Fleurs erstes Schuljahr meine erste FF erwartet nix gutes...
Moderator: Modis
na klar...
KAPITEL 3
In der Nacht zum Abreisetag wachte Fleur auf und dachte über die neue Schule nach.
Hoffentlich sind meine Klassenkameraden nett. Ich kann es nämlich nicht leiden, wenn jemand immer gegen alles ist. Und hoffentlich sehe ich einmal diese Muggelzauberer. Ach ich lasse mich einfach mal überraschen.
Fleur drehte sich auf die andere Seite und der Mond schien auf Fleurs Haare. Gerade als sie wieder am einschlafen war, meinte sie etwas vergessen zu haben was in den Koffer für Beauxbatons gehörte. Also stieg sie aus dem Bett und ging die Packliste noch einmal durch. Sie achtete auf jede Kleinigkeit, denn sie wollte schließlich nicht die Hälfte ihrer Utensilien zu Hause vergessen.
Bei jedem Teil, welches sie kontrollierte, reflektierten ihre Haare das Mondlicht. Fleur fiel nicht auf das etwas fehlte und legte die Liste bei Seite und ging wieder zu Bett.
In der Nacht hatte sie einen sehr merkwürdigen Traum: Sie stieg in die Grünen Flammen, sagte das Codewort und landete in Beauxbatons. Als sie aus dem Kamin kletterte begannen alle anderen Mitschüler über sie zu lachen. Fleur hatte keine Ahnung weshalb man über ein ordentlich gepflegtes und adrett gekleidetes Mädchen lachen sollte. Als sie aber an sich hinunter schaute, entdeckte sie, dass sie nur in Unterwäsche angekommen war und als sie ihren Koffer öffnete, war dieser leer. Als ihr die Option noch einmal nach Hause zu reisen in den Sinn kam, erloschen hinter ihr die Flammen. Traurig und ohne Orientierung rannte sie von den Kaminen weg. Nach vielen Kreuzungen und Treppen, verlangsamte sie ihren Schritt. Verloren in einem ihr unbekannten Schloss stand sie da. Aus heiterem Himmel hörte Fleur eine verschwommene Stimme.
„Fleur, aufwachen oder du wirst zu spät kommen.“
Sie hallte in den Gängen nach, wurde aber anstatt leiser immer lauter. Beauxbatons verschwand langsam und ihr Zimmer erschien.
Zum Glück hatte sie alles nur geträumt. Ihre Mutter war in ihr Zimmer gekommen um sie zu weckten. Die Morgensonne schien auf Fleurs Haar und ließ es silbern glänzen. Nachdem Fleur ganz wach war, wurde ihr erst richtig bewusst, dass heute der Tag war auf den sie sich schon so lange gefreut hatte. Fleur tapste schlaftrunken in die Küche.
>>Na, was ist denn los mein Engel?<<
Fleur nahm sich einen Croissant und begann zu antworten.
>>Ach ich habe einen Albtraum gehabt, nichts besonderes Mama.<<
Mit leicht gerunzelter Stirn ging Apolline nicht weiter auf den Albtraum ein. >>Freust du dich schon auf später wenn du endlich in Beauxbatons bist? Und hast du alle deine Sachen in den Koffer getan? Ich möchte ja nicht das du gleich etwas vergisst.<< Fleur antwortete nicht sofort, antwortet aber dann: >>Mama was denkst du von mir? Ich habe meinen Koffer gestern extra noch einmal kontrolliert und es hat nichts gefehlt.<< Ich bin ja mal gespannt wie es in Beauxbatons aussieht. Schade das es keinen Tag der offenen Tür gibt. Als Fleur auf die Uhr sah, bekam sie einen leichten Schreck. >>Mama stand eigentlich eine Uhrzeit im Brief ab wann man anreisen darf und eine Uhrzeit wann man angereist sein muss?<< Apolline dachte über die Frage nach aber ihr fiel keine Antwort ein. >>Mir ist keine Uhrzeit bekannt. Aber wenn wir das heute fragen ist es zu spät. Du weißt ja wie lange es gedauert hatte bis dein Antwortschreiben bei uns war. Wir versuchen es einfach. Reise am besten so um die Mittagszeit herum ab, dann gibt’s dort wenigstens keinen Stau in den Kaminen.<<
>>Danke. Der Vorschlag hört sich gut an. Aber was ist dann mit Paps. Er sieht mich dann vorher doch gar nicht mehr.<< Erwiderte sie traurig.
Plötzlich kam Fleurs kleine Schwester, Gabrielle, in die Küche und setzte sich freudestrahlend neben Fleur an den Küchentisch. Nimmt sich ebenfalls einen Croissant und beginnt zu essen.
Gabrielle sah Fleur sehr ähnlich. Sie hatte das gleiche silbrig glänzende Haar und sie war auch wunderschön.
Der Zeitpunkt der Abreise ist gekommen. Es ist 12 Uhr 30 Fleur hat ihre Schuluniform angezogen und hat ihren Koffer neben sich gestellt.
würde mich über kommentare sehr freuen
KAPITEL 3
In der Nacht zum Abreisetag wachte Fleur auf und dachte über die neue Schule nach.
Hoffentlich sind meine Klassenkameraden nett. Ich kann es nämlich nicht leiden, wenn jemand immer gegen alles ist. Und hoffentlich sehe ich einmal diese Muggelzauberer. Ach ich lasse mich einfach mal überraschen.
Fleur drehte sich auf die andere Seite und der Mond schien auf Fleurs Haare. Gerade als sie wieder am einschlafen war, meinte sie etwas vergessen zu haben was in den Koffer für Beauxbatons gehörte. Also stieg sie aus dem Bett und ging die Packliste noch einmal durch. Sie achtete auf jede Kleinigkeit, denn sie wollte schließlich nicht die Hälfte ihrer Utensilien zu Hause vergessen.
Bei jedem Teil, welches sie kontrollierte, reflektierten ihre Haare das Mondlicht. Fleur fiel nicht auf das etwas fehlte und legte die Liste bei Seite und ging wieder zu Bett.
In der Nacht hatte sie einen sehr merkwürdigen Traum: Sie stieg in die Grünen Flammen, sagte das Codewort und landete in Beauxbatons. Als sie aus dem Kamin kletterte begannen alle anderen Mitschüler über sie zu lachen. Fleur hatte keine Ahnung weshalb man über ein ordentlich gepflegtes und adrett gekleidetes Mädchen lachen sollte. Als sie aber an sich hinunter schaute, entdeckte sie, dass sie nur in Unterwäsche angekommen war und als sie ihren Koffer öffnete, war dieser leer. Als ihr die Option noch einmal nach Hause zu reisen in den Sinn kam, erloschen hinter ihr die Flammen. Traurig und ohne Orientierung rannte sie von den Kaminen weg. Nach vielen Kreuzungen und Treppen, verlangsamte sie ihren Schritt. Verloren in einem ihr unbekannten Schloss stand sie da. Aus heiterem Himmel hörte Fleur eine verschwommene Stimme.
„Fleur, aufwachen oder du wirst zu spät kommen.“
Sie hallte in den Gängen nach, wurde aber anstatt leiser immer lauter. Beauxbatons verschwand langsam und ihr Zimmer erschien.
Zum Glück hatte sie alles nur geträumt. Ihre Mutter war in ihr Zimmer gekommen um sie zu weckten. Die Morgensonne schien auf Fleurs Haar und ließ es silbern glänzen. Nachdem Fleur ganz wach war, wurde ihr erst richtig bewusst, dass heute der Tag war auf den sie sich schon so lange gefreut hatte. Fleur tapste schlaftrunken in die Küche.
>>Na, was ist denn los mein Engel?<<
Fleur nahm sich einen Croissant und begann zu antworten.
>>Ach ich habe einen Albtraum gehabt, nichts besonderes Mama.<<
Mit leicht gerunzelter Stirn ging Apolline nicht weiter auf den Albtraum ein. >>Freust du dich schon auf später wenn du endlich in Beauxbatons bist? Und hast du alle deine Sachen in den Koffer getan? Ich möchte ja nicht das du gleich etwas vergisst.<< Fleur antwortete nicht sofort, antwortet aber dann: >>Mama was denkst du von mir? Ich habe meinen Koffer gestern extra noch einmal kontrolliert und es hat nichts gefehlt.<< Ich bin ja mal gespannt wie es in Beauxbatons aussieht. Schade das es keinen Tag der offenen Tür gibt. Als Fleur auf die Uhr sah, bekam sie einen leichten Schreck. >>Mama stand eigentlich eine Uhrzeit im Brief ab wann man anreisen darf und eine Uhrzeit wann man angereist sein muss?<< Apolline dachte über die Frage nach aber ihr fiel keine Antwort ein. >>Mir ist keine Uhrzeit bekannt. Aber wenn wir das heute fragen ist es zu spät. Du weißt ja wie lange es gedauert hatte bis dein Antwortschreiben bei uns war. Wir versuchen es einfach. Reise am besten so um die Mittagszeit herum ab, dann gibt’s dort wenigstens keinen Stau in den Kaminen.<<
>>Danke. Der Vorschlag hört sich gut an. Aber was ist dann mit Paps. Er sieht mich dann vorher doch gar nicht mehr.<< Erwiderte sie traurig.
Plötzlich kam Fleurs kleine Schwester, Gabrielle, in die Küche und setzte sich freudestrahlend neben Fleur an den Küchentisch. Nimmt sich ebenfalls einen Croissant und beginnt zu essen.
Gabrielle sah Fleur sehr ähnlich. Sie hatte das gleiche silbrig glänzende Haar und sie war auch wunderschön.
Der Zeitpunkt der Abreise ist gekommen. Es ist 12 Uhr 30 Fleur hat ihre Schuluniform angezogen und hat ihren Koffer neben sich gestellt.
würde mich über kommentare sehr freuen
also erst mal, du bist in den letzten Zeilen ausversehen ins Präsens gewechselt 
Dann ist mir aufgefallen, ihre Haare im Mondlicht eher silbern glänzen würden im Sonnenlicht dann golden oder so, naja meine Meinung
So langsam könntest du anfangen ein bisschen Handlung einzuführen und Spannung aufzubauen, so was eigentlich der Konflikt ist, wenn du verstehst was ich meine. Naja aber warscheinlich kommt das ja jetzt, wenn sie nach Beauxbatons kommt.
Ansonsten gefällts mir ganz gut, stell doch noch mehr rein
Dann ist mir aufgefallen, ihre Haare im Mondlicht eher silbern glänzen würden im Sonnenlicht dann golden oder so, naja meine Meinung
So langsam könntest du anfangen ein bisschen Handlung einzuführen und Spannung aufzubauen, so was eigentlich der Konflikt ist, wenn du verstehst was ich meine. Naja aber warscheinlich kommt das ja jetzt, wenn sie nach Beauxbatons kommt.
Ansonsten gefällts mir ganz gut, stell doch noch mehr rein
[img]http://www.fotos-hochladen.net/awardrinceviaswt2wdshm0.png[/img]
aber nja das chap kommt baldok vielen dank...
das 4. kapitel:
Gabrielle und Apolline wünschten Fleur ein sehr erfolgreiches Schuljahr. Gabrielle ging zu Fleur und meinte noch: >>Du schreibst aber mal oder?<< Fleur brauchte nicht lange zu überlegen. >>Klar schreib ich dir. Ach ja, bevor ich es vergesse. Grüßt mir Papa ganz lieb vin mir.<< Mit diesen Worten stieg Fleur in den Kamin, warf etwas Flohpulver in die Flammen, welche sich darauf grün färbten. >>Nordöstlich des Südens<< sagte Fleur und die Küche verschwand schlagartig. Fleur rotierte um ihre eigene Achse. Endlich stand sie in einem anderen Kamin. Sie war am Ziel, Beauxbatons. Als erstes zog sie ihren Koffer aus dem Kamin, dann fiel ihr plötzlich der Traum ein und schaute nach unten. Ein Glück ich habe alles noch an Eine große Schar an Schülerinen und begrüßte Fleur recht herzlich. Sie ließ ihren Blick durch die Menge schweifen. Es stach eine Dame heraus, die mindestens doppelt so groß wie alle anderen Anwesenden war. Diese Dame unterbrach das Schweigen als erste: >>Guten Tag Mademoiselle. Ich bin die Leiterin dieser Akademie. Mein Name ist Madame Maxime. Mit wem habe ich die Ehre?<< Ihre Stimme war sehr tief. Stotternd antwortete Fleur: >>I-ich bin F-fleur Delacour,<< Fleur verlor ihre Angst >>freut mich Sie kennen zu lernen Madame.<< Als sie fertig gesprochen hatte machte eine Dame neben Madame Maxime einen Haken auf ihr Pergament. Dann fragte Fleur verlegen: >>Wo kann ich denn meinen Koffer abstellen?<< Die Frau, welche den Hacken gemacht hatte, erklärte ihr dass sie ihn einfach zu den anedren stellen und in den Speisesaal gehen solle. Fleur tat wie ihr gehießen. Als sie den Speisesaal betrat, stand sie in einem großen, prunkvoll geschmückten Raum. Dort standen viele kleine runde Tische. Fleur schaute sich um, dann entdeckte sie eine gute Freundin. Sie ging auf sie zu und sagte: >>Hi Ivette, du bist auch angenommen worden? Wusste ich gar nicht. Darf ich mich zu dir setzten?<< Ivette hatte braune schulterlange Haare. Ein leicht ründliches Gesicht und war etwas klein für ihr Alter. Sie schreckte hoch: >>Fleur! Wie geht es dir? Ja ich hatte es gerade noch geschafft meine Anmeldung in der festgesetzten Frist einzureichen. Natürlich darfst du dich zu mir setzten. Hast du schon gehört das es dieses Schuljahr Paten für die Erstklässler geben soll?<< Fleur sah Ivette ungläubig an.>>Ja. mir gehts ganz gut. Stimmt das wirklich mit den Paten?Bei mir stand nichts davon in dem Brief. Bei dir...<< an dieser Stelle erhob sich Madame Maxime vom Lehrertisch und vegann zu sprechen: >>Guten Abend liebe Schülerinnen, guten Abend liebe Neuankömmlinge. Ich möchte bevor wir mit dem Bankett beginnen, noch einige Neuigkeiten verkünden. Ab diesem Schuljahr gibt es für die erstklässler Paten. Diese werde ich gleich einteilen. Vielan Dank an die Schülerinnen, die sich bereit erklärt haben Paten zu werden.<< Es gab Applaus >>Dann werde ich mit der Einteilung der Paten und deren Schützlingen beginnen. Lydia Bertrand bekommt als Schützling Veronique Asperge als Schützling. ... Monique Tétragone bekommt Lisette Croque als Schützling<< Schließlich kam Fleur an die Reihe>>Alva Ciboulette bekommt Fleur Delacour als Schützling.<< Fleur schaute sich in der Halle um und suchte Alva. An einem Tisch, nicht weit von ihr fand sie Alva schließlich. >>Und als letztes bekommt Cara Copine Chloé Framboise als Patin. Somit sind nun alle Patenschaften geschlossen und das Festmahl kann beginnen<< Fleur staunte nicht schlecht, als die feinsten französischen Spezialitäten auf den Tischen erschienen. Als alle schon zu speisen begonnen hatten, erhob sich Madame Maxime noch einmal. >>Entschuldige dass ich sie noch einmal unterbrechen muss, aber ich denke mir das die Neuankömmlinge gerne wissen würden wo sie denn die ganzen Schuljahre übernachten werden.<< Alle nickten. >>Also. Die Erstklässlerinnen haben ihre Schlafsääle im siebten Stock. Sie gehen, wenn sie die Treppe hinauf gekommen sind, nach rechts bis sie vor einer Wand stehen. Alles weitere befindet sich in dem Schokoladensouffle. Beißen sie hinein und sie werden eine Münze entdecken die dann ihnen gehört. Bitte befolgen sie Immer die auf ihr stehenden Anweisungen.<< Als sich Fleur neugirig ein Souffle nahm und hinein biss, war es genau so wie es Madame Maxime sagte.
Auf der Münze stand:
Wenn Sie vor der besagten Wand stehen, sagen sie einfach OUVRIR
Ihnen erscheint eine Tür. hinter ihr verbirgt sich ihr Schlafsaal.
Wir wünschen einen angenehmen Aufenthalt
so das wars erst mal
wer französisch ein bisschen kann wird wahrscheinlich öffters mal geschmunzelt oder sich vor lachen gekugelt haben
freue mich auf eure kommentare
das 4. kapitel:
Gabrielle und Apolline wünschten Fleur ein sehr erfolgreiches Schuljahr. Gabrielle ging zu Fleur und meinte noch: >>Du schreibst aber mal oder?<< Fleur brauchte nicht lange zu überlegen. >>Klar schreib ich dir. Ach ja, bevor ich es vergesse. Grüßt mir Papa ganz lieb vin mir.<< Mit diesen Worten stieg Fleur in den Kamin, warf etwas Flohpulver in die Flammen, welche sich darauf grün färbten. >>Nordöstlich des Südens<< sagte Fleur und die Küche verschwand schlagartig. Fleur rotierte um ihre eigene Achse. Endlich stand sie in einem anderen Kamin. Sie war am Ziel, Beauxbatons. Als erstes zog sie ihren Koffer aus dem Kamin, dann fiel ihr plötzlich der Traum ein und schaute nach unten. Ein Glück ich habe alles noch an Eine große Schar an Schülerinen und begrüßte Fleur recht herzlich. Sie ließ ihren Blick durch die Menge schweifen. Es stach eine Dame heraus, die mindestens doppelt so groß wie alle anderen Anwesenden war. Diese Dame unterbrach das Schweigen als erste: >>Guten Tag Mademoiselle. Ich bin die Leiterin dieser Akademie. Mein Name ist Madame Maxime. Mit wem habe ich die Ehre?<< Ihre Stimme war sehr tief. Stotternd antwortete Fleur: >>I-ich bin F-fleur Delacour,<< Fleur verlor ihre Angst >>freut mich Sie kennen zu lernen Madame.<< Als sie fertig gesprochen hatte machte eine Dame neben Madame Maxime einen Haken auf ihr Pergament. Dann fragte Fleur verlegen: >>Wo kann ich denn meinen Koffer abstellen?<< Die Frau, welche den Hacken gemacht hatte, erklärte ihr dass sie ihn einfach zu den anedren stellen und in den Speisesaal gehen solle. Fleur tat wie ihr gehießen. Als sie den Speisesaal betrat, stand sie in einem großen, prunkvoll geschmückten Raum. Dort standen viele kleine runde Tische. Fleur schaute sich um, dann entdeckte sie eine gute Freundin. Sie ging auf sie zu und sagte: >>Hi Ivette, du bist auch angenommen worden? Wusste ich gar nicht. Darf ich mich zu dir setzten?<< Ivette hatte braune schulterlange Haare. Ein leicht ründliches Gesicht und war etwas klein für ihr Alter. Sie schreckte hoch: >>Fleur! Wie geht es dir? Ja ich hatte es gerade noch geschafft meine Anmeldung in der festgesetzten Frist einzureichen. Natürlich darfst du dich zu mir setzten. Hast du schon gehört das es dieses Schuljahr Paten für die Erstklässler geben soll?<< Fleur sah Ivette ungläubig an.>>Ja. mir gehts ganz gut. Stimmt das wirklich mit den Paten?Bei mir stand nichts davon in dem Brief. Bei dir...<< an dieser Stelle erhob sich Madame Maxime vom Lehrertisch und vegann zu sprechen: >>Guten Abend liebe Schülerinnen, guten Abend liebe Neuankömmlinge. Ich möchte bevor wir mit dem Bankett beginnen, noch einige Neuigkeiten verkünden. Ab diesem Schuljahr gibt es für die erstklässler Paten. Diese werde ich gleich einteilen. Vielan Dank an die Schülerinnen, die sich bereit erklärt haben Paten zu werden.<< Es gab Applaus >>Dann werde ich mit der Einteilung der Paten und deren Schützlingen beginnen. Lydia Bertrand bekommt als Schützling Veronique Asperge als Schützling. ... Monique Tétragone bekommt Lisette Croque als Schützling<< Schließlich kam Fleur an die Reihe>>Alva Ciboulette bekommt Fleur Delacour als Schützling.<< Fleur schaute sich in der Halle um und suchte Alva. An einem Tisch, nicht weit von ihr fand sie Alva schließlich. >>Und als letztes bekommt Cara Copine Chloé Framboise als Patin. Somit sind nun alle Patenschaften geschlossen und das Festmahl kann beginnen<< Fleur staunte nicht schlecht, als die feinsten französischen Spezialitäten auf den Tischen erschienen. Als alle schon zu speisen begonnen hatten, erhob sich Madame Maxime noch einmal. >>Entschuldige dass ich sie noch einmal unterbrechen muss, aber ich denke mir das die Neuankömmlinge gerne wissen würden wo sie denn die ganzen Schuljahre übernachten werden.<< Alle nickten. >>Also. Die Erstklässlerinnen haben ihre Schlafsääle im siebten Stock. Sie gehen, wenn sie die Treppe hinauf gekommen sind, nach rechts bis sie vor einer Wand stehen. Alles weitere befindet sich in dem Schokoladensouffle. Beißen sie hinein und sie werden eine Münze entdecken die dann ihnen gehört. Bitte befolgen sie Immer die auf ihr stehenden Anweisungen.<< Als sich Fleur neugirig ein Souffle nahm und hinein biss, war es genau so wie es Madame Maxime sagte.
Auf der Münze stand:
Wenn Sie vor der besagten Wand stehen, sagen sie einfach OUVRIR
Ihnen erscheint eine Tür. hinter ihr verbirgt sich ihr Schlafsaal.
Wir wünschen einen angenehmen Aufenthalt
so das wars erst mal
wer französisch ein bisschen kann wird wahrscheinlich öffters mal geschmunzelt oder sich vor lachen gekugelt haben
freue mich auf eure kommentare
weil ich Latein lerne :x -
HermyGranger
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- Registriert: 11.12.2007 16:17
