Re: Regulus Black- der Unscheinbare
Verfasst: 12.04.2015 21:26
Über ihn ist ja nicht allzu viel bekannt, sodass man sich keine wirklich detaillierte, in die Tiefe gehende Meinung bilden kann.
Aus den Fakten die über ihn bekannt sind, lässt sich schließen, dass er weder 'schlecht' noch 'gut' war.
Er hat die Erziehung und die Ansichten seiner Familie angenommen und nach dem gestrebt, was seine Familie als das Ideal ansah. So hielt er Voldemort als er sich zu dessen Reihen begab für einen aufrichtigen Zauberer, der nach Meinung seiner Familie die magische Welt in Ordnung bringen würde. So dachte er die ganze Zeit, dass er das 'Richtige' tun würde, also auf der 'guten' Seite stünde.
Regulus schien zu dem Zeitpunkt nicht sonderlich viel eigenständig zu denken und hatte etwas von einem Mitläufer.
Anfangs betrachtete er die Dinge noch durch die Brille der Ideologie, die man ihm anerzogen hatte und die er vertrat, dennoch war er nicht vollkommen verblendet, sodass er die extrem deutlichen Zeichen nicht gesehen hätte und jede Missetat Voldemorts glorifiziert, trivialisiert oder als nötig darzustellen versucht hätte. Er war hinterher in der Lage zu erkennen was das alles überhaupt bedeutete, was dort vor sich ging und hat sich nicht weiter in die eigene Tasche gelogen, sein Resümee gezogen und das getan, was er für richtig hielt, trotzdem es letztendlich sein Leben kostete. Regulus Black ist meiner Meinung nach ein durchaus sympathischer Charakter, den ich sogar mehr mag als Sirius Black. Des Weiteren zeigt sein Umgang mit Kreacher, der ihm ja sehr zugetan war, dass er Leben und andere durchaus zu schätzen wusste und im Grunde genommen keine Person war, die anderen bewusst des Schaden wegen, schaden wollte.
Einfach ein verblendeter Junge, der zu einem verblendeten Mann heranwuchs, der zu spät erkannte, dass er den falschen Menschen Gehör geschenkt und einen ungünstigen Pfad gewählt hat.
Aus den Fakten die über ihn bekannt sind, lässt sich schließen, dass er weder 'schlecht' noch 'gut' war.
Er hat die Erziehung und die Ansichten seiner Familie angenommen und nach dem gestrebt, was seine Familie als das Ideal ansah. So hielt er Voldemort als er sich zu dessen Reihen begab für einen aufrichtigen Zauberer, der nach Meinung seiner Familie die magische Welt in Ordnung bringen würde. So dachte er die ganze Zeit, dass er das 'Richtige' tun würde, also auf der 'guten' Seite stünde.
Regulus schien zu dem Zeitpunkt nicht sonderlich viel eigenständig zu denken und hatte etwas von einem Mitläufer.
Anfangs betrachtete er die Dinge noch durch die Brille der Ideologie, die man ihm anerzogen hatte und die er vertrat, dennoch war er nicht vollkommen verblendet, sodass er die extrem deutlichen Zeichen nicht gesehen hätte und jede Missetat Voldemorts glorifiziert, trivialisiert oder als nötig darzustellen versucht hätte. Er war hinterher in der Lage zu erkennen was das alles überhaupt bedeutete, was dort vor sich ging und hat sich nicht weiter in die eigene Tasche gelogen, sein Resümee gezogen und das getan, was er für richtig hielt, trotzdem es letztendlich sein Leben kostete. Regulus Black ist meiner Meinung nach ein durchaus sympathischer Charakter, den ich sogar mehr mag als Sirius Black. Des Weiteren zeigt sein Umgang mit Kreacher, der ihm ja sehr zugetan war, dass er Leben und andere durchaus zu schätzen wusste und im Grunde genommen keine Person war, die anderen bewusst des Schaden wegen, schaden wollte.
Einfach ein verblendeter Junge, der zu einem verblendeten Mann heranwuchs, der zu spät erkannte, dass er den falschen Menschen Gehör geschenkt und einen ungünstigen Pfad gewählt hat.