Na Mensch, das kommt doch noch alles

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5. Teil:
Tracey verbrachte die schönsten Ferien ihres Lebens in dem Größten Haus, dass sie jemals gesehen hatte.
Es stellte sich heraus, dass sie mit dem Zimmer in ihrem Gang, den Zimmern aus dem Gang ihrer Mutter, die der Angestellten und dem von Lucius Malfoy, der Eingangshalle, der Küche, dem überdemensionalgroßen Wohnzimmer, dem Essenssaal, der Koppel der Einhörner, dem riesigen, mit wunderschönen blumenbewachsenen Garten, der sehr bunt war und in dessen Mitte ein wunderschöner Brunnen stand und den Länderein noch längst nicht alles gesehen hatte.
Von Tag zu Tag lernte sie mehr über die Villa der Malfoys kennen.
Und von Tag zu Tag kam sie auch Draco näher...
Als bereits die erste Woche um war, konnten die beiden über alles reden.
Sie schüttete ihre Trauer über Janies Stimmenwandlung aus, und er berichtete, dass er etwas darunter Litt, dass sein Vater ihn herumkommandierte.
Das fand Tracey sehr komisch, da sie von außen das perfecte Vater-Sohn Verhältnis zu haben schienen.
"Aber er kommandiert alle herum. Selbst meine Mum. Er ist einfach so." murlete Draco, wahrscheinlich um sich selbst zu beruhigen.
Diese Nacht reden sie noch sehr lange. Länger als sonst immer doch Tracey fand es wunderschön.
Sie hätte nie Gedacht, dass Draco eine so weite und vor allem tolle Persänlichkeit hatte.
Er wollte später in die Fußstapfen seines Vatern treten, erzählte er ihr mit leuchtenden Augen, doch auf dei Frage was sein Vater arbeitete, antwortete er nicht.
"Das wirst du noch mitbekommen, wenn es so weit ist." grinste er nur.
Tracey fand sein grinsen einfach unwiederstehlich. Immer und immer wieder brachte sie ihn zum lachen, nur um in seinem grinsen schmelzen konnte.
"Manchmal frage ich mich," sagte Tracey nachdenklich, "Ihr habt so viele Angestellte, aber keinen Hauself. Das ist doch total normal für eine solche Zauberer Familie wie ihr eine seid."
Auch Draco wurde nachdenklich.
"Tja," fing er an, aber er schien immernoch zu überlegen was er sagen sollte, "Wir hatten einen. Er hieß Dobby. Doch vor drei Jahren hat jemand ihm durch einen Trick Kleidung geschenkt. Mein Vater wollte mir nie sagen wer es war, jedoch war er wirklich wüntend..."
Tracey wusste wer es gewesen war. Es war der brühmte Harry Potter, den Tracey so unglaublich hässlig fand. Wie konnte er so törricht sein, einen Hauself zu befreien?
"Ach, es war wahrscheinlich ein hässlicher Trottel." lachte sie. Sie wusste nicht warum, aber irgendetwas hinderte sie daran es Darco zu sagen.
"Seid ihr etwa immernoch nicht schlafen!?" rief eine Stimme die aus dem Zimmer nebenan kam. Es war das Hausmädchen, und Draco machte sich schnell auf den Weg zur Tür.
Vor ihr hielt er inne, drehte sich um und gab Tracey einen unwiederstehlichen Kuss.
Es musste schon öange nach Mitternacht sein, denn erst jetzte merkte Tracey wie Müde sie war.
Sie legte sich in ihr Bett und wollte sofort einschlafen. Doch sie konnte nicht.
Irgendwelche Bewegengen hielten sie wach. Sie hatte ein unheimliches Gefühl. "W-Wer ist da?" fragte sie ängstlich.
Keine Antwort. Sattdessen wurden die Bewegungen lauter. "Ich w-weiß, dass d-du da bist." stotterte sie.
"Ich bin immer dort, wo ich nun zu sein Wage. Wie konnte ich sie nur verschrecken, werte Dame?" sagte Salazar Slytherin in gehobener Stimme.
"Ach, du bists. Seid wann machst du so einen Krach!" Tracey gab sich nicht die Mühe, auch Höflich zu sein. Er war ja nur ein Porträt.
"Es tut mir wahrlich Leid, wunderschöne Lady. Ich hätte es nie in Erwähgung gezohgen, wenn-"
"Moment mal!" sagte Tracey. Das Porträt sagte nie mehr als
Guten Tag,- oder
Gute Nacht, werte Dame. Warum redete es auf einmal so viel.
"Warum sagen sie Draco und seiner Familie denn nicht, ob es mal ihre Villa war?" Tracey war nun ein Licht aufgegangen. Warum machte sich Lucius so eine Mühe, wenn er einfach ein Jahrtausend alten Porträt fragen konnte?
"Oh, sie sind schneller darauf gekommen, als ich gedacht hatte." antwortete das Slytherin Weise. Tracey wartete auf eine Antwort, aber er ließ sich reichlich Zeit.
"Nun," sagte er nach einer Weile, "Ich denke, ich kann ihnen vorerst nichts sagen. Dazu müssen die erst andere Dinge
sehen."
Und damit verschwand er aus seinem Porträt und ließ eine sehr verwirrte Tracey zurück...
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Tja, ich hoffe euch gefällt der Teil, und ich hoffe natürlich auch auf (Positive?) Kritik(:
Liebe Grüße, Ginny.x3