so ich hab mal wieder weitergeschrieben!! hatte in den letzten woche keine zeit und dann is auch noch mein comp kauputt gegangen^^bin jetz ab laptop meiner mutta....okay hier is die fortsetzung

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Jedes Mal, wenn Sarah an Daniel dachte, fühlte sie sich schwach und allein gelassen. Doch andererseits breitete sich ein Gefühl von Stärke in ihr aus, weil sie wusste, dass er immer bei ihr war und den Kampf gegen seine Mörder mit ihr durchstehen würde.
Etwas loderte in Sarah auf und ihre Augen verengten sich zu schmalen Schlitzen. Sie konnte diesen Drang
sie zu finden und das Gefühl etwas unternehmen zu müssen nicht unterdrücken. Sarah stand auf und zückte ihren Zauberstab. Sie drückte ihre Augen fest zusammen und wollte an den Ort zurückkehren, an dem alles passiert war. An den Platz, an dem sie alles was ihr in ihrem Leben wichtig war, verloren hatte. Sarah sah das Geschehnis genau vor ihren Augen. Die vielen Gestallten in schwarzen Umhängen, die Gesichter mit silbernen Masken überdeckt.
Sarah und er saßen auf einer Bank, mit dem Rücken zu den Todessern. Sie merkten nichts. Erst als eine Gestalt vor ihnen aus schwarzem Nebel trat und den Zauberstab genau auf den Jungen neben Sarah richtete. Hinter ihnen war schrilles kaltes Lachen zu hören und tiefe Stimmen, die leise murmelten. Wie es aussah, waren nicht alle mit diesem
Auftrag vertraut.
Plötzlich verstummten die Stimmen und alles war dunkel und still. Vor einem Moment war noch der Sonnenuntergang zu sehen, doch nun erdrückte die Dunkelheit jede Bewegung und jeden Atemzug.
„Das ist er“, sagte eine tiefe Frauenstimme hinter ihnen und trat zu dem anderen Todesser, der noch immer den Zauberstab auf Daniel richtete, hervor. „Bist du sicher!? Du weißt, was passiert, wenn wir den falschen haben“, sagte er misstrauisch und drehte nervös den Zauberstab in seiner Hand.
Daniel saß völlig ruhig da und starrte die Frau an. Kein einziger Teil seines Körpers zitterte. Er rührte sich nicht. Sarah hingegen fuhr Daniel mit ihren Nägeln in die Haut und zitterte wie verrückt.
Sie öffnete die Augen und sah an sich hinab. Die Vorstellung an das Geschehnis hatte Sarah im ganzen Leib durchgerüttelt. Mit wackeligen Beinen stand sie auf der feuchten Erde und ließ sich wieder auf den Baumstamm fallen. Verrückte Gedanken schwirrten ihr durch den Kopf, doch keiner von ihnen war klar.
Wir müssen das Schlachtfeld der guten räumen und das der Todesser füllen. Angriff ist die beste Verteidigung…
ich hoffe, dass ich euch nicht enttäuscht hab

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