Zu Asterias Vorschlag: Man kann da an ein gutes Forum geraten, aber auch an eines, wo man nicht wirklich tolle Vorschläge bekommt...
Beispiel hierbei sind die Bulimie- und Magersuchtsforen, in denen sich die Betroffenen Tipps geben, wie man noch schneller abnimmt usw.
Falls du, Madlen, im Moment nicht direkt mit Psychologen/Psychiater/Beratungsstellen in Kontakt treten willst/kannst, gibt es immer noch anonyme Hilfe bei den Beratungshotlines von Caritas usw. (Adressen und Nummern gibts mit Sicherheit im Internet).
Traumatische Ereignisse
Moderator: Modis
Da hat Rhea natürlich vollkommen recht, das hatte ich nicht bedacht.
Allerdings gefallen mir Foren in dem Sinne besser, da man dort Informationen auch von betroffenen bekommen kann und sich mit ihnen austauschen kann, anstatt dass man nur von Psychologen oder "sonstigen Helfern" etwas erzählt bekommt.
Natürlich muss man schauen, dass man da an geeignete Foren gerät, aber ich finde, dass ein einigermaßen intelligenter Mensch das hinbekommt. Wenn es um Bulimie etc. gehen würde, wäre es noch etwas anderes, aber es gibt einige verlässlische Foren, die auch keinen "Missbrauch" mit den Krankheiten ihrer User betreiben.
Allerdings gefallen mir Foren in dem Sinne besser, da man dort Informationen auch von betroffenen bekommen kann und sich mit ihnen austauschen kann, anstatt dass man nur von Psychologen oder "sonstigen Helfern" etwas erzählt bekommt.
Natürlich muss man schauen, dass man da an geeignete Foren gerät, aber ich finde, dass ein einigermaßen intelligenter Mensch das hinbekommt. Wenn es um Bulimie etc. gehen würde, wäre es noch etwas anderes, aber es gibt einige verlässlische Foren, die auch keinen "Missbrauch" mit den Krankheiten ihrer User betreiben.
Hallo Maggy,
ich gehe jetzt mal davon aus, daß du jemandem deine Probleme mitteilen möchtest. Das ist toll, ein super Anfang und ein erster Schritt für eine positive Wendung. Reden hilft.
Der 2. Schritt wäre, du würdest das Telefonbuch aufschlagen und unter Jugendpsychologen nachschlagen. Dort kannst du einfach mal unverbindlich und anonym anfragen. Das ist genauso, als würdest du einen Arzt anrufen...Wenn du einen Termin gemacht hast, redet die Psychologin nur mit dir. Sie gibt dir Tipps, wie du bestimmte Situationen besser bewältigen kannst. Versuch es einfach einmal. Nein sagen dazu, kannst du immer noch - es ist alles freiwillig.
Ich arbeite in meinem Beruf mit einigen Psychologinnen zusammen und sie haben immer ein offenes Ohr und sind sehr diskret.
Liebe Grüße!
ich gehe jetzt mal davon aus, daß du jemandem deine Probleme mitteilen möchtest. Das ist toll, ein super Anfang und ein erster Schritt für eine positive Wendung. Reden hilft.
Der 2. Schritt wäre, du würdest das Telefonbuch aufschlagen und unter Jugendpsychologen nachschlagen. Dort kannst du einfach mal unverbindlich und anonym anfragen. Das ist genauso, als würdest du einen Arzt anrufen...Wenn du einen Termin gemacht hast, redet die Psychologin nur mit dir. Sie gibt dir Tipps, wie du bestimmte Situationen besser bewältigen kannst. Versuch es einfach einmal. Nein sagen dazu, kannst du immer noch - es ist alles freiwillig.
Ich arbeite in meinem Beruf mit einigen Psychologinnen zusammen und sie haben immer ein offenes Ohr und sind sehr diskret.
Liebe Grüße!
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...und fehlte nur ein Teil von VIEREN - so würde Hogwarts nicht existieren![/color]
...und fehlte nur ein Teil von VIEREN - so würde Hogwarts nicht existieren![/color]