bella666 hat geschrieben:na, wo hätte ich denn sonst sein sollen*grins*
nein, mir gehts da ums prinzip. ich hasse verräter im allgemeinen, und snape gehört dazu, ob er nu fiktiv ist oder nicht. verräter bleibt verräter. und ich habs auch satt, dass so viele snape (nach band sieben) vergöttern...
!!!Spoiler!!!
weil er ja der ach so gute, in lily verliebte und gequälte junge war, der dank lily zum verräter wurde...
!!!Spoiler ende!!!
das regt mich einfach auf!
ich habe heute diesen Thread gelesen :
bella, ich gebe dir da Recht. Mir geht es auch ums Prinzip. Und auch ich mag keine Verräter, egal ob im Phantasiebereich oder im realen Leben. Obwohl ich es im realen Leben selbstverständlich weitaus schlimmer finde, wenn irgend Jemand, sei es nur aus sogenannten "Spaß", Rache oder Willkür oder um sich bei jemand einzuschleimen, jemanden Anderen verrät oder schlecht macht.
Jeder hat bestimmt seinen Lieblingscharakter, bzw. Person/en.
Mein Lieblingscharakter war von Anfang an !!, seit Erscheinen des 1. Bandes, Severus Snape. Er, der geheimnisvoll ist und viel ertragen muss, allein durch seine Funktion als Doppelspion.
Er hat gezeigt, dass er der guten Seite dient und für den Orden spioniert. Wer sonst hätte dies auf sich genommen ?
Dass er in seiner Jugend diesen gravierenden Fehler gemacht hat und sich den Todesser angeschlossen hat, war und ist nicht zu ändern. Ein Mensch macht Fehler und ein Mensch darf auch Fehler machen, sonst ist er kein Mensch.
Gut, im Unterricht ist er anders als andere Lehrer vielleicht. Er ist streng und ist auch ungerecht. McGonagall ist auch streng, ja aber gerecht.
Aber, wenn man genauer hinschaut, nur den anderen Häuser und nicht seinem Haus gegenüber. Er muss Slytherin bleiben bedingt dadurch, dass er als Doppelspion agiert, der guten Seite helfen und nicht auffliegen will.
Wer bringt sonst noch soviel Selbstdisziplin auf ?