Verfasst: 20.05.2007 12:34
~ Hogwarts Liebe Kapitel 2 Anfang der Eifersucht ~
So langsam kam der Sommer. Es wurde wärmer und die Lehrer verwendeten die meiste Zeit der Stunden dafür, die Schüler auf die Prüfungen vorzubereiten. Nach den Unterrichtsstunden verbrachten die Schüler die Zeit damit, draußen zu lernen.
"Ron, hör auf rumzuspielen und lern lieber!“ schimpfte Hermine.
Harry, Hermine, Ron und aus einen seltsamen Grund auch Draco, Pansy, Millicent, Crabbe und Goyle saßen draußen zusammen und lernten.
„Meine Güte, Granger, lass ihn doch mal ne Pause machen!“, sagte Pansy, die wohl genauso wenig am lernen war, wie Ron.
„Hey was ist eigentlich mit Fred und George los? Die haben schon lange keinen Mist mehr gebaut?!“ meinte Harry, der aufsah und Fred und George zum See runtergehen sah, wo ein paar Mädchen aus Slytherin, Ravenclaw, Hufflepuff, und Gryffindor am Ufer saßen und ihre Füße kühlten.
„Ach, die Hecken wieder was aus, denk ich mal“, sprach Harry und drehte sich zur Seite, wie der Rest von den Acht.
Ginny war grade aus dem Schloss gekommen und lief gradewegs auf sie zu. Sie ließ sich zwischen Ron und Goyle nieder.
„Habt ihr schon Lavender und Parvati gesehen? Die laufen Clèmence die ganze Zeit hinterher. Clèmence muss sich ja fast vor den Beiden verstecken.“
Ginny warf einen Blick hinter sich.
„Oh, das ist gut. Wenn die zwei jetzt bei ihr sind, dann bleiben Lavender und Parvati von uns weg.“, meinte Millicent, die zum See sah.
„Hey Leute, ihr lernt also fleißig, ne?“ meinte Fred, der jetzt hinter Hermine stand.
„Ja, täte euch auch mal ganz gut, ein Buch zu lesen!“ gab Hermine etwas zickig zurück.
"Wir sind mit wichtigeren Sachen beschäftig, als Lernen."
Ein leises, aber nicht überhörbares, süßes Kichern war zu Hören. "Entschuldigung."
"Macht nichts Clèmence, wenigstens findet uns hier eine Person witzig!"
Fred und George lachten. "Ah ja, dürfen wir vorstellen? Das ist Ron, unser kleiner Bruder und…", Fred zeigte auf Ron, der augenblicklich auf sah. "… das ist Ginny, unsere Schwester. Die Nervensäge, die uns zum Lernen zwingen will, ist Hermine."
Hermines Gesicht wurde rot vor Wut, doch Fred ignorierte sie.
"Das ist Malfoy."
"Ich habe auch einen Vornamen! Nur mal so!" meinte Draco.
"Ok, also das ist Draco und die neben ihm ist Millicent. Und wie waren noch mal eure Namen?" George starte Crabbe und Goyle an.
Clèmence zeigte auf Pansy, Crabbe und Goyle. "Die drei, deren Eltern kenne ich gut. Du bist Pansy Parkinson, richtig? Und ihr zwei seid Vincent Crabbe und Gregory Goyle, nicht wahr?"
Die drei nickten etwas verwundert. "Woher kennst du unsere Eltern?"
"Das muss nicht deine Sorge sein, Parkinson!"
Clèmences Lächeln verschwand für kurze Zeit und ihr Gesichtsausdruck war purer Ernst.
"Ach ja, ähm, genau, Hermine“, sagte Clemence plötzlich, „Da ist ein Fehler in Aufgabe drei. Das heißt nicht Hund sondern Wind! Wenn du mir nicht glaubst, dann lass es dir doch noch mal übersetzen."
Hermine richtete ihre Augen wieder auf das Pergament.
"Sie hat recht, da steht wirklich Wind.", sagte Fred. "Jap, Clèmence ist ne richtige Leuchte. Ihr stiehlt niemand so schnell die Show!"
Fred und George drehten sich um und gingen auf`s Schloss zu. Einige Minuten später erhob sich auch Ginny.
"Wo willst du hin??" Ron, der bisher kaum ein Wort gesagt hatte, war nun schlagartig aufgestanden.
"Erstens! Was geht dich das an? Zweitens! Ich gehe nur zu ein paar Freundinnen! Und drittens! Fang an zu Lernen! Mum reißt dir sonst den Kopf ab, wenn du die Prüfungen versaust!!" sagte Ginny und zog wütend davon. "Mensch, hat man einen Trubel, wenn man mit euch irgendwo sitzt!" sagte Pansy, die Draco angespannt musterte.
"Wo guckst du denn die ganze Zeit hin?", fragte sie und folgt Dracos Blick. Als sie sah, wen er da ansah, wurde sie sichtbar eifersüchtig. Draco jedoch stand auf.
"Ich geh mal runter zum See, ok?!", sagt er.
"So wies aussieht, hat der sich aber mächtig verknallt.", sprach Ron.
"Red keinen Stuss!", raunzte Pansy ihn an. Sie wurde vor Wut purpurrot im Gesicht.
Die Anderen wandten sich wieder den Übungsaufgaben zu.
Erst zur Abendbrotzeit trennten sie sich und gingen hinein in die Große Halle wo sie sich an ihre Haustische zum Abendessen setzten.
Es war Samstag. Die Schüler durften nach Hogsmeade.
"Also, gehen wir alle zusammen.", sagte Hermine zu Ron, Harry, Draco, Pansy, Millicent, Crabbe und Goyle.
Sie gingen den Weg runter ins Dorf, wo sie gradewegs auf den Eberkopf zusteuerten.
"Hey! Ist das da nicht Tonks? Direkt bei Clèmence?"
Alle drehten sich um.
"Ja, und da ist auch Professor McGonagal und noch andere Mitglieder des..." Doch Ron konnte nicht zu Ende sprechen, denn Hermine hatte schon ihren Zauberstab herausgezogen und einen kleinen Zauber auf Ron losgelassen, wodurch Ron kein Wort heraus brachte.
"Mach dir keine Sorgen Granger. Wir wissen vom Orden. Dumbledore hat uns davon erzählt. Er will uns schützen, weil wir zu jung sind und nicht in die Angelegenheiten unserer Eltern hineingezogen werden sollen.", sagte Draco und Pansy, Millicent, Crabbe und Goyl nickten.
"Ach so, na dann.", murmelte Hermine.
Ron ging zur Tür des Eberkopfes und drehte sich dann doch wieder um.
"Was ist Ron?", fragte Harry, der gegen ihn gestoßen war.
Ron sah Draco an und blickte dann wieder zu Clèmence und plötzlich rief er: "Hey Clèmence, willst du mit uns was Trinken gehen?"
Draco zuckte augenblicklich zusammen und zog seine Sachen zurecht, denn Clèmence war auf die Acht zugekommen.
"Wenn ihr nischts dagegen ’abt.", sagte sie.
"Ich hol was zu Trinken.", sprach Ron.
"Isch 'elfe dir."
Clèmence und Ron gingen zur Theke, die anderen nahmen an einen Tisch weit hinten, in der nähe des Kamins platz.
"Seht euch das an!", flüsterte Hermine.
"Hm was ist denn mit dem?", fragte Ron, der mit Clèmence und mehreren Flaschen Butterbier zurück kam.
"Er starrt die ganze Zeit hier her!"
Ron drehte sich um.
"Ach was, das bildest du dir nur ein.", sagte Harry, der endlich seine Augen vom Fenster abwand, wo er wohl Ginny beobachtet hatte.
"Ist doch auch egal, ob er hierher sieht oder nicht?", meinte Millicent.
"Ja, lasst uns endlich was Trinken! Ich habe keinen Bock, mich darüber aufzuregen, dass wir beobachtet werden.", sagte Draco und blickte vom Wirt auf Clèmence. Nach einer Weile ohne was zu sagen, meinte Clèmence: "Wie wär’s, wenn ihr mir das Dorf ein bisschen zeigt?"
"Ja, tolle Idee!" rief Malfoy.
Sie standen auf. "Hier dein Mantel."
"Oh, danke Draco."
Clèmence lächelte Draco süß an. Draco brachte kein Wort mehr heraus und wurde rot.
"Was zeigen wir dir denn zuerst? Vielleicht die Heulende Hütte?", fragte Hermine.
"Fangt doch einfach mit euren Lieblingsort an."
"Klasse Idee, Clèmence!"
Die Acht gingen den Weg zur Heulenden Hütte entlang.
"Sieh dir das an! Wie sie mit ihm Flirtet, diese …!"
"Beruhig dich doch, Pansy! Ich finde das ganz süß. Sieh doch wie Clèmence ihren Kopf auf Dracos Schultern legt und wie rot er ist. Wie in einen Liebesfilm!"
Hermine, Ron, Harry, Goyle, Crabbe, Millicent und Pansy spazierten den Weg entlang. Draco und Clèmence gingen fast Arm in Arm. Beide sehr rot im Gesicht. Sie kamen bei der Heulenden Hütte an und wie vermutet, war niemand, außer ihnen in der Nähe.
"Das ist also die Heulende Hütte. Fleur hat mir von ihr erzählt. Sie war, so viel ich weiß, mit Ihren Verlobten hier." Clèmence ging näher an die offene Stelle des Zauns heran und blickte auf die Heulende Hütte.
"Warum ist eigentlich dieser doofe Zaun hier? Ist doch bloß ein altes Haus und da ist noch nicht mal ein Geist drin!"
Hermines Blick begegnete den von Ron und Harry, die das genau wussten. "Woher weißt du, dass da kein Geist drin lebt?", fragte Millicent, die jetzt unbedingt eine Erklärung haben wollte.
"Weil, egal wie oft von diesen Haus Geheule aus ging, niemand beweisen kann das es ein Geist war! Es hätte ebenso ein Werwolf sein können. Außerdem heulte es immer an Vollmondnächten oder einen Tag danach oder davor." Clèmence warf Harry, Hermine und Ron einen Blick zu und die drei wussten genau, worauf Clèmence hinaus wollte. Jeder der Acht war nun ruhig und blickte zu Heulenden Hütte.
"Ihr habt Clèmence das Dorf gezeigt?"
Die Acht drehten sich um. Snape stand hinter ihnen.
"Ja, das haben wir Professor.", sagte Draco, der wie der Rest von ihnen etwas erschrocken wirkte.
Clèmence ging auf Snape zu.
"Was ist den Severus, dass du extra aus dem Schloss her kommst? Ist etwas passiert?"
Clèmence zeigte sichtliche Nervosität, doch Snape meinte nur: "Mach dir mal keine Sorgen. Ich wollte nur mal sehen, mit wen du dich so angefreundet hast."
Snape blickte von Draco, Pansy, Crabbe und Goyle auf Harry, Hermine und Ron.
"Sie geht mir auf die Nerven! Sieh nur, wie sie mit Draco flirtet und Professor Snape lässt sich von ihr mit seinen Vornamen ansprechen!", sagte Pansy am Montag, nach dem Frühstück zu Millicent.
"Meine Güte! Sag ihm doch einfach, dass du ihn liebst, Pansy.", meinte Hermine.
"Das musst du grade sagen! Geh du doch einfach zu Ron und sag ihm, dass du ihn liebst!!", fauchte Pansy Hermine an. Hermines Gesicht wurde rot und sie vergrub sich in ihren Büchern.
So langsam kam der Sommer. Es wurde wärmer und die Lehrer verwendeten die meiste Zeit der Stunden dafür, die Schüler auf die Prüfungen vorzubereiten. Nach den Unterrichtsstunden verbrachten die Schüler die Zeit damit, draußen zu lernen.
"Ron, hör auf rumzuspielen und lern lieber!“ schimpfte Hermine.
Harry, Hermine, Ron und aus einen seltsamen Grund auch Draco, Pansy, Millicent, Crabbe und Goyle saßen draußen zusammen und lernten.
„Meine Güte, Granger, lass ihn doch mal ne Pause machen!“, sagte Pansy, die wohl genauso wenig am lernen war, wie Ron.
„Hey was ist eigentlich mit Fred und George los? Die haben schon lange keinen Mist mehr gebaut?!“ meinte Harry, der aufsah und Fred und George zum See runtergehen sah, wo ein paar Mädchen aus Slytherin, Ravenclaw, Hufflepuff, und Gryffindor am Ufer saßen und ihre Füße kühlten.
„Ach, die Hecken wieder was aus, denk ich mal“, sprach Harry und drehte sich zur Seite, wie der Rest von den Acht.
Ginny war grade aus dem Schloss gekommen und lief gradewegs auf sie zu. Sie ließ sich zwischen Ron und Goyle nieder.
„Habt ihr schon Lavender und Parvati gesehen? Die laufen Clèmence die ganze Zeit hinterher. Clèmence muss sich ja fast vor den Beiden verstecken.“
Ginny warf einen Blick hinter sich.
„Oh, das ist gut. Wenn die zwei jetzt bei ihr sind, dann bleiben Lavender und Parvati von uns weg.“, meinte Millicent, die zum See sah.
„Hey Leute, ihr lernt also fleißig, ne?“ meinte Fred, der jetzt hinter Hermine stand.
„Ja, täte euch auch mal ganz gut, ein Buch zu lesen!“ gab Hermine etwas zickig zurück.
"Wir sind mit wichtigeren Sachen beschäftig, als Lernen."
Ein leises, aber nicht überhörbares, süßes Kichern war zu Hören. "Entschuldigung."
"Macht nichts Clèmence, wenigstens findet uns hier eine Person witzig!"
Fred und George lachten. "Ah ja, dürfen wir vorstellen? Das ist Ron, unser kleiner Bruder und…", Fred zeigte auf Ron, der augenblicklich auf sah. "… das ist Ginny, unsere Schwester. Die Nervensäge, die uns zum Lernen zwingen will, ist Hermine."
Hermines Gesicht wurde rot vor Wut, doch Fred ignorierte sie.
"Das ist Malfoy."
"Ich habe auch einen Vornamen! Nur mal so!" meinte Draco.
"Ok, also das ist Draco und die neben ihm ist Millicent. Und wie waren noch mal eure Namen?" George starte Crabbe und Goyle an.
Clèmence zeigte auf Pansy, Crabbe und Goyle. "Die drei, deren Eltern kenne ich gut. Du bist Pansy Parkinson, richtig? Und ihr zwei seid Vincent Crabbe und Gregory Goyle, nicht wahr?"
Die drei nickten etwas verwundert. "Woher kennst du unsere Eltern?"
"Das muss nicht deine Sorge sein, Parkinson!"
Clèmences Lächeln verschwand für kurze Zeit und ihr Gesichtsausdruck war purer Ernst.
"Ach ja, ähm, genau, Hermine“, sagte Clemence plötzlich, „Da ist ein Fehler in Aufgabe drei. Das heißt nicht Hund sondern Wind! Wenn du mir nicht glaubst, dann lass es dir doch noch mal übersetzen."
Hermine richtete ihre Augen wieder auf das Pergament.
"Sie hat recht, da steht wirklich Wind.", sagte Fred. "Jap, Clèmence ist ne richtige Leuchte. Ihr stiehlt niemand so schnell die Show!"
Fred und George drehten sich um und gingen auf`s Schloss zu. Einige Minuten später erhob sich auch Ginny.
"Wo willst du hin??" Ron, der bisher kaum ein Wort gesagt hatte, war nun schlagartig aufgestanden.
"Erstens! Was geht dich das an? Zweitens! Ich gehe nur zu ein paar Freundinnen! Und drittens! Fang an zu Lernen! Mum reißt dir sonst den Kopf ab, wenn du die Prüfungen versaust!!" sagte Ginny und zog wütend davon. "Mensch, hat man einen Trubel, wenn man mit euch irgendwo sitzt!" sagte Pansy, die Draco angespannt musterte.
"Wo guckst du denn die ganze Zeit hin?", fragte sie und folgt Dracos Blick. Als sie sah, wen er da ansah, wurde sie sichtbar eifersüchtig. Draco jedoch stand auf.
"Ich geh mal runter zum See, ok?!", sagt er.
"So wies aussieht, hat der sich aber mächtig verknallt.", sprach Ron.
"Red keinen Stuss!", raunzte Pansy ihn an. Sie wurde vor Wut purpurrot im Gesicht.
Die Anderen wandten sich wieder den Übungsaufgaben zu.
Erst zur Abendbrotzeit trennten sie sich und gingen hinein in die Große Halle wo sie sich an ihre Haustische zum Abendessen setzten.
Es war Samstag. Die Schüler durften nach Hogsmeade.
"Also, gehen wir alle zusammen.", sagte Hermine zu Ron, Harry, Draco, Pansy, Millicent, Crabbe und Goyle.
Sie gingen den Weg runter ins Dorf, wo sie gradewegs auf den Eberkopf zusteuerten.
"Hey! Ist das da nicht Tonks? Direkt bei Clèmence?"
Alle drehten sich um.
"Ja, und da ist auch Professor McGonagal und noch andere Mitglieder des..." Doch Ron konnte nicht zu Ende sprechen, denn Hermine hatte schon ihren Zauberstab herausgezogen und einen kleinen Zauber auf Ron losgelassen, wodurch Ron kein Wort heraus brachte.
"Mach dir keine Sorgen Granger. Wir wissen vom Orden. Dumbledore hat uns davon erzählt. Er will uns schützen, weil wir zu jung sind und nicht in die Angelegenheiten unserer Eltern hineingezogen werden sollen.", sagte Draco und Pansy, Millicent, Crabbe und Goyl nickten.
"Ach so, na dann.", murmelte Hermine.
Ron ging zur Tür des Eberkopfes und drehte sich dann doch wieder um.
"Was ist Ron?", fragte Harry, der gegen ihn gestoßen war.
Ron sah Draco an und blickte dann wieder zu Clèmence und plötzlich rief er: "Hey Clèmence, willst du mit uns was Trinken gehen?"
Draco zuckte augenblicklich zusammen und zog seine Sachen zurecht, denn Clèmence war auf die Acht zugekommen.
"Wenn ihr nischts dagegen ’abt.", sagte sie.
"Ich hol was zu Trinken.", sprach Ron.
"Isch 'elfe dir."
Clèmence und Ron gingen zur Theke, die anderen nahmen an einen Tisch weit hinten, in der nähe des Kamins platz.
"Seht euch das an!", flüsterte Hermine.
"Hm was ist denn mit dem?", fragte Ron, der mit Clèmence und mehreren Flaschen Butterbier zurück kam.
"Er starrt die ganze Zeit hier her!"
Ron drehte sich um.
"Ach was, das bildest du dir nur ein.", sagte Harry, der endlich seine Augen vom Fenster abwand, wo er wohl Ginny beobachtet hatte.
"Ist doch auch egal, ob er hierher sieht oder nicht?", meinte Millicent.
"Ja, lasst uns endlich was Trinken! Ich habe keinen Bock, mich darüber aufzuregen, dass wir beobachtet werden.", sagte Draco und blickte vom Wirt auf Clèmence. Nach einer Weile ohne was zu sagen, meinte Clèmence: "Wie wär’s, wenn ihr mir das Dorf ein bisschen zeigt?"
"Ja, tolle Idee!" rief Malfoy.
Sie standen auf. "Hier dein Mantel."
"Oh, danke Draco."
Clèmence lächelte Draco süß an. Draco brachte kein Wort mehr heraus und wurde rot.
"Was zeigen wir dir denn zuerst? Vielleicht die Heulende Hütte?", fragte Hermine.
"Fangt doch einfach mit euren Lieblingsort an."
"Klasse Idee, Clèmence!"
Die Acht gingen den Weg zur Heulenden Hütte entlang.
"Sieh dir das an! Wie sie mit ihm Flirtet, diese …!"
"Beruhig dich doch, Pansy! Ich finde das ganz süß. Sieh doch wie Clèmence ihren Kopf auf Dracos Schultern legt und wie rot er ist. Wie in einen Liebesfilm!"
Hermine, Ron, Harry, Goyle, Crabbe, Millicent und Pansy spazierten den Weg entlang. Draco und Clèmence gingen fast Arm in Arm. Beide sehr rot im Gesicht. Sie kamen bei der Heulenden Hütte an und wie vermutet, war niemand, außer ihnen in der Nähe.
"Das ist also die Heulende Hütte. Fleur hat mir von ihr erzählt. Sie war, so viel ich weiß, mit Ihren Verlobten hier." Clèmence ging näher an die offene Stelle des Zauns heran und blickte auf die Heulende Hütte.
"Warum ist eigentlich dieser doofe Zaun hier? Ist doch bloß ein altes Haus und da ist noch nicht mal ein Geist drin!"
Hermines Blick begegnete den von Ron und Harry, die das genau wussten. "Woher weißt du, dass da kein Geist drin lebt?", fragte Millicent, die jetzt unbedingt eine Erklärung haben wollte.
"Weil, egal wie oft von diesen Haus Geheule aus ging, niemand beweisen kann das es ein Geist war! Es hätte ebenso ein Werwolf sein können. Außerdem heulte es immer an Vollmondnächten oder einen Tag danach oder davor." Clèmence warf Harry, Hermine und Ron einen Blick zu und die drei wussten genau, worauf Clèmence hinaus wollte. Jeder der Acht war nun ruhig und blickte zu Heulenden Hütte.
"Ihr habt Clèmence das Dorf gezeigt?"
Die Acht drehten sich um. Snape stand hinter ihnen.
"Ja, das haben wir Professor.", sagte Draco, der wie der Rest von ihnen etwas erschrocken wirkte.
Clèmence ging auf Snape zu.
"Was ist den Severus, dass du extra aus dem Schloss her kommst? Ist etwas passiert?"
Clèmence zeigte sichtliche Nervosität, doch Snape meinte nur: "Mach dir mal keine Sorgen. Ich wollte nur mal sehen, mit wen du dich so angefreundet hast."
Snape blickte von Draco, Pansy, Crabbe und Goyle auf Harry, Hermine und Ron.
"Sie geht mir auf die Nerven! Sieh nur, wie sie mit Draco flirtet und Professor Snape lässt sich von ihr mit seinen Vornamen ansprechen!", sagte Pansy am Montag, nach dem Frühstück zu Millicent.
"Meine Güte! Sag ihm doch einfach, dass du ihn liebst, Pansy.", meinte Hermine.
"Das musst du grade sagen! Geh du doch einfach zu Ron und sag ihm, dass du ihn liebst!!", fauchte Pansy Hermine an. Hermines Gesicht wurde rot und sie vergrub sich in ihren Büchern.