Loolyloves erste versuche^^
Moderator: Modis
soo es geht weiter! habe jetzt ein bisschen mehr dialoge und beschreibungen reingetan, sagt mir dann doch bitte wieder was ihr davon haltet^^ danke *kicher*
so jetzt is es auch vollst
ändig^^
Ich bemerkte, wie ich langsam Hunger bekam. Ich hatte es vorher wegen der nervosität gar nicht bemerkt, doch jetzt wo ich auf meinem Platz saß, hatte ich wirklich großen Hunger. Doch die goldenen Teller und Platten waren alle noch leer, bis diese gefüllt werden würden würde es wahrscheinlich noch lange dauern. Ich blickte mich um und sah zum ersten Mal, dass es in der Halle keine Decke gab. Doch wieso war es dann so warm hier drin? „Heizenergieverschwendung“ murmelte ich vor mich hin, als ich auch schon die Speisen sah, die vor mir aufgetürmt waren. „Wow! Wie kommen die denn hierher?“ rief ich, als ich die Berge von glänzendem Obst, kunstvoll belegte Brötchen und dampfende Brathähnchen erblickte. Mir lief das Wasser im Mund zusammen und, nachdem ich mich umgeschaut hatte und sah dass sich alle großzügig bedienten, nahm ich mir auch so viel wie ich fassen konnte und häufte es auf meinen Teller. Es schmeckte köstlich. Ich kam mit meinem Tischnachbar, der sich selbst Spoody nannte, ins Gespräch. „Kommst du aus einer Muggelfamilie oder bist du „Reinblütig“?“ „Nein ich bin... ähm... was ist ein Muggel?“ Erstaunt blickte Spoody mich an. „Naja ein Muggel ist ein Mensch der keinerlei magisches Blut in den Adern hat!“ sagte er und sah mich immer noch leicht verwundert an. „Achso! Ja, ich bin ein kompletter Muggel. Also ich meine, meine Eltern sind beide Muggel.“ Ob ich wirklich ein Muggel war? Ob der Brief wirklich nicht an mich war? Nein, sicher nicht. Aber wieso sah der sprechende Hut denn keinerlei magische Begabung bei mir? Eins war klar: Ich war hier nicht eingeladen worden, denn mein Name stand nicht auf der Liste derer, die zum sprechenden Hut aufgerufen wurden. Doch Spoody fing an zu erzählen, wie seine Eltern, beide Zauberer, herausfanden, dass er auch ein Zauberer war und das brachte mich wieder in die Realität zurück. „... und dann haben sie gesagt „Wenn du uns was schönes zauberst, schenken wir dir ein Fahrrad zum Geburtstag.“, was natürlich völlig lächerlich war, denn in diesem Alter kann man ja noch nicht auf Kommando zaubern. Aber ich wollte dieses Fahrrad unbedingt...“ erzählte er und seine Geschichte schien einfach kein Ende nehmen zu wollen, dabei wollte ich doch unbedingt ein wenig Ruhe zum Nachdenken haben.
Doch ich sollte wirklich froh sein, dass hier jemand freiwillig mit mir redet, dachte ich innerlich und beschloss, über Spoodys, zugegeben wirklich lustige Geschichte, zu lachen. Er war mir wirklich sympathisch und seine braunen etwas längeren Locken fielen ihm dauernd ins Gesicht, was in mir das Verlangen weckte, sie ihm aus dem Gesicht zu streichen.
„Mein richtiger Name ist Spodward. Doch ich finde ihn schrecklich, nenn mich bloß nicht so!“
„Wow, das ist wirklich ein schrecklicher Name“ kicherte ich in meinen Gurkensalat und musste dem Brötchen ausweichen, das er nach mir warf. Ich mochte Spoody. Er war schon jetzt so etwas wie ein Freund.
Mir kamen es wie Stunden vor, vergingen bis das Essen von den Tellern verschwand. Der Schulleiter Albus Dumbledore erhob sich und sprach zu der Schülerschar. „Liebe Schülerinnen und Schüler, ich hoffe das Essen hat euch geschmeckt, wenn nicht dann stellt euch mal vor wie es geschmeckt hätte wenn ich es gekocht hätte“ gluckste er und einige Schüler lachten. „Geht jetzt alle ins Bett, das Passwort zu euren Gemeinschaftsräumen erhaltetihr bei den Vertrauensschülern. Gute Nacht.“ Und er setzte sich wieder. Spoody und ich verließen gemeinsam mit den anderen Erstklässlern unseres Hauses den Saal. Müde und vollgestopft gingen wir durch die endlos erscheinenden Gänge und wollte nurnoch in unsere Betten fallen. Wir redeten kein Wort und gerade als ich mich fragte wie lange es wohl noch dauern würde, hielten wir an. Ich stellte mcih auf Zehenspitzen um zu erkennen, was vorne vor sich ging. Wir standen neben einer dunkelbraunen Holztreppe, die nach oben führte.unter ihr war Steinboden. „Hier“ Sagte ein wichtig aussehender schwarzhaariger Junge, offensichtlich der Vertrauensschüler, zu uns und deutete auf den Boden unter der Treppe „Ist der Eingang zu eurem Gemeinschaftsraum! Ihr müsst einfach...“ er bückte sich, sagte laut „Mitronenzelisse“ und im Boden erschienen die Umrisse einer Falltür. Sie war wegen dem ganzen Staub schwer zu erkennen, doch war sie da, denn oben war ein Strick zum hochziehen angebracht. Er öffnete sie und wir sahen, dass direkt darunter eine Strickleiter war, die wir nacheinander hinunterkletterten. Ich sah mich um und befand mich in einem ganz in blau und bronze geschmückten Raum mit vielen Fenstern. Die Sofas waren mit blauem Stoff bezogen und es war ein bronzener Adler draufgestickt. Der Teppichboden war blau und die Vorhänge bronze. Es war wirklich schön und ich wusste, dass ich mich in diesem Raum wohl fühlen würde.
Der Vertrauensschüler wies uns den Weg zu unseren Schlafsälen und die Jungen begleitete er in ihre. Ich trat ein und sah vier blaue Himmelbetten, je mit blauer Bettwäsche auf der ein Adler gestickt war. Anscheinend war das das Wappenvon Ravenclaw. Bisher mochte ich Blau und bronze in Kombination nicht so gerne, doch als ich das alles sah, hatte ich den Eindruck, besser hätte man Farben nicht kombinieren können. Mein Koffer war schon hochgebracht worden und ich zog mir meinen Schlafanzug an. Die Tür ging auf und drei weitere Mädchen in meinem Alter traten ein. „Hi! Ich bin Janine und wer seid ihr?“ versuchte ich es auf die lockere Tour. Es war wirklich schwer für mich, da ich keinerlei Erfahrung mit so etwas hatte, doch ich wollte unbedingt einen guten Start auf dieser Schule haben, vor Allem was das mit den Freundinnen anging. Bisher lief es ja ganz gut. „Hi! Ich bin Jule, das ist Kim und das da“ sie deutete mit angewidertem Gesichtsausdruck auf das dritte Mädchen, das sich gerade umgedreht hatte und hektisch in ihrem Koffer wühlte „Ist Laura.“ Sie schnitt eine Grimasse. „Wir haben uns auch gerade erst kennengelernt.“ „Äh... achso! Cool!“ antwortete ich und ärgerte mich einmal mehr darüber dass ich so unschlagfertig war. Was mussten die Mädchen denn von mir halten? Laura drehte sich zu mir um, lächelte und sagte „Hast du vielleicht meine lieblingssocken gesehen? Sie sind gestreift mit grün und...“ Jule und Kim brachen in schallendes Gelächter aus. Doch es war kein freundliches Lachen, sie schienen sie vielmehr auszulachen. „Erm... nein ich habe sie nicht gesehen... tut mir leid!“ sagte ich zu ihr und versuchte, die anderen beiden zu ignorieren, die sich jetzt auf ihren Betten wälzten und lachten. Traurig schaute Laura die beiden an und ging ins Badezimmer. Ich ging ihr hinterher, um mir das Bad einmal anzusehen. Es war sehr schön, aus weißem Marmor, mit einzelnen bronzenen Kacheln. „Die beiden scheinen sich ja prächtig zu amüsieren“ sagte Laura traurig und fügte hinzu „Das waren die Socken die mir meine Mama geschenkt hat bevor ich gefahren bin. Sie bedeuten mir eben viel. Aber sie hauen immer ab!“ und sie bückte sich um unter den Wasserhähnen nachzusehen. „Mach dir nichts aus denen, komm ich helfe dir suchen!“ sagte ich und sie strahlte mich an. Wir suchten noch ungefähr eine Viertelstunde, bis ich sie fand, ängstlich in einer Ecke hinter den Schränken liegend. Laura bedankte sich bei mir und wir gingen beide ins Bett, jeder mit dem Gefühl, das erste mal im Leben Freunde gefunden zu haben. Es war ein gutes Gefühl und ich hatte den Gedanken dass ich mich daran gewöhnen konnte.
so jetzt is es auch vollst
ändig^^
Ich bemerkte, wie ich langsam Hunger bekam. Ich hatte es vorher wegen der nervosität gar nicht bemerkt, doch jetzt wo ich auf meinem Platz saß, hatte ich wirklich großen Hunger. Doch die goldenen Teller und Platten waren alle noch leer, bis diese gefüllt werden würden würde es wahrscheinlich noch lange dauern. Ich blickte mich um und sah zum ersten Mal, dass es in der Halle keine Decke gab. Doch wieso war es dann so warm hier drin? „Heizenergieverschwendung“ murmelte ich vor mich hin, als ich auch schon die Speisen sah, die vor mir aufgetürmt waren. „Wow! Wie kommen die denn hierher?“ rief ich, als ich die Berge von glänzendem Obst, kunstvoll belegte Brötchen und dampfende Brathähnchen erblickte. Mir lief das Wasser im Mund zusammen und, nachdem ich mich umgeschaut hatte und sah dass sich alle großzügig bedienten, nahm ich mir auch so viel wie ich fassen konnte und häufte es auf meinen Teller. Es schmeckte köstlich. Ich kam mit meinem Tischnachbar, der sich selbst Spoody nannte, ins Gespräch. „Kommst du aus einer Muggelfamilie oder bist du „Reinblütig“?“ „Nein ich bin... ähm... was ist ein Muggel?“ Erstaunt blickte Spoody mich an. „Naja ein Muggel ist ein Mensch der keinerlei magisches Blut in den Adern hat!“ sagte er und sah mich immer noch leicht verwundert an. „Achso! Ja, ich bin ein kompletter Muggel. Also ich meine, meine Eltern sind beide Muggel.“ Ob ich wirklich ein Muggel war? Ob der Brief wirklich nicht an mich war? Nein, sicher nicht. Aber wieso sah der sprechende Hut denn keinerlei magische Begabung bei mir? Eins war klar: Ich war hier nicht eingeladen worden, denn mein Name stand nicht auf der Liste derer, die zum sprechenden Hut aufgerufen wurden. Doch Spoody fing an zu erzählen, wie seine Eltern, beide Zauberer, herausfanden, dass er auch ein Zauberer war und das brachte mich wieder in die Realität zurück. „... und dann haben sie gesagt „Wenn du uns was schönes zauberst, schenken wir dir ein Fahrrad zum Geburtstag.“, was natürlich völlig lächerlich war, denn in diesem Alter kann man ja noch nicht auf Kommando zaubern. Aber ich wollte dieses Fahrrad unbedingt...“ erzählte er und seine Geschichte schien einfach kein Ende nehmen zu wollen, dabei wollte ich doch unbedingt ein wenig Ruhe zum Nachdenken haben.
Doch ich sollte wirklich froh sein, dass hier jemand freiwillig mit mir redet, dachte ich innerlich und beschloss, über Spoodys, zugegeben wirklich lustige Geschichte, zu lachen. Er war mir wirklich sympathisch und seine braunen etwas längeren Locken fielen ihm dauernd ins Gesicht, was in mir das Verlangen weckte, sie ihm aus dem Gesicht zu streichen.
„Mein richtiger Name ist Spodward. Doch ich finde ihn schrecklich, nenn mich bloß nicht so!“
„Wow, das ist wirklich ein schrecklicher Name“ kicherte ich in meinen Gurkensalat und musste dem Brötchen ausweichen, das er nach mir warf. Ich mochte Spoody. Er war schon jetzt so etwas wie ein Freund.
Mir kamen es wie Stunden vor, vergingen bis das Essen von den Tellern verschwand. Der Schulleiter Albus Dumbledore erhob sich und sprach zu der Schülerschar. „Liebe Schülerinnen und Schüler, ich hoffe das Essen hat euch geschmeckt, wenn nicht dann stellt euch mal vor wie es geschmeckt hätte wenn ich es gekocht hätte“ gluckste er und einige Schüler lachten. „Geht jetzt alle ins Bett, das Passwort zu euren Gemeinschaftsräumen erhaltetihr bei den Vertrauensschülern. Gute Nacht.“ Und er setzte sich wieder. Spoody und ich verließen gemeinsam mit den anderen Erstklässlern unseres Hauses den Saal. Müde und vollgestopft gingen wir durch die endlos erscheinenden Gänge und wollte nurnoch in unsere Betten fallen. Wir redeten kein Wort und gerade als ich mich fragte wie lange es wohl noch dauern würde, hielten wir an. Ich stellte mcih auf Zehenspitzen um zu erkennen, was vorne vor sich ging. Wir standen neben einer dunkelbraunen Holztreppe, die nach oben führte.unter ihr war Steinboden. „Hier“ Sagte ein wichtig aussehender schwarzhaariger Junge, offensichtlich der Vertrauensschüler, zu uns und deutete auf den Boden unter der Treppe „Ist der Eingang zu eurem Gemeinschaftsraum! Ihr müsst einfach...“ er bückte sich, sagte laut „Mitronenzelisse“ und im Boden erschienen die Umrisse einer Falltür. Sie war wegen dem ganzen Staub schwer zu erkennen, doch war sie da, denn oben war ein Strick zum hochziehen angebracht. Er öffnete sie und wir sahen, dass direkt darunter eine Strickleiter war, die wir nacheinander hinunterkletterten. Ich sah mich um und befand mich in einem ganz in blau und bronze geschmückten Raum mit vielen Fenstern. Die Sofas waren mit blauem Stoff bezogen und es war ein bronzener Adler draufgestickt. Der Teppichboden war blau und die Vorhänge bronze. Es war wirklich schön und ich wusste, dass ich mich in diesem Raum wohl fühlen würde.
Der Vertrauensschüler wies uns den Weg zu unseren Schlafsälen und die Jungen begleitete er in ihre. Ich trat ein und sah vier blaue Himmelbetten, je mit blauer Bettwäsche auf der ein Adler gestickt war. Anscheinend war das das Wappenvon Ravenclaw. Bisher mochte ich Blau und bronze in Kombination nicht so gerne, doch als ich das alles sah, hatte ich den Eindruck, besser hätte man Farben nicht kombinieren können. Mein Koffer war schon hochgebracht worden und ich zog mir meinen Schlafanzug an. Die Tür ging auf und drei weitere Mädchen in meinem Alter traten ein. „Hi! Ich bin Janine und wer seid ihr?“ versuchte ich es auf die lockere Tour. Es war wirklich schwer für mich, da ich keinerlei Erfahrung mit so etwas hatte, doch ich wollte unbedingt einen guten Start auf dieser Schule haben, vor Allem was das mit den Freundinnen anging. Bisher lief es ja ganz gut. „Hi! Ich bin Jule, das ist Kim und das da“ sie deutete mit angewidertem Gesichtsausdruck auf das dritte Mädchen, das sich gerade umgedreht hatte und hektisch in ihrem Koffer wühlte „Ist Laura.“ Sie schnitt eine Grimasse. „Wir haben uns auch gerade erst kennengelernt.“ „Äh... achso! Cool!“ antwortete ich und ärgerte mich einmal mehr darüber dass ich so unschlagfertig war. Was mussten die Mädchen denn von mir halten? Laura drehte sich zu mir um, lächelte und sagte „Hast du vielleicht meine lieblingssocken gesehen? Sie sind gestreift mit grün und...“ Jule und Kim brachen in schallendes Gelächter aus. Doch es war kein freundliches Lachen, sie schienen sie vielmehr auszulachen. „Erm... nein ich habe sie nicht gesehen... tut mir leid!“ sagte ich zu ihr und versuchte, die anderen beiden zu ignorieren, die sich jetzt auf ihren Betten wälzten und lachten. Traurig schaute Laura die beiden an und ging ins Badezimmer. Ich ging ihr hinterher, um mir das Bad einmal anzusehen. Es war sehr schön, aus weißem Marmor, mit einzelnen bronzenen Kacheln. „Die beiden scheinen sich ja prächtig zu amüsieren“ sagte Laura traurig und fügte hinzu „Das waren die Socken die mir meine Mama geschenkt hat bevor ich gefahren bin. Sie bedeuten mir eben viel. Aber sie hauen immer ab!“ und sie bückte sich um unter den Wasserhähnen nachzusehen. „Mach dir nichts aus denen, komm ich helfe dir suchen!“ sagte ich und sie strahlte mich an. Wir suchten noch ungefähr eine Viertelstunde, bis ich sie fand, ängstlich in einer Ecke hinter den Schränken liegend. Laura bedankte sich bei mir und wir gingen beide ins Bett, jeder mit dem Gefühl, das erste mal im Leben Freunde gefunden zu haben. Es war ein gutes Gefühl und ich hatte den Gedanken dass ich mich daran gewöhnen konnte.
Zuletzt geändert von Loolylove am 23.01.2007 19:54, insgesamt 4-mal geändert.
Hinweis für Allergiker: Dieser beitrag kann Spuren von Ironie enthalten!
Schön, dass du weiter geschrieben hast!
Das neu Geschriebene gefällt mir auch ziemlich gut, aber mir sind zwei Fehler aufgefallen.
Erstens: Die Farben von Ravenclaw sind, glaub ich, blau und silber und das Wappentier ist ein Adler (oder Rabe? Das weiß ich immer nicht genau). Der Dachs auf schwarz-gelb ist das Wappentier von Hufflepuff.
Zweitens:

Das neu Geschriebene gefällt mir auch ziemlich gut, aber mir sind zwei Fehler aufgefallen.
Erstens: Die Farben von Ravenclaw sind, glaub ich, blau und silber und das Wappentier ist ein Adler (oder Rabe? Das weiß ich immer nicht genau). Der Dachs auf schwarz-gelb ist das Wappentier von Hufflepuff.
Zweitens:
Es ist doch Laura, die ihre Lieblingssocken sucht, oder?Jule drehte sich zu mir um, lächelte und sagte „Hast du vielleicht meine lieblingssocken gesehen? Sie sind gestreift mit grün und...“ Jule und Kim brachen in schallendes Gelächter aus.

ja n Rabe denk ich...Also ich wollte jetzt ja eigentlich das mit Laura sagen xD...aber naja, war ja bloß n Wort, das du da verwechsel hast.
Mir gefällt der Teil :], obwohl in ihm nicht viel geschieht
Mir gefällt der Teil :], obwohl in ihm nicht viel geschieht

Das Leben ist wie Zeichnen
[b]ohne[/b] [i]Radiergummi...[/i]
... und ich hab mich [size=200]vermalt[/size]
[b]ohne[/b] [i]Radiergummi...[/i]
... und ich hab mich [size=200]vermalt[/size]
ooh
die farben... ich war mir eh nicht sicher und dachte ich schreibs einfach mal, wird schon richtig sein...
danke für den tipp! und das mit jule und laura verbesser ich gleich

huch *orsichhinmurmel* blau und silber.. okay
ich hab grade nachgeschaut: es sind bronze undblau, und das ist ein adler da drauf =)

die farben... ich war mir eh nicht sicher und dachte ich schreibs einfach mal, wird schon richtig sein...


huch *orsichhinmurmel* blau und silber.. okay

ich hab grade nachgeschaut: es sind bronze undblau, und das ist ein adler da drauf =)
Hinweis für Allergiker: Dieser beitrag kann Spuren von Ironie enthalten!