ich jetzt schon zwei Freunde hatte, musste ich das tun.

„Hey Janine!“ Spoody setzte sich neben uns. „Schmeckts?“ „Ja, ist wirklich lecker. Aber probier bloß nicht den Haferschleim, der ist widerlich. Das hier ist übrigens Laura, sie ist auch in der ersten Klasse.“ „Hi Laura!“ Er gab ihr die Hand und ich sah wie sie ein wenig unter ihrem dunkelbraunen Pony errötete. Ich war wohl nicht die einzige die Spoody süß fand. Aber das machte mir nichts aus, ich war viel zu glücklich um eifersüchtig zu sein. Schon gar nicht auf meine erste richtige Freundin.
„Heute haben wir erst Verwandlung, dann Zaubertränke und dann Kräuterkunde...“ las Spoody auf seinem Stundenplan. „Ich bin ja schon richtig gespannt womit wir anfangen. Das wird sicher richtig cool, wenn wir dann einen Schrank in ein Schwein verwandeln können oder so. Ich habe einen richtig fiesen Zimmernachbar, den würde ich zu gerne mal in einen Schneckerich verwandeln“ kicherte er.– klonk- „In einen WAS?“ prustete Laura und besprühte ihren Tischnachbarn mit Cornflakes. „Eine männliche Schnecke. Wie heißt es denn sonst?“ kicherte Spoody und nahm sich ein Brötchen. Er beschmierte es mit Butter, legte dann Tomatenscheiben drauf, auf die er dann Erdnussbutter strich und um dem ganzen noch die Krone aufzusetzen klatschte er drei Sardellen drauf, die er großzügig mit Senf bestrich. Ich sah ihm fasziniert zu und als er hineingebissen hatte (er hatte es geschafft dass nichts an der Seite rausfiel), fragte ich „Sag mal schmeckt dir das etwa?“ „Ja, ist richtig lecker, willst du mal probieren?“ Und er hielt mir das Sandwich hin, aus dem an der Seite jetzt der Senf quoll. „Ach weißt du... nein danke ich hab ja schon gegessen“ sagte ich und schob seine Hand mit dem Brötchen mit leichter Gewalt weg. „Wie du meinst“ sagte er und biss wieder herzhaft hinein.
„Hey wieso haben wir denn Astronomie um Mitternacht?“ „Was? Wo?“ fragte Laura und sah auf ihren Stundenplan. „Du hast recht, am Donnerstag! Da bin ich aber mal gespannt“ und sie aß weiter. Nach dem Frühstück gingen wir zusammen zu Verwandlung. Unterwegs fielen mir Dinge auf, die ich am Abend davor gar nicht bemerkt hatte. Zum Beispiel bewegten sich hier die Menschen in den Bildern und die Ritterrüstungen pfiffen laut Lieder wenn man an ihnen vorbei ging. Einmal biss mich ein Geländer in die Hand als ich die Treppe hochging und Lauras rechtes Bein mussten wir aus einem Loch herausziehen, das kurz vorher vorgegeben hatte, ein Teppich zu sein. Als wir endlich ankamen waren die anderen schon drinnen. Wir hatten uns ein paar mal verlaufen und waren deshalb ein bisschen zu spät. „Hrmpf“ machte die Professor McGonagall, als wir eintraten. „Ich wünsche, dass Sie ab heute nicht mehr zu spät zu meinem Unterricht kommen, ich denke ab morgen werden Sie das Schloss gut genug kennen.“ Sagte sie bevor wir uns irgendwie rechtfertigen konnten. „Und jetzt setzen Sie sich.“ Wies sie uns an und wir sahen uns nach freien Plätzen um. Es waren nurnoch vereinzelte Plätze frei, so konnten wir uns nicht nebeneinander setzen. Ich setzte mich neben einen dicken blonden jungen, der, wie sich noch herausstellte, John hieß. Er hatte eine Nase wie ein Nilpferd und seine kleinen runden Äuglein weiteten sich bei der schrecklichen Vorstellung, sich den Platz mit einem Mädchen teilen zu müssen. Doch leider hatte Johnny (so nannte ich ihn ab da immer und er hasste es) keine Wahl.
„Wir werden zunächst mal mit etwas sehr einfachem anfangen. Heute verwandeln wir Streichhölzer in Nadeln. Schlagt dazu bitte Seite siebenundachzig im Buch auf.“ Da ich ja keine Bücher hatte, nahm ich mir seins. Ich schlug es auf und begann zu lesen. Ich wunderte mich schon wieso Johnny nicht mitlesen wollte, bis ich sah dass er wild in seiner Tasche kramte. „Professor, ich glaube ich habe mein Buch oben im Schlafsaal vergessen!“ hörte ich ihn sagen. Ich war dabei ihn darauf hinzuweisen dass das sein Buch war, in das ich da schaute, doch dann kam mir eine Idee. „Dann sehen Sie mit Janine in ein Buch. Aber ich möchte dass das nicht noch einmal vorkommt.“ Er verzog das Gesicht und sah mit mir in „mein“ Buch, darauf konzentriert mich nicht zu berühren oder anzusehen. Nach einer Viertelstunde bekam jeder ein Streichholz, das er in eine Nadel verwandeln sollte. Was sollte ich tun? Ich hatte weder einen Zauberstab, noch konnte ich zaubern. Ich sah mich um. Meine Klassenkameraden fingen schon an mit Zaubern und ich sah, dass sich bei keinem etwas tat. Erleichtert nahm ich, als er sich gerade den Schuh band, Johns Zauberstab und schwang ihn ein paar mal durch die Luft. Ein komisches Gefühl war es ja schon, ein Stück Holz durch die Luft zu wedeln.
„Hey das ist meiner!“ quäkte er als er mich mit seinem sehr kurzen dicken Zauberstab herumwedeln sah. „Tschuldige ich hab meinen nicht dabei“ murmelte ich und blickte auf. Professor McGonagall schritt mittlerweile durch die Reihen und half vereinzelt den Schülern bei ihren Zauberversuchen. Johnny fing an nervös, immer die Lehrerin im Blick habend, den Zauberspruch herunterzurattern. Immer und immer wieder, doch als nichts passierte bekam er Schweißausbrüche. „Hat zufällig jemand mal eine Nadel einstecken?“ fragte ich scherzhaft in die Klasse. Vereinzelte Lacher und ein empörtes Schnauben von unserer Lehrerin waren die Antworten, doch jetzt wo ich darüber nachgedacht hatte, war die Idee gar nicht so dumm. Ich stand auf und verließ en Klassenraum um auf die Toilette zu gehen. Hoffentlich war das in Ordnung, in meiner alten Schule musste man den Lehrer nicht fragen ob man auf die Toilette gehen durfte. So. Und wohin jetzt?
Da lief mir der Mann über den Weg, der am Abend zuvor die Rede gehalten hatte. Der Schulleiter. Wie hieß er noch gleich? Albert? Aaron? „Erm... entschuldigen Sie, Sir...“ fing ich an als er auch schon stehen blieb und sagte „Ach wenn du mal nicht eine unserer Erstklässler bist. Ravenclaw, hab ich Recht?“ „Ja, richtig. Ich wollte mal fragen wo ich eine Nadel herbekommen könnte..:“ Der Schulleiter beäugte mich prüfend, bis er dann anfing zu lächeln und schmunzelte „Ach ich versteh schon ihr habt Verwandlung? Komm ruhig mit. Weißt du, als ich so alt war wie du war ich genauso. Ich war ein junger Taugenichts mit lauter irrsinnigen Ideen um dem Lernen zu entgehen“ Doch er sagte es in einem freundlichen Ton. Er drehte sich um und sagte zu einem Wasserspeier „Himbeermarmelade“ und dieser sprang auf sodass wir eintreten konnten. „Ich liebe Himbeermarmelade. Habe sie diesen Sommer bei den Muggeln entdeckt, so was kennt man in der Zaubererwelt gar nicht.“ „Ja, die ist wirklich gut, Sir. Ich bin ja auch... komme auch von Muggeln.“ „Wirklich? Nun ich bin mir sicher du hattest eine tolle Kindheit. Ich bin mir sicher mit Himbeermarmelade wäre meine Kindheit erheblich schöner gewesen.“ Ich wusste nicht genau ob ich ihn jetzt ernst nehmen sollte. „Hier.“ Wir waren mittlerweile in einem runden gemütlichen Raum angekommen, in dem lauter unförmige Dinge herumstanden. Dumbledore hielt mir eine silbrige spitze Nadel hin. „Vielen Dank Professor!“ Ich nahm sie und verließ den Raum. Wow, ich hätte nicht gedacht dass mir ausgerechnet der Schulleiter dabei helfen würde, zu vertuschen wie unmagisch ich eigentlich war.
Zurück im Klassenraum war ich gerade rechtzeitig angekommen. McGonagall ar gerade an unserem Nachbartisch angekommen, an dem Spoody mit einem rothaarigen Mädchen saß, das aussah als hätte es sich soeben unsterblich in ihn verliebt und wäre gerade dabei ihre Hochzeit zu planen. Spoody selbst schien ziemlich genervt und als das Mädchen Professor McGonagall gerade erklärte, sie fühlten sich so zueinander gezogen, dass sie beschlossen sich ein Streichholz zu teilen, schnaubte er genervt auf, entriss ihr das Streichholz dass sie unbedingt der Lehrerin hatte in die Hand drücken wollen und sagte „Ich versuche es gerne selbst. Danke.“ Das Mädchen schien aus unerfindlichen Gründen ein wenig gekränkt und fing an ihr Streichholz mit dem Zauberstab zu bearbeiten, wobei sie immer wieder tief gekränkte Blicke zu Spoody schickte. Der Ärmste.
Schließlich war unser Tisch dran. Selbstsicher hielt ich der Lehrerin meine Nadel hin. „Oh seht alle mal her, das ist ja wirklich toll Janine! Man erkennt nicht einmal dass es mal ein Streichholz war!“ Sie hielt es in die Höhe, für alle gut sichtbar. Ich hoffte nur dass sie nicht doch bemerken würde dass ich gar nicht gezaubert hatte. „Ich gebe Ravenclaw dafür 20 Hauspunkte. Wirklich grandios. Mach es doch der Klasse bitte einmal vor!“ Meine Gedanken rasten. Was tun? Sollte ich einen Ohnmachtsanfall vortäuschen? Schreiend aus dem Raum rennen? Oder einen Niesanfall bekommen der so lange dauerte bis die Stunde zu Ende war? Wie lange ging es überhaupt noch? In diesem Moment klingelte es und ich war gerettet. „Schade, wir haben gar keine Zeit mehr. Nun ja. Als Hausaufgaben lesen Sie bitte das Kapitel über die Verwandlung von Gegenständen in gleichförmige andere Gegenstande und schreiben einen Aufsatz darüber, der mindestens zwei Rollen Pergament füllt. Auf Widersehen.“ Die Klasse, die ihre letzten Worte kaum gehört hatte, stürmte aus dem Raum, da sie alle wussten dass sie nur fünf Minuten Zeit hatten um zu Zaubertränke zu gelangen und sie wussten nicht einmal wo dieser Kerker sein sollte, das Schloss war so groß.
„Mann sind die dumm, gehen doch tatsächlich nach oben, ein Kerker ist doch immer unten! Wie fandet ihr die Stunde eben? Also mein Streichholz war ja wirklich ein Bisschen silber, da bin ich mir sicher!“ fing Laura auch schon wieder an zu reden und hörte erst auf, als Spoody sie unterbrach mit den Worten „Können wir uns das nächste Mal bitte zusammen einen Tisch suchen? Ich stehe sogar früher auf nur um dieser Annette zu entkommen!“ „Wieso ist sie eigentlich nicht in unserem Schlafsaal? Ich meine gibt es noch einen zweiten für Ravenclaw Erstklässlerinnen?“ Fragte ich die anderen beiden. „Ja, ich bin gestern Abend aus Versehen in den falschen Schlafsaal gegangen, bis ich dann Jule und Kim getroffen habe die mir zum Glück ja den Weg gezeigt haben“ meinte Laura und verdrehte die Augen.
Das Klingeln erinnerte uns daran, dass wir die ganze Zeit ziellos durch das Schloss geirrt waren und wir fragten ein paar verspätete Viertklässler, die uns gerne den Weg zeigten.
Zuletzt geändert von Loolylove am 01.02.2007 13:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Lunna
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Beitrag von Lunna »

oh man, einfach GENIAL!!! ich bewundere dich für dein durchhaltevermögen,. echt! mach weiter so>! bion total auf die vortsetzt5ung gespannt! hoffentlich passiert mir auch mal sowas! obwohls ein bisschen peinlich wäre... *räusper*Ü
naja, mach weiter!

eine begeisterete Lunna
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theres no other way, to better say: I love you, is that okay? [img]http://www.cosgan.de/images/smilie/liebe/s025.gif[/img]

Loolylove
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Beitrag von Loolylove »

hey^^
wr jetzt ne woche bei meiner oma in bayern, konnte also nicht mehr weiterschreiben. aber ich schreib heute abend wahrscheinlich weiter. hey danke lunna für das kompliment, da freu ich mich. ich wunder mich auch wo auf einmal mein durchhaltevermögen herkommt^^

mfg,
die schreibwütige :P
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fair
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Beitrag von fair »

Also mir gefällts auch...vorrallm gegen Ende hin *auf mehr freu* :D
Das Leben ist wie Zeichnen
[b]ohne[/b] [i]Radiergummi...[/i]
... und ich hab mich [size=200]vermalt[/size]

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Keira
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Beitrag von Keira »

ich finds echt klasse! Je mehr du schreibst, desto toller wirds. Schreib schnell weiter! *bettel* :engel:
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Marry Mcgonagall
KnieselKniesel
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Registriert: 27.09.2006 20:26

Beitrag von Marry Mcgonagall »

also, ich find es gut. Anfangs war ich auch nicht sooo wahnsinnig von der Ginny-Sache begeistert, aber so lässt es sich lesen.
:smile:
Ich freu mich schon aufs nächste Chap.
LG Marry
:wink:
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