
Lily und Jame´s erstes Date
Moderator: Modis
- ~Ginny Weasley~
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- Registriert: 07.08.2007 15:30
danke für das viele lob!! ich beeil mich! dauert noch bissl 

[img]http://lejune.le.funpic.de/advent/04idiot.jpg[/img]
[img]http://img171.imageshack.us/img171/2448/tatzesi5.jpg[/img]
[img]http://i266.photobucket.com/albums/ii255/crazy_lil_Kat/sirius.gif[/img]
Danke vielmals an *Kat* für die maga geile Sig!!
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Weiter geht’s!
Alles war dunkel, die Lampen waren erloschen und es herrschte Totenstille. Nur das Atmen der Dementoren, die langsam durch den Raum schwebten, war zu hören. Madam Rosmerta wimmerte hinter dem Tresen und einer der Kreaturen kam direkt auf sie zu. Man konnte nicht sehen, doch deutlich spüren, was geschah. Sie sackte bewusstlos zu Boden, ihr wurde sämtliches Glück aus der Seele gesaugt. Die Stille verging, denn plötzlich waren Schreie von allen Seiten zu hören. Die Dementoren streiften die Zauberer und Hexen mit ihren Umhängen und entnahmen ihnen das Glück aus der Seele. James und Lily standen noch immer wie angewurzelt in der Ecke und lauschten dem Geschehen, das um sie herum passierte. Wieder hörten sie Stimmen die: „Schnell, Kinder! Geht die Stufen hoch!“ oder „Bewegt euch! Lauft!“ sagten. Eine Hexe, die direkt neben James und Lily unter einem Tisch saß, wagte es ihren Zauberstab zu entzünden und murmelte: „Lumos“. Sie leuchtete zu den Dementoren, die geradewegs auf die zwei Fünfzehn-Jährigen zuflogen. Einer von ihnen schrak zurück, doch die anderen beiden ließen sich durch das Licht nicht aufhalten. Sie konnten genau das Glück von und zwischen Lily und James spüren. James riss die Augen auf, ihm wurde erst jetzt richtig klar, dass zwei riesige Dementoren, die garantiert aus Askaban ausgebrochen sind und nicht geschickt wurden, vor ihnen waren. Er musste um jeden Preis, die neben ihm vor Angst zitternden und wimmernden Lily schützen. Ohne nachzudenken stellte er sich vor sie und wartete mit vor Furcht glitzernden Augen darauf, was zunächst passieren würde. Die zwei Dementoren stürzten sich beide gleichzeitig auf James und begannen ihm sein Glück und seine Freuden auszusaugen. Die Hexe, die neben ihnen war versuchte ihren Zauberstab in die Gesichter, der Kreaturen zu halten, doch plötzlich wurde sie von dem dritten Dementor von hinten überfallen. James sackte halb bewusstlos zu Boden, seine Augen waren nur einen Schlitz breit geöffnet und er suchte zitternd nach seinem Zauberstab. Er hatte ihn fallen gelassen, als die Wesen ihn angegriffen hatten. Nun machten sie sich an Lily´s glückliche Seele heran. Eine Hexe, die etwas weiter hinten unter einer Sitzbank kauerte stand auf und schrie: „Seht doch, die Kinder! Wieso tut denn keiner was? Mein Gott, kann denn hier keiner einen Patronus?“ Nach diesen Worten ergriff James seinen Zauberstab. Er war ein paar Meter zur Seite gerollt. Er war sich in seiner Sache ganz sicher, er musste seine glücklichen Gedanken und Erlebnisse in sich sammeln.
Unser erster Kuss unter dem Kirschbaum, die Zusage von Lily zu dem Date in der Bibliothek, der Spaß, den ich und meine Freunde in der Grotte hatten, die glücklichen Momente mit Lily allein, der Tag, an dem ich meinen besten Freund Sirius kennen gelernt habe, der Erfolg ein Animagus zu sein! Mein erster gelungener Patronus. Nach diesem Gedanken richtete er seinen Zauberstab auf die Dementoren, sie durften Lily kein Leid zufügen. Ohne auch nur kurz zu überlegen schrie James: „EXPECTO PATRONUM!“ Ein silberner Hirsch sprang aus der Spitze seines Zauberstabes und galoppierte an den Wänden der Kneipe. Zuerst rannte der leuchtende Patronus auf die zwei Dementoren, die Lily´s Glück schon genüsslich verzehrt hatten und nun dabei waren, ihr die Seele aus dem Leibe zu reißen. Der Hirsch sprang durch die zwei Kreaturen hindurch und blieb vor ihnen, sie mit seinen tiefblauen Augen anstarrend, stehen. Plötzlich begannen sich die Dementoren langsam in Rauch aufzulösen und schrien unter entsetzlichen Qualen. Der einzige Weg diese Kreaturen endgültig auszulöschen, war es einen gestaltlichen Patronus durch sie hindurch laufen zu lassen. Die zwei unter folternden Schmerzen sich auflösenden Dementoren schrieen so laut, dass einige Zauberer und Hexen unter den Tischen bewusstlos wurden. Lily sank ebenfalls zu Boden und rührte sich nicht mehr. Ihre Brust hob und senkte sich nicht mehr. Kein Atmen, kein Puls. War sie tot? Während der Hirsch den dritten Dementor verjagte, sah James Lilys Seele in der Luft schweben. Sie kam langsam wieder auf ihren Körper zu. Hoffnungsvoll saß James neben Lily und beobachtete, die kleine blaue Kugel, die Lilys Seele darstellen sollte. Sie war von feinem magischen Gas umgeben, wäre es eine Muggelseele, wäre sie längst verloschen. Die Seele kehrte zurück in ihren Körper und Lily schrak hoch. Der silberne Hirsch drehte noch einmal seine Runden in er Kneipe und verschwand schließlich. Die Lichter leuchteten wieder und die Zauberer und Hexen krochen unter den Tischen hervor. Sie legten die Bewusstlosen auf die Bänke und setzten sich schwer atmend auch hin. Lily richtete sich auf und James nahm sie in den Arm: „Ein Wunder, dass du noch lebst!“, sagte er und eine Träne der Erleichterung rann ihm über die Wange. Auch Lily begann zu weinen und die beiden lagen Arm in Arm auf dem Boden. Nach einer kurzen Verschnaufpause sprangen die Leute auf und begannen zu jubeln. Die Bewusstlosen stimmten mit ein, auch wenn sie nicht wirklich wussten warum. Zwei mitteljährige Zauberer kamen und trugen Lily auf eine Bank, die nicht besetzt war. Alle scharten sich um James und dankten ihm und jubelten. Sie fragten ihn, wie er den Patronus hinbekommen habe und wie er es geschafft hatte, das Mädchen vor den Qualen der Seelenlosigkeit zu retten. Die anderen Zauberer und Hexen, die oben gewesen waren, kamen die Stufen hinunter und holten gratis Butterbier für alle vom Tresen. Die Leute feierten und tanzten vor Freude, dass sie den Angriff überlebt hatten. Die Angefallenen kamen wieder zu sich und feierten mit. James kämpfte sich aus der Menge heraus und setzte sich zu Lily. Er flüsterte ihr ins Ohr: „Lass uns gehen. Ich helfe dir, du musst unbedingt in den Krankenflügel.“ Lily nickte nur und die beiden verließen die Drei Besen.
Als sie im Schloss ankamen wurden sie herzlich empfangen und Lily wurde sofort zu Madam Pomfrey gebracht. Remus, Sirius, Peter und die anderen Schüler, die in Hogsmeade waren, waren schon vor dem Angriff der Dementoren wieder ins Schloss gebracht worden. Alle hatten sich große Sorgen gemacht. Jeder hatte davon gehört, was in der Kneipe vorgefallen war und umjubelten James. Er aber schlich sich wieder aus der Menge raus. Er wollte im Moment nicht feiern und auch nicht mit seinen Freunden reden. So schnell es ihm möglich war, rannte er in den Krankenflügel zu Lily und setzte sich zu ihr aufs Bett. Sie schlief. Nachdem er sie kurz angesehen hatte, schlief auch er neben ihr ein. Er war erschöpft und fühlte sich ausgelaugt. Hoffentlich würde das nie wieder passieren.
hoffe es gefällt euch und is net zu dramatisch
Alles war dunkel, die Lampen waren erloschen und es herrschte Totenstille. Nur das Atmen der Dementoren, die langsam durch den Raum schwebten, war zu hören. Madam Rosmerta wimmerte hinter dem Tresen und einer der Kreaturen kam direkt auf sie zu. Man konnte nicht sehen, doch deutlich spüren, was geschah. Sie sackte bewusstlos zu Boden, ihr wurde sämtliches Glück aus der Seele gesaugt. Die Stille verging, denn plötzlich waren Schreie von allen Seiten zu hören. Die Dementoren streiften die Zauberer und Hexen mit ihren Umhängen und entnahmen ihnen das Glück aus der Seele. James und Lily standen noch immer wie angewurzelt in der Ecke und lauschten dem Geschehen, das um sie herum passierte. Wieder hörten sie Stimmen die: „Schnell, Kinder! Geht die Stufen hoch!“ oder „Bewegt euch! Lauft!“ sagten. Eine Hexe, die direkt neben James und Lily unter einem Tisch saß, wagte es ihren Zauberstab zu entzünden und murmelte: „Lumos“. Sie leuchtete zu den Dementoren, die geradewegs auf die zwei Fünfzehn-Jährigen zuflogen. Einer von ihnen schrak zurück, doch die anderen beiden ließen sich durch das Licht nicht aufhalten. Sie konnten genau das Glück von und zwischen Lily und James spüren. James riss die Augen auf, ihm wurde erst jetzt richtig klar, dass zwei riesige Dementoren, die garantiert aus Askaban ausgebrochen sind und nicht geschickt wurden, vor ihnen waren. Er musste um jeden Preis, die neben ihm vor Angst zitternden und wimmernden Lily schützen. Ohne nachzudenken stellte er sich vor sie und wartete mit vor Furcht glitzernden Augen darauf, was zunächst passieren würde. Die zwei Dementoren stürzten sich beide gleichzeitig auf James und begannen ihm sein Glück und seine Freuden auszusaugen. Die Hexe, die neben ihnen war versuchte ihren Zauberstab in die Gesichter, der Kreaturen zu halten, doch plötzlich wurde sie von dem dritten Dementor von hinten überfallen. James sackte halb bewusstlos zu Boden, seine Augen waren nur einen Schlitz breit geöffnet und er suchte zitternd nach seinem Zauberstab. Er hatte ihn fallen gelassen, als die Wesen ihn angegriffen hatten. Nun machten sie sich an Lily´s glückliche Seele heran. Eine Hexe, die etwas weiter hinten unter einer Sitzbank kauerte stand auf und schrie: „Seht doch, die Kinder! Wieso tut denn keiner was? Mein Gott, kann denn hier keiner einen Patronus?“ Nach diesen Worten ergriff James seinen Zauberstab. Er war ein paar Meter zur Seite gerollt. Er war sich in seiner Sache ganz sicher, er musste seine glücklichen Gedanken und Erlebnisse in sich sammeln.
Unser erster Kuss unter dem Kirschbaum, die Zusage von Lily zu dem Date in der Bibliothek, der Spaß, den ich und meine Freunde in der Grotte hatten, die glücklichen Momente mit Lily allein, der Tag, an dem ich meinen besten Freund Sirius kennen gelernt habe, der Erfolg ein Animagus zu sein! Mein erster gelungener Patronus. Nach diesem Gedanken richtete er seinen Zauberstab auf die Dementoren, sie durften Lily kein Leid zufügen. Ohne auch nur kurz zu überlegen schrie James: „EXPECTO PATRONUM!“ Ein silberner Hirsch sprang aus der Spitze seines Zauberstabes und galoppierte an den Wänden der Kneipe. Zuerst rannte der leuchtende Patronus auf die zwei Dementoren, die Lily´s Glück schon genüsslich verzehrt hatten und nun dabei waren, ihr die Seele aus dem Leibe zu reißen. Der Hirsch sprang durch die zwei Kreaturen hindurch und blieb vor ihnen, sie mit seinen tiefblauen Augen anstarrend, stehen. Plötzlich begannen sich die Dementoren langsam in Rauch aufzulösen und schrien unter entsetzlichen Qualen. Der einzige Weg diese Kreaturen endgültig auszulöschen, war es einen gestaltlichen Patronus durch sie hindurch laufen zu lassen. Die zwei unter folternden Schmerzen sich auflösenden Dementoren schrieen so laut, dass einige Zauberer und Hexen unter den Tischen bewusstlos wurden. Lily sank ebenfalls zu Boden und rührte sich nicht mehr. Ihre Brust hob und senkte sich nicht mehr. Kein Atmen, kein Puls. War sie tot? Während der Hirsch den dritten Dementor verjagte, sah James Lilys Seele in der Luft schweben. Sie kam langsam wieder auf ihren Körper zu. Hoffnungsvoll saß James neben Lily und beobachtete, die kleine blaue Kugel, die Lilys Seele darstellen sollte. Sie war von feinem magischen Gas umgeben, wäre es eine Muggelseele, wäre sie längst verloschen. Die Seele kehrte zurück in ihren Körper und Lily schrak hoch. Der silberne Hirsch drehte noch einmal seine Runden in er Kneipe und verschwand schließlich. Die Lichter leuchteten wieder und die Zauberer und Hexen krochen unter den Tischen hervor. Sie legten die Bewusstlosen auf die Bänke und setzten sich schwer atmend auch hin. Lily richtete sich auf und James nahm sie in den Arm: „Ein Wunder, dass du noch lebst!“, sagte er und eine Träne der Erleichterung rann ihm über die Wange. Auch Lily begann zu weinen und die beiden lagen Arm in Arm auf dem Boden. Nach einer kurzen Verschnaufpause sprangen die Leute auf und begannen zu jubeln. Die Bewusstlosen stimmten mit ein, auch wenn sie nicht wirklich wussten warum. Zwei mitteljährige Zauberer kamen und trugen Lily auf eine Bank, die nicht besetzt war. Alle scharten sich um James und dankten ihm und jubelten. Sie fragten ihn, wie er den Patronus hinbekommen habe und wie er es geschafft hatte, das Mädchen vor den Qualen der Seelenlosigkeit zu retten. Die anderen Zauberer und Hexen, die oben gewesen waren, kamen die Stufen hinunter und holten gratis Butterbier für alle vom Tresen. Die Leute feierten und tanzten vor Freude, dass sie den Angriff überlebt hatten. Die Angefallenen kamen wieder zu sich und feierten mit. James kämpfte sich aus der Menge heraus und setzte sich zu Lily. Er flüsterte ihr ins Ohr: „Lass uns gehen. Ich helfe dir, du musst unbedingt in den Krankenflügel.“ Lily nickte nur und die beiden verließen die Drei Besen.
Als sie im Schloss ankamen wurden sie herzlich empfangen und Lily wurde sofort zu Madam Pomfrey gebracht. Remus, Sirius, Peter und die anderen Schüler, die in Hogsmeade waren, waren schon vor dem Angriff der Dementoren wieder ins Schloss gebracht worden. Alle hatten sich große Sorgen gemacht. Jeder hatte davon gehört, was in der Kneipe vorgefallen war und umjubelten James. Er aber schlich sich wieder aus der Menge raus. Er wollte im Moment nicht feiern und auch nicht mit seinen Freunden reden. So schnell es ihm möglich war, rannte er in den Krankenflügel zu Lily und setzte sich zu ihr aufs Bett. Sie schlief. Nachdem er sie kurz angesehen hatte, schlief auch er neben ihr ein. Er war erschöpft und fühlte sich ausgelaugt. Hoffentlich würde das nie wieder passieren.
hoffe es gefällt euch und is net zu dramatisch

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Danke vielmals an *Kat* für die maga geile Sig!!
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die ff is zu ende, aba ich schreib noch andere
und nochmal danke für das lob!


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